Home NAS Kaufempfehlung gesucht. Windows Home Server od. alternative ?
Suche für mich im privatem Home Netz einen NAS
Guten Abend liebe Admins!
Da mir der Speicherplatz ausgeht suche ich nun eine dauerhafte Lösung...
Spiele mit den Gedanken einen mit Windows Home Server zu nehmen... allerdings mit der alten Version, wegen dem Drive Extender, ein fixes Raid 1 HDD übergreifend kommt mich wohl zu teuer...
Anforderungen:
Preis möglichst nicht zu hoch
2, besser 4 HDD Plätze 3,5" die ich anfangs mal mit 2 3TB HDDs bestücken möchte, später würd ich gern aufrüsten können..
FTP Client + ne art Downloadmanager (wenn ich mal größere Mengen vom Inet runterladen muss möchte ich nicht den Rechner lang laufen lassen....)
FTP Server + WindowsShares...
Für gewisse Daten, Sicherungen möchte ich Redundanz, wer weiß wann die nächste HDD kaputt geht..
Der Rest (~70%) ist eher flüchtig und muss nicht gespiegelt werden
Gbit LAN
Raid 5 wäre denkbar... allerdings teuer und ich kenn kein NAS System mit dem ich ein raid 5 nachträglich erweitern kann ohne das Raid neu zu erstellen...
Ich freue mich auf Vorschläge
Grüß
Achja, aktuell surrt ein alter Standrechner im Keller mit nem Haufen IDE Platten unter Server 2003, aber wenn ich da an die Strompreise denke...
Guten Abend liebe Admins!
Da mir der Speicherplatz ausgeht suche ich nun eine dauerhafte Lösung...
Spiele mit den Gedanken einen mit Windows Home Server zu nehmen... allerdings mit der alten Version, wegen dem Drive Extender, ein fixes Raid 1 HDD übergreifend kommt mich wohl zu teuer...
Anforderungen:
Preis möglichst nicht zu hoch
2, besser 4 HDD Plätze 3,5" die ich anfangs mal mit 2 3TB HDDs bestücken möchte, später würd ich gern aufrüsten können..
FTP Client + ne art Downloadmanager (wenn ich mal größere Mengen vom Inet runterladen muss möchte ich nicht den Rechner lang laufen lassen....)
FTP Server + WindowsShares...
Für gewisse Daten, Sicherungen möchte ich Redundanz, wer weiß wann die nächste HDD kaputt geht..
Der Rest (~70%) ist eher flüchtig und muss nicht gespiegelt werden
Gbit LAN
Raid 5 wäre denkbar... allerdings teuer und ich kenn kein NAS System mit dem ich ein raid 5 nachträglich erweitern kann ohne das Raid neu zu erstellen...
Ich freue mich auf Vorschläge
Grüß
Achja, aktuell surrt ein alter Standrechner im Keller mit nem Haufen IDE Platten unter Server 2003, aber wenn ich da an die Strompreise denke...
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 13:11 Uhr
25 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Ich nehme da oft einen HP Proliant Microserver. Den N40L gibt es schon knapp über 200 Euro, mit etwas mehr Speicher und einer RAC kommt man auf etwas mehr als 300€ (alles ohne Platten). Da kann man dann 4 sparsame SATA-HDDs reinhauen und hat ein schönes NAS. Das OS kann man sich dann nach Wahl heraussuchen, FreeNAS oder div. Linux/BSD-Distributionen gibt es kostenlos, WHS oder W2K8 muß man sich dazukaufen.
lks
Ich nehme da oft einen HP Proliant Microserver. Den N40L gibt es schon knapp über 200 Euro, mit etwas mehr Speicher und einer RAC kommt man auf etwas mehr als 300€ (alles ohne Platten). Da kann man dann 4 sparsame SATA-HDDs reinhauen und hat ein schönes NAS. Das OS kann man sich dann nach Wahl heraussuchen, FreeNAS oder div. Linux/BSD-Distributionen gibt es kostenlos, WHS oder W2K8 muß man sich dazukaufen.
lks
Milchmädchenrechnung:
Den WHS und die Platten darfst Du nicht in die Rechnung mit einbeziehen, weil die ja auch beim "alten Server fällig werden.
