Fritzbox mit externem Modem DLAN
Hallo,
bisher habe ich einen Telekom smart router stehen.
Ich wünsche mir nun:
1. einen anderen Router
2. Diesen Router in einem anderen Zimmer
Das Verlegen der TAE Dose würde mehr Aufwand / Dreck bedeuten als Ehefrau 2.1 das zulässt.
Die Überlegung wäre nun:
den Smart an seiner TAE Dose lassen und zum reinen Modem degradieren.
Per DLAN zur Wunschsteckdose und da die Fritzbox hinhängen.
Ich bin mir nicht sicher ob dieses Signal zwischen router und Modem normales Ethernet ist.
Wird das so gehen?
bisher habe ich einen Telekom smart router stehen.
Ich wünsche mir nun:
1. einen anderen Router
2. Diesen Router in einem anderen Zimmer
Das Verlegen der TAE Dose würde mehr Aufwand / Dreck bedeuten als Ehefrau 2.1 das zulässt.
Die Überlegung wäre nun:
den Smart an seiner TAE Dose lassen und zum reinen Modem degradieren.
Per DLAN zur Wunschsteckdose und da die Fritzbox hinhängen.
Ich bin mir nicht sicher ob dieses Signal zwischen router und Modem normales Ethernet ist.
Wird das so gehen?
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 22:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Wenn das Gerät das kann. Nicht jedes kann als reines Modem genutzt werden.
Gruß,
Peter
Wenn das Gerät das kann. Nicht jedes kann als reines Modem genutzt werden.
Ich bin mir nicht sicher ob dieses Signal zwischen router und Modem normales Ethernet ist.
Aus dem Modem kommt ja dann Ethernet raus, also ja, es wird funktionieren.Gruß,
Peter
Aus dem Modem kommt ja dann Ethernet raus, also ja, es wird funktionieren.
Das stimmt. Technisch gesehen also kein Problem aber...Sollte die D-LAN Connect Rate über das Stromnetz sehr schlecht sein hast du ggf. ein Problem. Die Connect Rate ist ja je nach Signalstärke und Qualität auf dem Stromnetz immer dynamisch.
Wenn du also einen 20 Mbit VDSL Anschluss hast, deine D-LAN Connect Rate beträgt aber nur 10 Mbit hast du nur 50% deiner bezahlten Bandbreite die du nutzen kannst.
Besser ist also immer ein Kabel, wenn du Ehefrau 2.1 mal liebevoll zum Essen einlädst, danach mit ihr gemeinsam in ein mit Rosenblätter und Kerzen geschmücktes Bad steigst und sie vom Vorteil eines schnellen und ungebremsten Internets überzeugst klappt das schon.
So oder so solltest du es auch immer anders rum machen:
- Einen anderen Router im anderen Zimmer direkt an den Telekom Anschluss anschliessen
- Das lokale LAN (Ethernet) dieses Routers mit D-LAN im anderen Zimmer verteilen z.B. mit einem kleinen 10 Euro 5 Port Switch.
Hi,
Warum nicht gleich die Fritz!Box ans Amt. Dann WLAN-Brücke in besagten Raum mit entweder einem Repeater (falls nur Internet von Belang) oder einer 2. Fritz!Box (falls Internet, Telefon usw. von Belang). Mesh und neue Firmware macht das möglich.
Per DLAN zur Wunschsteckdose und da die Fritzbox hinhängen.
Poah, neeee komm bitte kein SteckdosenLAN; damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Wie viele ich von den Teilen schon bei Kunden abgebaut habe ... Das ist der unzuverlässigste Kram aller Zeiten und wird trotzdem wie geschnitten Brot von S+++n verkauft. Bekomme jedesmal einen Brechreiz wenn ich so ein Beratungsgespräch mitbekomme.Warum nicht gleich die Fritz!Box ans Amt. Dann WLAN-Brücke in besagten Raum mit entweder einem Repeater (falls nur Internet von Belang) oder einer 2. Fritz!Box (falls Internet, Telefon usw. von Belang). Mesh und neue Firmware macht das möglich.
Gesamt gesehen hast du Recht. Sowohl D-LAN als auch WLAN als Ersatz für ein Kabel Backbone ist immer großer Murks. Repeater ist dabei noch schlimmer als D-LAN ! Halbiert die Bandbreite und Hidden Station Probleme geben dem WLAN dann den Rest.
Dann doch besser ein Mesh. Zuverlässig ist das duch die wackeligen und dynamischen bandbreiten beim WLAN aber auch nicht.
Aber wenn man mal realistisch ist wird die D-LAN Lösung des TO sicher problemlos funktionieren, wenn es nur von einem Raum in den anderen gehen soll und nicht Stockwerks übergreifend wo die Risiken in der Tat größer wären.
So oder so sollte er aber immer die Kabelfunktion als Ziel haben. Damit entledigt er sich bekanntlich aller Probleme. Jedenfalls technisch gesehen. Von Ehefrau 2.1 will er sich ja vermutlich nicht entledigen...
Dann doch besser ein Mesh. Zuverlässig ist das duch die wackeligen und dynamischen bandbreiten beim WLAN aber auch nicht.
Aber wenn man mal realistisch ist wird die D-LAN Lösung des TO sicher problemlos funktionieren, wenn es nur von einem Raum in den anderen gehen soll und nicht Stockwerks übergreifend wo die Risiken in der Tat größer wären.
So oder so sollte er aber immer die Kabelfunktion als Ziel haben. Damit entledigt er sich bekanntlich aller Probleme. Jedenfalls technisch gesehen. Von Ehefrau 2.1 will er sich ja vermutlich nicht entledigen...