Hyper-V mit altem XEON-Server. Was ist falsch?
Hallo
Bin etwas frustriert.
Kleinbetrieb, ca. 15 PC's, 2 Stk. Server mit einigen virtuellen PC's für Fernwartung, VaultServer für TopSolid und diverses.
Hosts: normaler PC's mit CPU i7-4770, 3.4 GHz, 32 GB RAM 2133 MHz.
Wegen Zugriffsengpässen während eines Zwischenbackups habe ich mich nach etwas leistungsfähigerem umgeschaut und einen gebrauchten Server gekauft. So ein richtig fettes Hochleistungsgebläse aus dem Jahr 2012.
Dell Poweredge R910, 4 x XEON E7- 4860, 2.26 GHz, 512 GByte RAM 1033 MHz.
Datenbereich wie bei den anderen beiden "Servern":
System Raid 1 mit 2x SSD
Datenbereich Raid 10 mit 4x SATA Server-Harddisks.
Wobei der fette Dell die schnellen WD Gold verbaut hat.
Die virtuelle Maschinen liegen auf dem RAID10.
Ergebnis:
Auf dem bisherige Host mit Pentium i7-4770 starten die virtuellen Maschinen ca. 1.5x schneller auf als auf dem fetten Xeon-Server.
Auch das Arbeiten (öffnen von Programmiersoftware, kompilieren) ist auf dem neuen XEON-Server wesentlich langsamer.
Bin etwas verwirrt.
Kopiere ich Daten vom RAID auf die SSD und umgekehrt geht das schnell, schneller als beim "alten" i7.
Fehlersuche und Kontrollen ausgeführt:
- Virtualisierung im BIOS auf enable.
- Trennen von vhdx und Rest.
Habe ich da wirklich Schrott gekauft, oder ist es halt einfach so, dass die VM's nur einen Core nutzen können, und der mit dem langsamen RAM und 2.26 GHz CPU gar nicht auf Touren kommt?
Oder nutze ich den besser nur als FileServer und für die VM's mit den SQL-Datenbanken? Diese kann ich wegen den Lizenzdongeln nicht einfach nur hin- und herschieben zum Testen.
Grüsse
Bin etwas frustriert.
Kleinbetrieb, ca. 15 PC's, 2 Stk. Server mit einigen virtuellen PC's für Fernwartung, VaultServer für TopSolid und diverses.
Hosts: normaler PC's mit CPU i7-4770, 3.4 GHz, 32 GB RAM 2133 MHz.
Wegen Zugriffsengpässen während eines Zwischenbackups habe ich mich nach etwas leistungsfähigerem umgeschaut und einen gebrauchten Server gekauft. So ein richtig fettes Hochleistungsgebläse aus dem Jahr 2012.
Dell Poweredge R910, 4 x XEON E7- 4860, 2.26 GHz, 512 GByte RAM 1033 MHz.
Datenbereich wie bei den anderen beiden "Servern":
System Raid 1 mit 2x SSD
Datenbereich Raid 10 mit 4x SATA Server-Harddisks.
Wobei der fette Dell die schnellen WD Gold verbaut hat.
Die virtuelle Maschinen liegen auf dem RAID10.
Ergebnis:
Auf dem bisherige Host mit Pentium i7-4770 starten die virtuellen Maschinen ca. 1.5x schneller auf als auf dem fetten Xeon-Server.
Auch das Arbeiten (öffnen von Programmiersoftware, kompilieren) ist auf dem neuen XEON-Server wesentlich langsamer.
Bin etwas verwirrt.
Kopiere ich Daten vom RAID auf die SSD und umgekehrt geht das schnell, schneller als beim "alten" i7.
Fehlersuche und Kontrollen ausgeführt:
- Virtualisierung im BIOS auf enable.
- Trennen von vhdx und Rest.
Habe ich da wirklich Schrott gekauft, oder ist es halt einfach so, dass die VM's nur einen Core nutzen können, und der mit dem langsamen RAM und 2.26 GHz CPU gar nicht auf Touren kommt?
Oder nutze ich den besser nur als FileServer und für die VM's mit den SQL-Datenbanken? Diese kann ich wegen den Lizenzdongeln nicht einfach nur hin- und herschieben zum Testen.