Andererseits sind bei 24/7-Betrieb die Kosten meist in spätestens 2 Jahren wieder drin, wenn man den N40L gegen einen wirklich alten Server (>5Jahre) antreten läßt. 10W Mehrverbrauch kosten ca. 20-22€/a und 50Watt mehr ist mit einem alten Server sehr schnell erreicht.
Den WHS und die Platten darfst Du nicht in die Rechnung mit einbeziehen, weil die ja auch beim "alten Server fällig werden.
Andererseits sind bei 24/7-Betrieb die Kosten meist in spätestens 2 Jahren wieder drin, wenn man den N40L gegen einen wirklich alten Server (>5Jahre) antreten läßt. 10W Mehrverbrauch kosten ca. 20-22€/a und 50Watt mehr ist mit einem alten Server sehr schnell erreicht.
Hi,
Der HP Microserver verbratet ziemlich viel Leistung. Müsste man sich genauer anschauen ob der billige Kaufpreis nicht durch hohe Stromkosten (gegenüber einem NAS) wieder ausgeglichen wird .
BTW: in den Microserver passen 6 Platten, da man 2 3,5" Platten in den 5,25" Schacht des CD-Laufwerks bauen kann.
lg
Cthluhu
Der HP Microserver verbratet ziemlich viel Leistung. Müsste man sich genauer anschauen ob der billige Kaufpreis nicht durch hohe Stromkosten (gegenüber einem NAS) wieder ausgeglichen wird .
BTW: in den Microserver passen 6 Platten, da man 2 3,5" Platten in den 5,25" Schacht des CD-Laufwerks bauen kann.
lg
Cthluhu
Das ist Ansichtssache. Die Kiste ist "kräftig" genug, mehrere VMs laufen zu lassen, ordentliche Übertragungsraten auf dem Netz zu bieten und universell einsetzbar. Da sind 30-50 Watt im Betrieb wirklich nicht viel. ein "richtiger" Server der alten Schule lutscht Dir schon im "Leerlauf" mit 100 Watt und mehr die Steckdose leer.
Die speziellen NAS-Geräte sind zwar mit unter 20 Watt genügsamer, aber für manche Sachen halt auch etwas schwach auf der Brust. An ein WHS o.ä darauf ist gar nicht erst zu denken.
lks
in den passen allerdings auch nur 5 platten rein, da er nur 5 (4+1 esata) sata anschlüsse hatt ;)
Man kann da drin auch 6 Platten verbauen. Intern ist noch ein weiterer SATA-Anschluß für das optische Laufwerk drin und man kann natürlich auch den eSATA-Anschluß als internen SATA-Anschkuß mißbrauchen. Man braucht nur noch einen Adapter von Molex auf SATA-Stromversorgung. Es ist übrigens auch ein interner Standard-USB-Anschluß vorhanden, so daß man beisielsweise da drauf ein OS ablegen könnte, und die HDDs komplett für Daten frei hat. (z.B. ESXi oder XEN auf Stick)
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @Cthluhu:
> ----
> Der HP Microserver verbratet ziemlich viel Leistung.
Das ist Ansichtssache.
> Zitat von @Cthluhu:
> ----
> Der HP Microserver verbratet ziemlich viel Leistung.
Das ist Ansichtssache.
Stimmt, aber der Vergleich ging hier auf NAS vs Server und nicht auf neue vs alte Server.
Zitat von @Christian25:
in den passen allerdings auch nur 5 platten rein, da er nur 5 (4+1 esata) sata anschlüsse hatt ;)
4 Sata hat er als Einschub, am Board sind IMHO 6 Sata+1eSata vorhanden.in den passen allerdings auch nur 5 platten rein, da er nur 5 (4+1 esata) sata anschlüsse hatt ;)
Zitat von @Cthluhu:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> > Zitat von @Cthluhu:
> > ----
> > Der HP Microserver verbratet ziemlich viel Leistung.
>
> Das ist Ansichtssache.
Stimmt, aber der Vergleich ging hier auf NAS vs Server und nicht auf neue vs alte Server.
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> > Zitat von @Cthluhu:
> > ----
> > Der HP Microserver verbratet ziemlich viel Leistung.
>
> Das ist Ansichtssache.
