Installation freerdp 2.0.0-rc4
Hallo,
möchte freerdp 2.0.0-rc4 auf linux mint 18.3 installieren, habe aber keine Ahnung, wie das funktioniert.
freerdp 1.1 ist bereits installiert, ich hoffe aber, 2.0.0 funktioniert besser.
Eine Internetsuche bringt mir da keine Ergebnisse. Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen?
kristov
möchte freerdp 2.0.0-rc4 auf linux mint 18.3 installieren, habe aber keine Ahnung, wie das funktioniert.
freerdp 1.1 ist bereits installiert, ich hoffe aber, 2.0.0 funktioniert besser.
Eine Internetsuche bringt mir da keine Ergebnisse. Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen?
kristov
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20 Kommentare
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Hallo,
warum installierst du das nicht über die Repoistorys?
https://launchpad.net/~remmina-ppa-team/+archive/ubuntu/remmina-next
Ansonsten Archiv entpacken und execute ausführen.
Wie unter Windows...
Falls es auch daran scheitern sollte, dann solltest du dir erstmals die Grundlage von Linux lernen. Dazu gibt es einige gute (Open)Books.
Viele Grüße,
Exception
warum installierst du das nicht über die Repoistorys?
https://launchpad.net/~remmina-ppa-team/+archive/ubuntu/remmina-next
Ansonsten Archiv entpacken und execute ausführen.
Wie unter Windows...
Falls es auch daran scheitern sollte, dann solltest du dir erstmals die Grundlage von Linux lernen. Dazu gibt es einige gute (Open)Books.
Viele Grüße,
Exception
Schau nach Dateien, die readme, lisezmoi, liesmich, o.ä im Namen haben. Da steht meistens drin, was zu machen ist.
Meistens ist das ein ./configure oder make config, dann ein make und schließlich ein make install.
lks
apt-get update
apt-get install cmake
Was ist das Problem?
Geht das nicht "einfacher"?
Ja. Ruf einen Dienstleister oder wälze Literatur.
lks
PS:
Die gundlegende Frage ist für mich: warum ist es immer noch notwendig, externe Dienstleister in Anspruch zu nehmen oder Literatur zu wälzen, um eine Software zu installieren - ist das noch zeitgemäß?
Die gundlegende Frage ist für mich: warum ist es immer noch notwendig, externe Dienstleister in Anspruch zu nehmen oder Literatur zu wälzen, um eine Software zu installieren - ist das noch zeitgemäß?
Nun, die Lösung wurde ja genannt.
Wenn du Linux nutzen willst, musst du dich damit arrangieren.
(Warum muss es Mint sein?)
Zitat von @kristov:
Schon wieder? Unzählige Male daran gescheitert (suse, mandriva, knoppix, gentoo, ubuntu, redhat... im Laufe der Jahrzehnte, in der Hoffnung, die Distributionen würden mal ungefähr userfreundlich sein).
Schon wieder? Unzählige Male daran gescheitert (suse, mandriva, knoppix, gentoo, ubuntu, redhat... im Laufe der Jahrzehnte, in der Hoffnung, die Distributionen würden mal ungefähr userfreundlich sein).
Dann soltest Du darüber nachdenken, ob Du das falsche System benutzt.
Die Dinger sind übrigens deutlich benutzerfreundlicher als Windows. Nur halt nicht für nichtlernwillige. Sobald du anfängst in Windows auch aus den Sourcen zu installieren, stehst Du vor noch größeren Problemen.
Zerschossen hat man sich die Dinger ja recht schnell
Aber nur wenn man auf alles klickt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. - Halt - das war ja windows.
Unter Linux muß man halt auch wissen was man Tut. Lötkolben faßt man auch ja auch seltem mehr als einmal am falschen Ende an.
Ich werde wie folgt vorgehen:
In der Hoffnung, dass cmake dann gefunden wird und das vorinstallierte freerdp 1.1 dann noch funktioniert.
apt-get update
> apt-get install cmake
> cmake --build .
> cmake --build . --target install
>
In der Hoffnung, dass cmake dann gefunden wird und das vorinstallierte freerdp 1.1 dann noch funktioniert.
Du soltest Da aber noch schauen, daß die Pfade stimmen und ggf die binaries mit vollem Pfad aufrufen.
PS:
Die gundlegende Frage ist für mich: warum ist es immer noch notwendig, externe Dienstleister in Anspruch zu nehmen oder Literatur zu wälzen, um eine Software zu installieren - ist das noch zeitgemäß?
Die gundlegende Frage ist für mich: warum ist es immer noch notwendig, externe Dienstleister in Anspruch zu nehmen oder Literatur zu wälzen, um eine Software zu installieren - ist das noch zeitgemäß?
Genau dann, wenn man eben nciht weiß, wie es gemacht wird. Due schraubst ja auch nicht einfach an der Autoelektronik rum, ohne zu wissen, wie die Firmware gepatcht wird.
Ein make && make install ist auch nichts anderes wie ein Kllick auf Setup. beim falschen Klick zerschießt man sich auch die Windows-Kiste.
Zitat von @kristov:
Danke für Deine Vorschläge.
In den repositories kann ich diese Version nicht finden.
Welche Datei aus dem entpackten Archiv wäre denn zu executen?