Grüsse
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19 Kommentare
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Zitat von @Lollipop:
Habe ich da wirklich Schrott gekauft, oder ist es halt einfach so, dass die VM's nur einen Core nutzen können, und der mit dem langsamen RAM und > 2.26 GHz CPU gar nicht auf Touren kommt?
Die Kombination, dass dein "fetter" und "uralter" Server einen, in deiner Sprache, "ultramiesen" und "superlangsamen" Storage mit SATA-Platten hat und dass wahrscheinlich weder deine Hardware, genauer dein RAID-Controller, noch der Hyper-V korrekt konfiguriert sind.Habe ich da wirklich Schrott gekauft, oder ist es halt einfach so, dass die VM's nur einen Core nutzen können, und der mit dem langsamen RAM und > 2.26 GHz CPU gar nicht auf Touren kommt?
Und nein, VMs können natürlich mehr, als nur einen Core nutzen.
Und lass mich raten, in deiner i7-Kiste hattest du wahrscheinlich nur SSDs oder?
Ich empfehle dir dringend folgendes: https://www.youtube.com/watch?v=mLyTvCSEszw
Alles wichtige, was man über den Hyper-V Einstieg wissen muss.
Lass mal zum Test Crystaldiskmark in einer der VMs laufen, dann siehst du, was dein Storage an I/O hat.
um es kurz zu machen:
ja. Das Ding ist mittlerweile 5 Jahre alt, was hast denn dafür hingelegt?
Grüsse
ja. Das Ding ist mittlerweile 5 Jahre alt, was hast denn dafür hingelegt?
Grüsse
Hi,
welche Version von Hyper-V verwendest du ?
Sind alle original Dell Treiber installiert ?
Hat der 910 alle Firmware upgrades erhalten ?
Welcher RAID Controller wird verwendet ?
die WD Gold sind preiswerte SATA Festplatten für Massenspeicher ohne die Anforderung an schnellste Zugriffe.
Du benötigst SAS HDDs mit ggf. 10000 U/min.
CH
welche Version von Hyper-V verwendest du ?
Sind alle original Dell Treiber installiert ?
Hat der 910 alle Firmware upgrades erhalten ?
Welcher RAID Controller wird verwendet ?
Wobei der fette Dell die schnellen WD Gold verbaut hat.
falsche HDDs für deine Anwendung (VMs auf einem RAID 10).die WD Gold sind preiswerte SATA Festplatten für Massenspeicher ohne die Anforderung an schnellste Zugriffe.
Du benötigst SAS HDDs mit ggf. 10000 U/min.
CH
Hallo,
das hier hilft recht gut beim CPU-Vergleich
https://ark.intel.com/de/compare/75122,53571
Damit stehen im schlimmsten Fall 2,67 GHz gegen 3,9 GHz. Sicher sind viele Cores etwas schönes, aber blanke GHz sind auch nicht zu verachten. Bei uns hier sind die Entwickler immer noch auf den I7, die Xeon werden da kaum verwendet. Mit einer SSD wird man noch was verbessern können, ob das Sinn macht lasse ich mal offen.
Grüße Peter
das hier hilft recht gut beim CPU-Vergleich
https://ark.intel.com/de/compare/75122,53571
Damit stehen im schlimmsten Fall 2,67 GHz gegen 3,9 GHz. Sicher sind viele Cores etwas schönes, aber blanke GHz sind auch nicht zu verachten. Bei uns hier sind die Entwickler immer noch auf den I7, die Xeon werden da kaum verwendet. Mit einer SSD wird man noch was verbessern können, ob das Sinn macht lasse ich mal offen.
Grüße Peter
Zitat von @muftypeter:
Hallo,
das hier hilft recht gut beim CPU-Vergleich
https://ark.intel.com/de/compare/75122,53571
Damit stehen im schlimmsten Fall 2,67 GHz gegen 3,9 GHz. Sicher sind viele Cores etwas schönes, aber blanke GHz sind auch nicht zu verachten. Bei uns hier sind die Entwickler immer noch auf den I7, die Xeon werden da kaum verwendet. Mit einer SSD wird man noch was verbessern können, ob das Sinn macht lasse ich mal offen.