Stimmt, aber der Vergleich ging hier auf NAS vs Server und nicht auf neue vs alte Server.
Der TO meinte aber, daß er das Geld, daß er für den Microserver ausgibt, könnte er genauso in kWh für seinen alten Server investieren. Daher die Relativierung.
Hallo Christian25,
so nun mal Butter bei die Fische.
Ich weiß nicht wie Groß der Flur ist bei Euch daheim, Du hättest ja mal was sagen können und wo Dein Zimmer ist (Entfernung), aber es gibt Kabel die sind sogar als CAT.6 zu haben und sind platt wie eine Flunder, prima unter dem Teppich zu verlegen, da kosten 10 Meter Kabel ca. 8 Euronen es sei denn Ihr habt einen gefliesten Flur, dann lass das lieber. Hier noch einmal ein Link zum Kabel:
CAT.6 Kabel
ProLiant + Lizenz 200 Euronen
QNAP TS-219P II 270 Euronen + 2 Platten
Selbstbau NAS
Was auch immer Du nun machst, wenn es im Flur stehen soll und da könnt Ihr nun alle sagen was Ihr wollt würde ich eher so ein kleines QNAP TS-219P II bevorzugen und alleine des Geräuschegels wegen.
Das ganze hat folgenden Grund, das NAS braucht nur 31 Watt im Betrieb und kann Dir beim Ausfall einer Platte, das RAID automatisch wieder herstellen. Es ist eben genau auf die Belange von home Usern zugeschnitten und erlaubt Dir, wie aqui das vorher schon erwähnt hat, mit einigen wenigen Maus Klicks
ein derartige Fülle von Anwendungen zu installieren, das Du auf jeden Fall sehr lange daran Freude hast.
Nun zum leidigen Thema Backup, auch Dein NAS sollte gesichert werden!
Sag mal ganz ehrlich Du wolltest nicht 6 x 3 TB im NAS / Server haben und Backup fällt dann flach oder wie? Kein Backup und in 3 Monaten lesen wir hier dann den Beitrag "Wie bekomme ich meine Daten wieder?"
Wird ja gerne vergessen, klar alle denken Sie haben ein Raid aufgesetzt und dann schlägt der Blitz, der Virus oder sonst was zu und alle Daten sind weg!!! Den Zeitwert des Gerätes bekommst Du ersetzt von Eurer Versicherung, aber die Daten nicht.
Der ProLiant ist schön stark und er frisst viel Strom, gerade wenn ich das mit dem Übertakten lese. Mann, im Fernsehen in den Nachrichten erzählen die gerade Strom wird 30 Prozent teurer!
Im Ruhezustand, also idle benötigt das QNAP nur 8 Watt und WoL (Wak on Lan) ist auch dabei.
Selber bauen eröffnet einem viele Möglichkeiten und man ist flexibler als mit fertigen Lösungen, natürlich auch im Fehler rein kloppen! Ich will Dir das ja gar nicht unterstellen, aber zumindest mal
vorher darüber nachdenken solltest Du schon. Denn wenn das dann alles nicht so funktioniert, so wie Du Dir das vorstellst, dann hast Du nur den Frust gehabt und das schöne Geld ist weg.
Nun nur noch die Königsklasse, das liebe Geld.
Man unterscheidet eigentlich drei Konfigurationen:
Unter dimensioniert = nichts funktioniert so richtig
Richtig dimensioniert = alles läuft wie es soll, aber für wie lange?
Überdimensioniert = Gibt es leider nicht, das ist wie Punkt 2, nur es reicht eben für sehr lange Zeit
Und das ist hier der springende Punkt, für wie lange soll den das ganze laufen und halten.
NAS:
Das leere NAS ist über Internet für ~270 Euronen zu bekommen
Zwei Platten mit 1 TB rein und gut ist.
Backup:
Kleines Leergehäuse für 2 HDD mit eSATA Anschluss ca. 30 - 40 Euronen von Digitus.
Das kann man dann von Zeit zu Zeit an das NAS hängen und hat wenigstens ein vernünftiges Backup.
Danach wieder ausschalten und vom NAS und Stromkreislauf trennen und ab in den Schrank, passiert jetzt mal was (was auch immer) sind Deine Daten sicher im Schrank verwahrt.