Ich steh echt auf dem Schlauch...
Danke für Deine Vorschläge.
In den repositories kann ich diese Version nicht finden.
Welche Datei aus dem entpackten Archiv wäre denn zu executen?
Ich steh echt auf dem Schlauch...
Dann hast du das oben genannte Repository bei apt nicht hinzugefügt. Es handelt sich um ein offizielles externes Repository von den Hersteller.
Und in diesem Repo gibt es sehr wohl die aktuelle Version von freerdp. Wenn du das nicht hinzugefügt hast, dann nimmt er die Version die in den Standard Repositorys von Ubuntu bzw. Canonical enthalten ist.
Moin @Penny.Cilin
Naja nur zum Teil. Das Vorgehen ist relativ gleich. Nur dass es unter Linux keine .exe Datei gibt.
Allerdings wird unter Linux üblicherweise ein Paketmanager für die Installation von Software verwendet.
Unter Windows gibt es zwar ein ähnliches Konzept mit dem Windows Store (oder als externe Lösung chocolatey) aber diese haben sich bis heute (leider) nicht in der Masse umgesetzt.
Ich kenne keine Linux Software, wo man die Software selber kompilieren muss. Nur in Spezialfällen oder wenn man eine Open Source Software von Github bezieht. Aber auch dort wird meistens eine fertige Binary zur verfügung gestellt.
Wenn man die Software selber kompilieren möchte, dann braucht es neben Linux Kenntnissen auch Grundlagen in der Softwareentwicklung (insbesondere mit C/C++). Ach sollte man das unbedingt nur auf separaten Entwickler Rechner machen.
Ansonsten gebe ich dir recht. Grundlagen in einem Betriebsystem sollte man schon haben, wenn man mit diesem arbeiten möchte.
D.h. die Vorgehensweise ist anders.
Naja nur zum Teil. Das Vorgehen ist relativ gleich. Nur dass es unter Linux keine .exe Datei gibt.
Allerdings wird unter Linux üblicherweise ein Paketmanager für die Installation von Software verwendet.
Unter Windows gibt es zwar ein ähnliches Konzept mit dem Windows Store (oder als externe Lösung chocolatey) aber diese haben sich bis heute (leider) nicht in der Masse umgesetzt.
Bei vielen Produkten unter Linux empfiehlt es sich diese selbst zu kompilieren und dann zu installieren.
Ich kenne keine Linux Software, wo man die Software selber kompilieren muss. Nur in Spezialfällen oder wenn man eine Open Source Software von Github bezieht. Aber auch dort wird meistens eine fertige Binary zur verfügung gestellt.
Wenn man die Software selber kompilieren möchte, dann braucht es neben Linux Kenntnissen auch Grundlagen in der Softwareentwicklung (insbesondere mit C/C++). Ach sollte man das unbedingt nur auf separaten Entwickler Rechner machen.
Ansonsten gebe ich dir recht. Grundlagen in einem Betriebsystem sollte man schon haben, wenn man mit diesem arbeiten möchte.
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @129580:
Grundlagen in einem Betriebsystem sollte man schon haben, wenn man mit diesem arbeiten möchte.
Wer arbeitet denn mit einen Betriebssystem? Anwender arbeiten nur mit Anwendungen und dennen ist das OS darunter vollkommen wurscht. Aber hier, wo ein Anwender und dessen OS Grundlage nicht passen oder leicht durcheinander gebracht wurde, ist ein Dientleister dann eher angebracht. Man/Frau muss kein Autoschrauber sein um ein Auto Fahren zu können, aber der Schrauber wird benötigt wenn das Auto Putt gemacht wurde oder einfach der Teileverschleiß zu gross wurde. Und dann gibbet noch die Fahrer die meinen auch Shrauber zu sein aber noch nicht mal ein Jojo und seine Funktion verstehenGrundlagen in einem Betriebsystem sollte man schon haben, wenn man mit diesem arbeiten möchte.
Gruß,
Peter
Nur so als neugierige Nachfrage:
Warum tust Du Dir dann Linux an, wenn Du sowieso auf einem Windows Terminalserver arbeiten willst?
Lizenzrechtlich sparst Du dadurch nicht viel, da Du mindestens eine RDS User CAL brauchst und evtl. sogar eine Windows Server USER CAL.
Nur so neugierig nachgefragt....
Gruß
Jörg
Warum tust Du Dir dann Linux an, wenn Du sowieso auf einem Windows Terminalserver arbeiten willst?
Lizenzrechtlich sparst Du dadurch nicht viel, da Du mindestens eine RDS User CAL brauchst und evtl. sogar eine Windows Server USER CAL.
Nur so neugierig nachgefragt....
Gruß
Jörg
Hallo,
nutze einfach rdesktop fertig !
siehe hier:
https://wiki.ubuntuusers.de/rdesktop/
Hatte ich lange genutzt und geht !
Jedoch Vorsicht ! Aus unterschiedlichen Netzen nur mit VPN zu nutzen !
Gruss
nutze einfach rdesktop fertig !
siehe hier:
https://wiki.ubuntuusers.de/rdesktop/
Hatte ich lange genutzt und geht !
Jedoch Vorsicht ! Aus unterschiedlichen Netzen nur mit VPN zu nutzen !
Gruss