Grüße Peter
Hallo,
das hier hilft recht gut beim CPU-Vergleich
https://ark.intel.com/de/compare/75122,53571
Damit stehen im schlimmsten Fall 2,67 GHz gegen 3,9 GHz. Sicher sind viele Cores etwas schönes, aber blanke GHz sind auch nicht zu verachten. Bei uns hier sind die Entwickler immer noch auf den I7, die Xeon werden da kaum verwendet. Mit einer SSD wird man noch was verbessern können, ob das Sinn macht lasse ich mal offen.
Grüße Peter
Purer Ghz Vergleich ist sowas von MediaMarkt und Aldi...
Jup und wahnsinn, dass man sowas in nem Administrator-Forum liest...
Bei Virtualisierung scheitert es schon seit eh und je am Storage. Und danach am Netzwerk, wenn man einen gewissen Schwellenwert erreicht hat.
Zieh dem Berater die Ohren lang, dein Server ist eine Porsche-Karosserie als CPUs mit nem Ford KA-Motor als Storage.
Und ja, du hast vollkommen überdimensionierte CPUs, aber deine Platten kannst du rausziehen und in die Tonne kloppen.
Moin...
was... warum.. kein Bier im Haus, Frau weg ... etc..
Wegen Zugriffsengpässen während eines Zwischenbackups habe ich mich nach etwas leistungsfähigerem umgeschaut und einen gebrauchten Server gekauft. So ein richtig fettes Hochleistungsgebläse aus dem Jahr 2012.
oha... na ja.. fett ist anders...
was sagt und die Config?!?
richtig... Nix
was für ein Raid Controller ist eingebaut? Perc H700?
das Teil ist schnachrchlangsam... bau da mal ein MegaRAID SAS 9271-8i mit BBU ein..
und jetzt komme mit bitte keiner mit support bla bla... das blech ist eh schon einmal abgeschrieben
Datenbereich wie bei den anderen beiden "Servern":
System Raid 1 mit 2x SSD
mit verlaub... das ist Sinnfrei...
Die virtuelle Maschinen liegen auf dem RAID10.
leider kein SSD Raid....
Ergebnis:
Auf dem bisherige Host mit Pentium i7-4770 starten die virtuellen Maschinen ca. 1.5x schneller auf als auf dem fetten Xeon-Server.
Auch das Arbeiten (öffnen von Programmiersoftware, kompilieren) ist auf dem neuen XEON-Server wesentlich langsamer.
tja.. speichertakt... kann dein Compiler multi core?
Fehlersuche und Kontrollen ausgeführt:
- Virtualisierung im BIOS auf enable.
- Trennen von vhdx und Rest.
das nennst du Fehlersuche?
Habe ich da wirklich Schrott gekauft, oder ist es halt einfach so, dass die VM's nur einen Core nutzen können, und der mit dem langsamen RAM und 2.26 GHz CPU gar nicht auf Touren kommt?
oh... weh.. was soll ich sagen! ich versuche es mal so... du hast ein altes fettes teil, (nein das in der Hose habe ich nicht gemeint) kannst aber nicht damit umgehen... Tja...
Als erstes, dein Blech arbeitet mit VMware am besten! das ist schon mal sicher...
du schreibst nix über deine VM Config und deren CPU & Ressourcen zuweisung! gaaanz wichtig- da ist weniger, auch mal mehr
Ein SSD Raid 10 würde deinen VM´s beine machen
mit max. 192GB ram und der richtigen bestückung der bänke wäre ein bus takt von 1333 Mhz. drin gewesen.. weniger ist ab und an mal mehr
Grüsse
Frank
was... warum.. kein Bier im Haus, Frau weg ... etc..
Kleinbetrieb, ca. 15 PC's, 2 Stk. Server mit einigen virtuellen PC's für Fernwartung, VaultServer für TopSolid und diverses.
Hosts: normaler PC's mit CPU i7-4770, 3.4 GHz, 32 GB RAM 2133 MHz.
ok..Hosts: normaler PC's mit CPU i7-4770, 3.4 GHz, 32 GB RAM 2133 MHz.