Alles auf einmal besorgen um dann gleich loslegen zu können ist natürlich verlockend, gerade wenn Deine
Freunde alle so eine Lösung haben, aber Step by Step oder Stück für Stück ist halt auch nicht verkehrt.
So nun noch was zum TS-219P II, wenn das mit dem Kabel im Flur nicht funktioniert, ihr aber den Telefonanschluss dort habt und auch den Router, dann kann man auch einen WLAN Stick (g/n) in das QNAP stecken und alles funktioniert via WLAN, falls Euer Router WLAN fähig ist.
TS-219P II
Das ist halt nicht so einfach sich zu entscheiden und wenn schon soll immer alles am besten sofort
angeschafft werden, ich rate Dir denk noch einmal darüber nach und schaff Dir was ordentliches an.
Gruß
Dobby
so nun mal Butter bei die Fische.
Ich weiß nicht wie Groß der Flur ist bei Euch daheim, Du hättest ja mal was sagen können und wo Dein Zimmer ist (Entfernung), aber es gibt Kabel die sind sogar als CAT.6 zu haben und sind platt wie eine Flunder, prima unter dem Teppich zu verlegen, da kosten 10 Meter Kabel ca. 8 Euronen es sei denn Ihr habt einen gefliesten Flur, dann lass das lieber. Hier noch einmal ein Link zum Kabel:
CAT.6 Kabel
ProLiant + Lizenz 200 Euronen
QNAP TS-219P II 270 Euronen + 2 Platten
Selbstbau NAS
Was auch immer Du nun machst, wenn es im Flur stehen soll und da könnt Ihr nun alle sagen was Ihr wollt würde ich eher so ein kleines QNAP TS-219P II bevorzugen und alleine des Geräuschegels wegen.
Das ganze hat folgenden Grund, das NAS braucht nur 31 Watt im Betrieb und kann Dir beim Ausfall einer Platte, das RAID automatisch wieder herstellen. Es ist eben genau auf die Belange von home Usern zugeschnitten und erlaubt Dir, wie aqui das vorher schon erwähnt hat, mit einigen wenigen Maus Klicks
ein derartige Fülle von Anwendungen zu installieren, das Du auf jeden Fall sehr lange daran Freude hast.
Nun zum leidigen Thema Backup, auch Dein NAS sollte gesichert werden!
Sag mal ganz ehrlich Du wolltest nicht 6 x 3 TB im NAS / Server haben und Backup fällt dann flach oder wie? Kein Backup und in 3 Monaten lesen wir hier dann den Beitrag "Wie bekomme ich meine Daten wieder?"
Wird ja gerne vergessen, klar alle denken Sie haben ein Raid aufgesetzt und dann schlägt der Blitz, der Virus oder sonst was zu und alle Daten sind weg!!! Den Zeitwert des Gerätes bekommst Du ersetzt von Eurer Versicherung, aber die Daten nicht.
Der ProLiant ist schön stark und er frisst viel Strom, gerade wenn ich das mit dem Übertakten lese. Mann, im Fernsehen in den Nachrichten erzählen die gerade Strom wird 30 Prozent teurer!
Im Ruhezustand, also idle benötigt das QNAP nur 8 Watt und WoL (Wak on Lan) ist auch dabei.
Selber bauen eröffnet einem viele Möglichkeiten und man ist flexibler als mit fertigen Lösungen, natürlich auch im Fehler rein kloppen! Ich will Dir das ja gar nicht unterstellen, aber zumindest mal
vorher darüber nachdenken solltest Du schon. Denn wenn das dann alles nicht so funktioniert, so wie Du Dir das vorstellst, dann hast Du nur den Frust gehabt und das schöne Geld ist weg.
Nun nur noch die Königsklasse, das liebe Geld.
Man unterscheidet eigentlich drei Konfigurationen:
Unter dimensioniert = nichts funktioniert so richtig
Richtig dimensioniert = alles läuft wie es soll, aber für wie lange?
Überdimensioniert = Gibt es leider nicht, das ist wie Punkt 2, nur es reicht eben für sehr lange Zeit
Und das ist hier der springende Punkt, für wie lange soll den das ganze laufen und halten.
