Keine Verbindung trotz bestehenden VPN Tunnels
Guten Morgen!
Ich habe ein seltsames Problem und beiße mir da jetzt schon seit zwei Tagen die Zähne aus.
Es geht um eine VPN zwischen zwei Zweigstellen.
Auf der einen Seite eine Fritz!Box 7170 und ein 318 v3 Netgear Router (bis 8 VPNs) auf der anderen Seite die gleiche Konfiguration.
Die FritzBoxen Stellen die Internet Verbindung zur Verfügung mit den dementsprechend frei geschalteten Ports (TCP 8080, 1701, 1723,3389 und UDP 500 und ESP), der Netgear übernimmt über eine statische Adresse das WAN und routet in das Netzwerk.
Einfache Sache und funktioniert prächtig, da schon oft in dieser Konfig gelöst.
Die VPN zwischen beiden Zweigstellen (über dyndns Accounts) in in beiden Phasen "esteblished", steht also auch. Von einem Standort zum anderen kann ich ebenfalls die jeweiligen internen Netzwerkadressen des der Router anpingen.
Alle anderen Geräte in den Netzwerken sind für mich aber nicht erreichbar.
Ich komme immer nur bis zu den jeweiligen Routern (und auch auf die Subnetadresse des Routers z.B. 192.168.101.100 oder im anderen Netz 192.168.10.100), weiter nicht.
Interessant ist aber folgendes:
Nutze ich den Remotezugriff über https und gehe online auf die beiden Router, kann ich mit Hilfe der darin befindlichen administrativen Werkzeugen, alle Geräte in den jeweiligen Netzwerken anpingen!!
In den Routern sind Standard Firewall Regeln und keine weiteren Angaben außer den jeweiligen Portfreigaben (siehe oben).
Da ich aber derzeitig 6 solche VPN Lösungen am Laufen habe und alle funktionieren ausnehmslos, ist mir das hier ein Rätsel.
Wichtig ist, das Remotezugriffe in den VPNs genutzt werden. Selbst mit installierten VNC (mal vom Remote Desktop abgesehen) funktioniert es nicht.
Hat da jemand brauchbare Ideen?
Mirko
Ich habe ein seltsames Problem und beiße mir da jetzt schon seit zwei Tagen die Zähne aus.
Es geht um eine VPN zwischen zwei Zweigstellen.
Auf der einen Seite eine Fritz!Box 7170 und ein 318 v3 Netgear Router (bis 8 VPNs) auf der anderen Seite die gleiche Konfiguration.
Die FritzBoxen Stellen die Internet Verbindung zur Verfügung mit den dementsprechend frei geschalteten Ports (TCP 8080, 1701, 1723,3389 und UDP 500 und ESP), der Netgear übernimmt über eine statische Adresse das WAN und routet in das Netzwerk.
Einfache Sache und funktioniert prächtig, da schon oft in dieser Konfig gelöst.
Die VPN zwischen beiden Zweigstellen (über dyndns Accounts) in in beiden Phasen "esteblished", steht also auch. Von einem Standort zum anderen kann ich ebenfalls die jeweiligen internen Netzwerkadressen des der Router anpingen.
Alle anderen Geräte in den Netzwerken sind für mich aber nicht erreichbar.
Ich komme immer nur bis zu den jeweiligen Routern (und auch auf die Subnetadresse des Routers z.B. 192.168.101.100 oder im anderen Netz 192.168.10.100), weiter nicht.
Interessant ist aber folgendes:
Nutze ich den Remotezugriff über https und gehe online auf die beiden Router, kann ich mit Hilfe der darin befindlichen administrativen Werkzeugen, alle Geräte in den jeweiligen Netzwerken anpingen!!
In den Routern sind Standard Firewall Regeln und keine weiteren Angaben außer den jeweiligen Portfreigaben (siehe oben).
Da ich aber derzeitig 6 solche VPN Lösungen am Laufen habe und alle funktionieren ausnehmslos, ist mir das hier ein Rätsel.
Wichtig ist, das Remotezugriffe in den VPNs genutzt werden. Selbst mit installierten VNC (mal vom Remote Desktop abgesehen) funktioniert es nicht.
Hat da jemand brauchbare Ideen?
Mirko
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 05:11 Uhr
4 Kommentare
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Es sieht so aus als ob da irgendwas mit dem Routing nicht stimmt. Was sagt den ein traceroute ?? Vermutlich bleibt der aber am DSL Router hängen.
Wenn es in der gleichen Konstellation mehrfach klappt, dann könnte das ggf. ein Unterschied in der Routersoftware der Komponenten sein. Hast du die gleichen Releases drauf wie bei einer Kombination wo es problemlos funktioniert ?
2 Dinge sind an deiner Installation verwunderlich:
a.) Warum öffnest du mit einer "Schrottschuss" Konfig alle nur erdenklichen VPN Ports auf den Systemen ? Aus Sicherheitsgründen sollte man immer nur die öffnen, die man auch wirklich benötigt mit dem VPN Protokoll was man benutzt !
b.) Warum machst du so eine (eigentlich überflüssige) "Materialschlacht" mit 4 Systemen und zwingst dich damit auch noch gleich in IP Forwarding Problematiken rein die bei VPN Verbindungen immer schlecht sind, da oft schwer zu handhaben und auch unter Sicherheitsaspekten immer fragwürdig sind (siehe Punkt a.)
Router die beides können in einem System wie z.B. Draytek Systeme wären die Hardware der Wahl und ersparen dir solche Krückenlösungen mit 2 Systemen !
Wenn es in der gleichen Konstellation mehrfach klappt, dann könnte das ggf. ein Unterschied in der Routersoftware der Komponenten sein. Hast du die gleichen Releases drauf wie bei einer Kombination wo es problemlos funktioniert ?
2 Dinge sind an deiner Installation verwunderlich:
a.) Warum öffnest du mit einer "Schrottschuss" Konfig alle nur erdenklichen VPN Ports auf den Systemen ? Aus Sicherheitsgründen sollte man immer nur die öffnen, die man auch wirklich benötigt mit dem VPN Protokoll was man benutzt !
b.) Warum machst du so eine (eigentlich überflüssige) "Materialschlacht" mit 4 Systemen und zwingst dich damit auch noch gleich in IP Forwarding Problematiken rein die bei VPN Verbindungen immer schlecht sind, da oft schwer zu handhaben und auch unter Sicherheitsaspekten immer fragwürdig sind (siehe Punkt a.)
Router die beides können in einem System wie z.B. Draytek Systeme wären die Hardware der Wahl und ersparen dir solche Krückenlösungen mit 2 Systemen !
Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem. VPN Clients konnten Verbindung herstellen, kamen aber nicht ins interne Netz. Nach längerer Suche fand ich dann heraus, dass ein Switch die gleiche IP-Adresse wie der VPN Client hatte.
Vielleicht ist es ja bei Dir das gleiche Problem, an die einfachsten Sachen denkt man ja oft zuletzt.
Vielleicht ist es ja bei Dir das gleiche Problem, an die einfachsten Sachen denkt man ja oft zuletzt.