Wegen Zugriffsengpässen während eines Zwischenbackups habe ich mich nach etwas leistungsfähigerem umgeschaut und einen gebrauchten Server gekauft. So ein richtig fettes Hochleistungsgebläse aus dem Jahr 2012.
Dell Poweredge R910, 4 x XEON E7- 4860, 2.26 GHz, 512 GByte RAM 1033 MHz.
bestimmt von Gekko oder S-Shop424 für nen Appel und nen Ei....was sagt und die Config?!?
richtig... Nix
was für ein Raid Controller ist eingebaut? Perc H700?
das Teil ist schnachrchlangsam... bau da mal ein MegaRAID SAS 9271-8i mit BBU ein..
und jetzt komme mit bitte keiner mit support bla bla... das blech ist eh schon einmal abgeschrieben
Datenbereich wie bei den anderen beiden "Servern":
System Raid 1 mit 2x SSD
Datenbereich Raid 10 mit 4x SATA Server-Harddisks.
sata Server HDD´s `sowas soll es geben, im entry level bereich... selbst heute sind das SAS Platten!Wobei der fette Dell die schnellen WD Gold verbaut hat.
WD Gold und schnell.. das passt nicht zusammen Die virtuelle Maschinen liegen auf dem RAID10.
Ergebnis:
Auf dem bisherige Host mit Pentium i7-4770 starten die virtuellen Maschinen ca. 1.5x schneller auf als auf dem fetten Xeon-Server.
Auch das Arbeiten (öffnen von Programmiersoftware, kompilieren) ist auf dem neuen XEON-Server wesentlich langsamer.
Bin etwas verwirrt.
nicht doch Kopiere ich Daten vom RAID auf die SSD und umgekehrt geht das schnell, schneller als beim "alten" i7.
was ist in deinen augen schnell?Fehlersuche und Kontrollen ausgeführt:
- Virtualisierung im BIOS auf enable.
- Trennen von vhdx und Rest.
Habe ich da wirklich Schrott gekauft, oder ist es halt einfach so, dass die VM's nur einen Core nutzen können, und der mit dem langsamen RAM und 2.26 GHz CPU gar nicht auf Touren kommt?
Oder nutze ich den besser nur als FileServer und für die VM's mit den SQL-Datenbanken? Diese kann ich wegen den Lizenzdongeln nicht einfach nur hin- und herschieben zum Testen.
Lizenzdongeln ?... für sowas gibbet USB Server über Lan!Als erstes, dein Blech arbeitet mit VMware am besten! das ist schon mal sicher...
du schreibst nix über deine VM Config und deren CPU & Ressourcen zuweisung! gaaanz wichtig- da ist weniger, auch mal mehr
Ein SSD Raid 10 würde deinen VM´s beine machen
mit max. 192GB ram und der richtigen bestückung der bänke wäre ein bus takt von 1333 Mhz. drin gewesen.. weniger ist ab und an mal mehr
Grüsse
Hallo,
zum testen zuhause schieße ich mir auch so alte Dinger - wenn der Faktor Geschwindigkeit keine Rolle spielt
Die Sata Platten raus aus dem Server und rein bei Ebay, besorg Dir 10.000er SAS - gerne auch kleinere, dafür dann eben mehr, RAID10 mit 6 HDDs z.B.,
manchmal ist es auch besser und schneller wenn VMs eigene Storage bekommen, je nachdem welche Anwendungen dort laufen, also überlegen mach ich 2x RAID5 (ein RAID pro VM) oder doch lieber mit allen Platten ein RAID10
Betriebssystem auf SSDs bringts in Deinem Fall nicht, wenn die SSDs ausreichende Größe haben , nutz sie für die VM,s,
anschließend kann man sehen ob doch noch der Controller ausgetauscht werden sollte
Gruß, Dirk
zum testen zuhause schieße ich mir auch so alte Dinger - wenn der Faktor Geschwindigkeit keine Rolle spielt
Die Sata Platten raus aus dem Server und rein bei Ebay, besorg Dir 10.000er SAS - gerne auch kleinere, dafür dann eben mehr, RAID10 mit 6 HDDs z.B.,
manchmal ist es auch besser und schneller wenn VMs eigene Storage bekommen, je nachdem welche Anwendungen dort laufen, also überlegen mach ich 2x RAID5 (ein RAID pro VM) oder doch lieber mit allen Platten ein RAID10
Betriebssystem auf SSDs bringts in Deinem Fall nicht, wenn die SSDs ausreichende Größe haben , nutz sie für die VM,s,
anschließend kann man sehen ob doch noch der Controller ausgetauscht werden sollte
Gruß, Dirk
Zitat von @Lollipop:
Die Frage hätte lauten sollen:
Bringen da XEON-CPU's mit der gesamten Architektur etwas oder haben die gegenüber den i7 CPU's gar keinen Vorteil.
