Import einer Excell Tabelle in einer bestehende Datenbank mit abgleich
Hallo zusammen,
bin leider kein Datenbank Profi und brauche daher Unterstützung.
Ich müsste eine Datenbank zusammen stellen in der ich ungefähr 28.000 Datensätze einlese müsste.
Nachdem ich die 28.000 Datensätze eingelesen habe, müsste ich eine Excell Tabelle einlesen der ca 24.000 Datensätze beinhaltet.
Bei diesem Import müsste ein Abgleich gemacht werden welche Kunden bereits vorhanden sind, diese müssten dann in eine andere Tabelle verschoben werden. Die Tabelle wird ca. 20 Spalten beinhalten, wovon Spalte 1 und 2 beim Import abgegelichen werden müsste.
Hoffe ihr könnt mir/uns weiter helfen.
Vielen Dank schon mal für eure Unterstützung.
Grüße
Mekked
bin leider kein Datenbank Profi und brauche daher Unterstützung.
Ich müsste eine Datenbank zusammen stellen in der ich ungefähr 28.000 Datensätze einlese müsste.
Nachdem ich die 28.000 Datensätze eingelesen habe, müsste ich eine Excell Tabelle einlesen der ca 24.000 Datensätze beinhaltet.
Bei diesem Import müsste ein Abgleich gemacht werden welche Kunden bereits vorhanden sind, diese müssten dann in eine andere Tabelle verschoben werden. Die Tabelle wird ca. 20 Spalten beinhalten, wovon Spalte 1 und 2 beim Import abgegelichen werden müsste.
Hoffe ihr könnt mir/uns weiter helfen.
Vielen Dank schon mal für eure Unterstützung.
Grüße
Mekked
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 00:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Mekked,
warum liest du deine 28000 Datensätze und die 24000 Datensätze nicht einfach auf jeweils ein Excel Sheet ein und vergleichst beide in einem dritten Sheet mit SVERWEIS. Anschließend filterst du auf deine 4000 Datensätze und fertig.
Vom zeitlichen Auftwand her, wenn die Daten vorhanden sind, brauchst du dazu ca. 20min.
grüße vom IT-Frosch
warum liest du deine 28000 Datensätze und die 24000 Datensätze nicht einfach auf jeweils ein Excel Sheet ein und vergleichst beide in einem dritten Sheet mit SVERWEIS. Anschließend filterst du auf deine 4000 Datensätze und fertig.
Vom zeitlichen Auftwand her, wenn die Daten vorhanden sind, brauchst du dazu ca. 20min.
grüße vom IT-Frosch
Hallo Mekked,
ausgehend von den zwei Informationen "bin leider kein Datenbank Profi und brauche daher Unterstützung"
und 30 Kollegen die das immer wieder mal machen .....Ausserdem soll das eine Lösung für die nächsten Jahre sein.
würde ich dir empfehlen, dir jemanden (Dienstleiter) zu suchen der euch das baut.
Du kannst natürlich auch versuchen das dir zurechtzubasteln aber im Fehlerfall sitzen 30 Leute da und drehen Däumchen bis du deinen Fehler gefunden hast.
So teuer wird das auch nicht sein.
grüße vom it-frosch
ausgehend von den zwei Informationen "bin leider kein Datenbank Profi und brauche daher Unterstützung"
und 30 Kollegen die das immer wieder mal machen .....Ausserdem soll das eine Lösung für die nächsten Jahre sein.
würde ich dir empfehlen, dir jemanden (Dienstleiter) zu suchen der euch das baut.
Du kannst natürlich auch versuchen das dir zurechtzubasteln aber im Fehlerfall sitzen 30 Leute da und drehen Däumchen bis du deinen Fehler gefunden hast.
So teuer wird das auch nicht sein.
grüße vom it-frosch
Moin Mekked,
ich sehe den Sachverhalt als nicht ganz so dramatisch komplex an wie der IT-Frosch unkt.
Auch wenn wir jetzt nicht wissen, was genau denn "Datenbank" oder "28000 Datensätze einlesen" oder "Excel" denn konkret (mit Name und Versionsnummer) bedeutet... egal.
Jedes Produkt, das sich in der Öffentlichkeit selbst als "Datenbank" bezeichnet kann externe Daten einlesen, sofern das Satzformat bekannt ist. Und Excel-Formate sind auch keiner Datenbank fremd, die meisten können ja nicht nur Excel-Daten importieren, sondern sogar JOIN-Operationen zwischen nativen DB-Tabellen und Excel-Sheets.
