Heim Server NAS Pi-Hole Welches OS ?
Hallo,
ich habe mir vor ein paar Tagen einen HP MicroServer N36L mit 8 GB Ram günstig ergattern können, ich möchte aus diesem System ein Selbstgebautes NAS / Server machen. Neben dem zugriff per Netzwerklaufwerk möchte ich noch PI-Hole nutzen. Er dient also als Datengrab PI-Hole und eventuell noch als Plex Medien Server. Anbindung über IPv6 Sollte möglich sein.
Die Frage die sich mir stellt ist auf Welchem Betriebssystem soll ich das ganze aufbauen? Ich bin normalerweise Windows Endnutzer, würde mich aber auch gerne etwas mit Linux Beschäftigen, somit würde ich dies nicht ausschließen. Als Fertigprodukt habe ich mir schon OpenMediaVault angesehen, dies sagt mir leider nicht zu.
Welche Vorschläge habt ihr für mich?
Danke und schönen ersten Advent ;)
ich habe mir vor ein paar Tagen einen HP MicroServer N36L mit 8 GB Ram günstig ergattern können, ich möchte aus diesem System ein Selbstgebautes NAS / Server machen. Neben dem zugriff per Netzwerklaufwerk möchte ich noch PI-Hole nutzen. Er dient also als Datengrab PI-Hole und eventuell noch als Plex Medien Server. Anbindung über IPv6 Sollte möglich sein.
Die Frage die sich mir stellt ist auf Welchem Betriebssystem soll ich das ganze aufbauen? Ich bin normalerweise Windows Endnutzer, würde mich aber auch gerne etwas mit Linux Beschäftigen, somit würde ich dies nicht ausschließen. Als Fertigprodukt habe ich mir schon OpenMediaVault angesehen, dies sagt mir leider nicht zu.
Welche Vorschläge habt ihr für mich?
Danke und schönen ersten Advent ;)
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 20:11 Uhr
13 Kommentare
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Moin,
debian, ubuntu, mint, opensuse, NetBSD, OpenBSD, Redhat, CentOS, u.s.w.
Mein persönlicher Favorit ist debian ider NetBSD.
Das ist wie wenn Du sagst, daß Du ein Auto brauchst um von A nach B zu fahren. Du mußt ausprobieren, mit was Du am besten zurechtkommst und wo ein Kumpel in der
Nähe ist, der Dir bei der Kiste helfen helden kann.
lks
debian, ubuntu, mint, opensuse, NetBSD, OpenBSD, Redhat, CentOS, u.s.w.
Mein persönlicher Favorit ist debian ider NetBSD.
Das ist wie wenn Du sagst, daß Du ein Auto brauchst um von A nach B zu fahren. Du mußt ausprobieren, mit was Du am besten zurechtkommst und wo ein Kumpel in der
Nähe ist, der Dir bei der Kiste helfen helden kann.
lks
Hast du schon Mal an ESXi oder vergleichbar gedacht?
Dann drei Ubuntu Server virtualisieren?
Dann drei Ubuntu Server virtualisieren?
Zitat von @Koenig:
Danke ihr 2. Nimmt man bei Linux Debian / Ubuntu als Server bestimmte Versionen oder ist das Quasi 1 OS das erweiterbar um die funktion X ist ?
Danke ihr 2. Nimmt man bei Linux Debian / Ubuntu als Server bestimmte Versionen oder ist das Quasi 1 OS das erweiterbar um die funktion X ist ?
Der Kernel und das Repository sind bei Server und Desktop derselbe. Die Unterscgeidung ist, das bei "Server" nur die benötigten Pakete unstallert werden und beim Desktop noch "vorsorglich" ein Haufen weiterer Pakete und eine GUI. Da muß man erstnal ein Haufen unnötiges Zeug runterwerfen.
lks
PS: Man nimmt die aktuelle Stabile Version mit Langzeitsupport. Bei debian also "stable" und bei Ubuntu 18.04.
Die Leistung einer Virtualisierung ist geringfügig geringer als eine direkte Installation.
Es bringt Komfort.
Es bringt Komfort.
Zu virtualisieren wäre vorteilhaft, aber das Gerätlein hat nur 8 Gb Ram, was ein bisschen wenig ist. Dazu noch, dass du wohl noch keine Erfahrung hast. WENN du die Möglichkeit siehst auf 16 Gb (oder mehr) zu erhöhen, dann wäre Proxmox als Virtualisierungslösung für dich sinnvoll. Es funktioniert "out of the box" und darauf könntest du dir dein NAS und dein Pi-Hole als VMs installieren. Machst du einfach zwei ganz schlanke Debian (oder Ubuntu) Minimalinstallationen. Gerade der Pi-Hole braucht so gut wie nichts und kannst gleich das ISO verwenden.
Das zu virtualisieren bringt dir eine Menge Vorteile wie Snapshots, Sicherungen sind leichter zu bewerkstelligen usw...
Das zu virtualisieren bringt dir eine Menge Vorteile wie Snapshots, Sicherungen sind leichter zu bewerkstelligen usw...
Zitat von @Koenig:
Die Frage die sich mir stellt ist auf Welchem Betriebssystem soll ich das ganze aufbauen? Ich bin normalerweise Windows Endnutzer, würde mich aber auch gerne etwas mit Linux Beschäftigen, somit würde ich dies nicht ausschließen. Als Fertigprodukt habe ich mir schon OpenMediaVault angesehen, dies sagt mir leider nicht zu.
Welche Vorschläge habt ihr für mich?
Die Frage die sich mir stellt ist auf Welchem Betriebssystem soll ich das ganze aufbauen? Ich bin normalerweise Windows Endnutzer, würde mich aber auch gerne etwas mit Linux Beschäftigen, somit würde ich dies nicht ausschließen. Als Fertigprodukt habe ich mir schon OpenMediaVault angesehen, dies sagt mir leider nicht zu.
Welche Vorschläge habt ihr für mich?
Diet PI!
https://dietpi.com/
Basiert auf Debian und läuft fast auf jeder Hardware/VM, hat einen super einfachen Software Manager mit den man Ruck Zuck verschiedene Pakete installieren kann, auch als Laie und PI-Hole ist auch dabei.
Hier mal eine Auswahl: https://dietpi.com/dietpi-software.html
Gruß Spec.
Es ist natürlich Grundvoraussetzung, daß Du Dir rudimentäres Wissen aneignest, und auch die Bereitschaft dazu hast das zu tun wenn Du die Systeme sinnvoll einsetzen willst. Du kannst nicht erwarten, daß sich das Zeug genauso wie Windows bedienen läßt. Auch Windows Home-Server ist mit Vorsicht zu genießen, auch wenn es sich vordergründig genauso anfühlt wie ein normales Windows.
lks