Die Frage hätte lauten sollen:
Bringen da XEON-CPU's mit der gesamten Architektur etwas oder haben die gegenüber den i7 CPU's gar keinen Vorteil.
Du hast 20 Threads mit 2,2 GHz gegenüber vorher 8 Threads mit 3,9 GHz.
Ob das was bringt hängt grundsätzlich mal von der Anwendung ab die auf diesen Cores arbeitet.
Bei manchen sind schnellere Cores besser andere arbeiten besser mit mehr Cores.
Bei deinem Compiler denke ich mal wird die Core Geschwindigkeit entscheidend sein.
Wichtig: Teile den VMs nicht mehr CPUs zu als sie benötigen. Viel hilft viel ist bei VMs falsch.
Die VMs belegen für ihre Rechenoperationen die gesamten CPUs die ihnen zugeteilt werden, erst dann darf die nächste VM ran.
Heißt im Klartext wenn du 8CPUs hast und gibst 4 VMs jeweils die vollen 8, dann behindern sie sich gegenseitig beim Arbeiten.
Allerdings glaube ich nicht das dein Hauptproblem die CPUs sind das ist eher selten, meistens liegen die Probleme wie bereits gesagt an veralteter Netzwerkhardware oder schlechter Storageanbindung. In deinem Fall würd ich also beim PERC oder bei den Broadcom NICs ansetzen.
Wir haben hier auch zwei alte Dell Mühlen im Einsatz, vorher mit Broadcom NIC Performance unterirdisch, nachher mit ebenfalls gebrauchten Intel Server NICs keine Probleme mehr. Fazit: HyperV und Broadcom tut einfach nicht.
Zitat von @Lollipop:
Broadcom:
Das hat aber nur mit dem Netzwerkverkehr zu tun, nichts mit dem Aufstarten der virtuellen Maschinen. Oder täusche ich mich?
Broadcom:
Das hat aber nur mit dem Netzwerkverkehr zu tun, nichts mit dem Aufstarten der virtuellen Maschinen. Oder täusche ich mich?
Server netzwerken auch beim Hochfahren schon so einiges, zumindest wenn sie in einer Domäne sind, was sie höchstwahrscheinlich sind.
Moin...
dein test ist leider unvollständig... du schreibst nichts zu deiner CPU Config der VM´s... was wichtig gewesen wäre..
und mit VMWare hättest du auch Testen sollen!
bei C/C++ ist die CPU ist Arithmetikleistung wichtig.es ist egal ob die leistung über hohe MHz, je kern oder viele kerne erreicht wird.
Frank
dein test ist leider unvollständig... du schreibst nichts zu deiner CPU Config der VM´s... was wichtig gewesen wäre..
und mit VMWare hättest du auch Testen sollen!
Traue nie einem, der selber etwas verkaufen will. Oder der einfach Fan von XEON-Prozessoren ist.
was ist an XEON-Prozessoren Falsch?Es zählen in diesem Fall (für Nutzung als Host von Programmier-VM's) eben doch die CPU-GHz, und die RAM-Geschwindigkeit.
hm... das sehe ich etwas anders... also TwinCat 2.11 nutzt meines wissens C/C++ hast du den compiler auch richtig optimiert?bei C/C++ ist die CPU ist Arithmetikleistung wichtig.es ist egal ob die leistung über hohe MHz, je kern oder viele kerne erreicht wird.
Frank