NAS:
Das leere NAS ist über Internet für ~270 Euronen zu bekommen
Zwei Platten mit 1 TB rein und gut ist.
Backup:
Kleines Leergehäuse für 2 HDD mit eSATA Anschluss ca. 30 - 40 Euronen von Digitus.
Das kann man dann von Zeit zu Zeit an das NAS hängen und hat wenigstens ein vernünftiges Backup.
Danach wieder ausschalten und vom NAS und Stromkreislauf trennen und ab in den Schrank, passiert jetzt mal was (was auch immer) sind Deine Daten sicher im Schrank verwahrt.
Alles auf einmal besorgen um dann gleich loslegen zu können ist natürlich verlockend, gerade wenn Deine
Freunde alle so eine Lösung haben, aber Step by Step oder Stück für Stück ist halt auch nicht verkehrt.
So nun noch was zum TS-219P II, wenn das mit dem Kabel im Flur nicht funktioniert, ihr aber den Telefonanschluss dort habt und auch den Router, dann kann man auch einen WLAN Stick (g/n) in das QNAP stecken und alles funktioniert via WLAN, falls Euer Router WLAN fähig ist.
TS-219P II
Das ist halt nicht so einfach sich zu entscheiden und wenn schon soll immer alles am besten sofort
angeschafft werden, ich rate Dir denk noch einmal darüber nach und schaff Dir was ordentliches an.
Gruß
Dobby
Zitat von @Christian25:
Okay.... Der Proliant kostet ca. 200€ plus windows lizenz
4 nette HDD Schächte hatt der... in den 5,25" Schacht bekomm ich auch eine rein... mit Adapter...
und dann hätte ich immernoch 1 Sata + 1 esata + 6 USB 2.0 anschlüsse frei?
Okay.... Der Proliant kostet ca. 200€ plus windows lizenz
4 nette HDD Schächte hatt der... in den 5,25" Schacht bekomm ich auch eine rein... mit Adapter...
und dann hätte ich immernoch 1 Sata + 1 esata + 6 USB 2.0 anschlüsse frei?
1 eSata + 6 externe USB + 1 internes USB frei, wenn Du schon 5 SATA-Platten dran hast.
Wo habt ihr detailierte Informationen bezüglich dem Mainboard her ?
http://bizsupport1.austin.hp.com/bizsupport/TechSupport/DocumentIndex.j ...
ich verkaufe die Dinger an Kunden und Ich besitze selbst einen N40L. Ich habe da die vorhandenen 2GB durch 2 x 4GB ersetzt und die 250GB-Platte durch 4 x 3TB. Angeblich gehen auch 2 x 8GB RAM rein, habe ich aber zu spät erfahren. Zusätzlich habe ich noch ein RAC eingebaut.
WOL fähig ist das teil oder?
Ja,
incl. 2 PCI Express
Ja.
um z.b. usb 3.0 nachzurüsten
oder ein RAC.
Jemand Erfahrung bezüglich übertaktung der CPU ?
Wozu? Macht i.d.R. mehr Probleme als es an Nutzen hat.
Zum Stromthematik sei folgendes gesagt,
wenn das Ding schick aussieht
Der WAF ist o.k. und das obwohl meine Holde in solchen Dingen sehr anspruchsvoll ist.
und nicht zu laut ist darf das im Flur stehen,
IMHO kaum zu hören.
dann dreh ich
den auf wenn ich ihn brauch... und nachts via remote tools ab...
den auf wenn ich ihn brauch... und nachts via remote tools ab...
Geht per RAC ohne komplikationen.
lks
Zitat von @Christian25:
der WHS verträgt wohl nur HDDS bis zu 2TB, denkbar schlecht bei den ersten 4TB hdds...
der WHS verträgt wohl nur HDDS bis zu 2TB, denkbar schlecht bei den ersten 4TB hdds...
Der N40L kommt jedenfalls ohne Probleme mit Platten >2TB klar.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @Christian25:
> ----
> der WHS verträgt wohl nur HDDS bis zu 2TB, denkbar schlecht bei den ersten 4TB hdds...
Der N40L kommt jedenfalls ohne Probleme mit Platten >2TB klar.
> Zitat von @Christian25:
> ----
> der WHS verträgt wohl nur HDDS bis zu 2TB, denkbar schlecht bei den ersten 4TB hdds...