Somit ist doch der lediglich zu leistende Aufwand:
Wenn Du diese verJOINbaren Tabellen A und B hast, dann kannst du doch beliebig oft ein UNION ALL .. MINUS oder ein INTERSECT oder ein RIGHT JOIN oder whatever abschicken, um die 4000 dubiosen "In-Tabelle-A-aber-nicht-in-B"-Sätze zu erzeugen.
Und natürlich kannst du die auch "materialisieren", d.h. in eine neue Tabelle schreiben mit SELECT INTO/INSERT INTO..TabelleC.
Fang doch erstmal damit an, die Tabellen A und B in deine "Datenbank" reinzusaugen -die beiden Tabellen brauchst du doch ohnehin.
Grüße
Biber
ich sehe den Sachverhalt als nicht ganz so dramatisch komplex an wie der IT-Frosch unkt.
Auch wenn wir jetzt nicht wissen, was genau denn "Datenbank" oder "28000 Datensätze einlesen" oder "Excel" denn konkret (mit Name und Versionsnummer) bedeutet... egal.
Jedes Produkt, das sich in der Öffentlichkeit selbst als "Datenbank" bezeichnet kann externe Daten einlesen, sofern das Satzformat bekannt ist. Und Excel-Formate sind auch keiner Datenbank fremd, die meisten können ja nicht nur Excel-Daten importieren, sondern sogar JOIN-Operationen zwischen nativen DB-Tabellen und Excel-Sheets.
Somit ist doch der lediglich zu leistende Aufwand:
- einmal im Leben diese 28000 Datensätze "einlesen" aus was-auch-immer in eine Tabelle A
- einmal im Leben die 24000 Datensätze im Excelformat einlesen in eine Tabelle B
Wenn Du diese verJOINbaren Tabellen A und B hast, dann kannst du doch beliebig oft ein UNION ALL .. MINUS oder ein INTERSECT oder ein RIGHT JOIN oder whatever abschicken, um die 4000 dubiosen "In-Tabelle-A-aber-nicht-in-B"-Sätze zu erzeugen.
Und natürlich kannst du die auch "materialisieren", d.h. in eine neue Tabelle schreiben mit SELECT INTO/INSERT INTO..TabelleC.
Fang doch erstmal damit an, die Tabellen A und B in deine "Datenbank" reinzusaugen -die beiden Tabellen brauchst du doch ohnehin.
Grüße
Biber
Hallo Mekked,
die Arbeitsschritte wären also:
1. Die aktuellen 28000 Datensätze in eine Tabelle einlesen.
2. Die Differenz (Vergleich Spalte 1 und 2) zu den schon bekannten 24000 Datensätzen in eine neue Tabelle schreiben.
Die neue Tabelle soll bearbeitet werden
Du könntest das in Access bauen und u.U. die Datenbank auf einem SQL Server ablegen.
Die Tabellen müssen genauso wie deine Datenlisten aufgebaut sein.
Für den 1.Punkt bräuchtest du eine "Importschnittstelle", d.h. ein Dialog wo der Benutzer die einzulesende Datei auswählen kann.
Nach dem Import könnte codegesteuert der 2.Punkt geklärt werden und die neue Tabelle über ein Formular den Kollegen zur Verfügung gestellt werden. Aus dem Formular heraus könntest du dann auch die Emails verschicken lassen und die Status setzen.
Unter Umständen müsstest du dann noch die fertig bearbeiteten Datensätze der 3. Tabelle der 2. Tabelle hinzufügen für den nächsten Vergleich.
grüße vom it-frosch
die Arbeitsschritte wären also:
1. Die aktuellen 28000 Datensätze in eine Tabelle einlesen.
2. Die Differenz (Vergleich Spalte 1 und 2) zu den schon bekannten 24000 Datensätzen in eine neue Tabelle schreiben.
Die neue Tabelle soll bearbeitet werden
Du könntest das in Access bauen und u.U. die Datenbank auf einem SQL Server ablegen.
Die Tabellen müssen genauso wie deine Datenlisten aufgebaut sein.
Für den 1.Punkt bräuchtest du eine "Importschnittstelle", d.h. ein Dialog wo der Benutzer die einzulesende Datei auswählen kann.
Nach dem Import könnte codegesteuert der 2.Punkt geklärt werden und die neue Tabelle über ein Formular den Kollegen zur Verfügung gestellt werden. Aus dem Formular heraus könntest du dann auch die Emails verschicken lassen und die Status setzen.
Unter Umständen müsstest du dann noch die fertig bearbeiteten Datensätze der 3. Tabelle der 2. Tabelle hinzufügen für den nächsten Vergleich.
grüße vom it-frosch