Der N40L kommt jedenfalls ohne Probleme mit Platten >2TB klar.
Beim Booten von einer >2TB Platte wirds Probleme geben, da im Microserver noch ein Bios und kein EFI werkelt. Aber eine kleine Platte (gegebenfalls auch USB-Stick) zum Booten hergenommen, dann sollte das auch laufen.
lg
Cthluhu
Zitat von @Cthluhu:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> > Zitat von @Christian25:
> > ----
> > der WHS verträgt wohl nur HDDS bis zu 2TB, denkbar schlecht bei den ersten 4TB hdds...
>
> Der N40L kommt jedenfalls ohne Probleme mit Platten >2TB klar.
Beim Booten von einer >2TB Platte wirds Probleme geben, da im Microserver noch ein Bios und kein EFI werkelt. Aber eine kleine
Platte (gegebenfalls auch USB-Stick) zum Booten hergenommen, dann sollte das auch laufen.
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> > Zitat von @Christian25:
> > ----
> > der WHS verträgt wohl nur HDDS bis zu 2TB, denkbar schlecht bei den ersten 4TB hdds...
>
> Der N40L kommt jedenfalls ohne Probleme mit Platten >2TB klar.
Beim Booten von einer >2TB Platte wirds Probleme geben, da im Microserver noch ein Bios und kein EFI werkelt. Aber eine kleine
Platte (gegebenfalls auch USB-Stick) zum Booten hergenommen, dann sollte das auch laufen.
Ich boote direkt von 3GB-Platten mit GPT-Partitionierung. Keine Probleme.
lks
PS: Mann könnte natürlich die Bootloader auch auf einen kleinen USb-Stick packen und intern dranstecken, wenn man denn wirklich Probleme hätte. Bei Windows wären das der Ordner "Boot" und die Datei "bootmgr", bzw. "ntldr", "ntdedect.com" und boot.ini, falls man noch lagecy-Windows einsetzt.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich boote direkt von 3GB-Platten mit GPT-Partitionierung. Keine Probleme.
3 GB oder 3 TB?Ich boote direkt von 3GB-Platten mit GPT-Partitionierung. Keine Probleme.
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> Ich boote direkt von 3GB-Platten mit GPT-Partitionierung. Keine Probleme.
3 GB oder 3 TB?
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> Ich boote direkt von 3GB-Platten mit GPT-Partitionierung. Keine Probleme.
3 GB oder 3 TB?
Knapp daneben ist auch vorbei. 3TB sind natürlich gemeint.
Ich habe 4x3TB drin, alle mit GPT-Partitionierung und keine Probleme beim Booten.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich habe 4x3TB drin, alle mit GPT-Partitionierung und keine Probleme beim Booten.
lks
Ich habe 4x3TB drin, alle mit GPT-Partitionierung und keine Probleme beim Booten.
lks
Oh, danke für die Info. Da hab ich wieder was gelernt. Ich war fix der Meinung, dass man von 3 TB GPT Partitionen nicht ohne UEFI booten kann.
Cthluhu
Zitat von @Cthluhu:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> Ich habe 4x3TB drin, alle mit GPT-Partitionierung und keine Probleme beim Booten.
>
> lks
Oh, danke für die Info. Da hab ich wieder was gelernt. Ich war fix der Meinung, dass man von 3 TB GPT Partitionen nicht ohne
UEFI booten kann.
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ----
> Ich habe 4x3TB drin, alle mit GPT-Partitionierung und keine Probleme beim Booten.
>
> lks
Oh, danke für die Info. Da hab ich wieder was gelernt. Ich war fix der Meinung, dass man von 3 TB GPT Partitionen nicht ohne
UEFI booten kann.
UEFI und GPT sind zwei verschiedene Baustellen, auch denn diese oft im Doppelpack auftauchen.
Man kann sowohl mit UEFI vom MBR-Partitionsschema booten, als auch mit (legacy-)BIOS von GPT. Wichtig ist, im letzteren fall, daß man zum einen passende MBR-Schutzpartitionen ertsellt und daß der Bootlader GPT kennt. Anleitungen dafür gibt es wie Sand am Meer (-> google fragen).
lks