Kurze Frage zur Windows-Server-Core-Lizensierung bei Failover-Szenarien über Hypervisor
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand bei folgenden Szenarien sagen, ob das korrekt ist.
Annahme:
Windows Server 2019 ist für 16 cores lizensiert.
Hypervisor 1 (vSphere) mit 16 physischen cores
Hypervisor 2 (vSphere) mit 16 physischen cores
Szenario 1:
Hypervisor 1 und Hypervisor 2 laufen beide aktiv. Die VM des Windows Server befindet sich auf Hypervisor 1 - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine manuell auf Hypervisor 2 verschoben / wiederhergestellt. (manuelles failover).
Szenario 2: Komplette HA mit Replikation und automatischem Failover.
Szenario 3: VM des Windows Servers liegt auf einem externen Storage Vm wird auf Hypervisor 1 ausgeführt - - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine auf Hypervisor 2 ausgeführt . (manuelles failover).
Reicht in Szenario 1 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Sind für Szenario 2 32 cores erforderlich?
Reicht für Szenario 3 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Es geht mir primär darum, welche Lizenzkosten entstehen ohne die Feinheiten des jeweiligen Szenarios (Definition Failover, rpo, rto, Backup/Sync).
Wie ist eure Beurteilung heirzu? Gibt es vielleicht sogar ne Infoseite mit entsprechenden Szenarien, die ich bisher nicht gefunden habe?
Gruss
Grinskeks
vielleicht kann mir jemand bei folgenden Szenarien sagen, ob das korrekt ist.
Annahme:
Windows Server 2019 ist für 16 cores lizensiert.
Hypervisor 1 (vSphere) mit 16 physischen cores
Hypervisor 2 (vSphere) mit 16 physischen cores
Szenario 1:
Hypervisor 1 und Hypervisor 2 laufen beide aktiv. Die VM des Windows Server befindet sich auf Hypervisor 1 - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine manuell auf Hypervisor 2 verschoben / wiederhergestellt. (manuelles failover).
Szenario 2: Komplette HA mit Replikation und automatischem Failover.
Szenario 3: VM des Windows Servers liegt auf einem externen Storage Vm wird auf Hypervisor 1 ausgeführt - - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine auf Hypervisor 2 ausgeführt . (manuelles failover).
Reicht in Szenario 1 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Sind für Szenario 2 32 cores erforderlich?
Reicht für Szenario 3 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Es geht mir primär darum, welche Lizenzkosten entstehen ohne die Feinheiten des jeweiligen Szenarios (Definition Failover, rpo, rto, Backup/Sync).
Wie ist eure Beurteilung heirzu? Gibt es vielleicht sogar ne Infoseite mit entsprechenden Szenarien, die ich bisher nicht gefunden habe?
Gruss
Grinskeks
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Annahme:
Windows Server 2019 ist für 16 cores lizensiert.
Hypervisor 1 (vSphere) mit 16 physischen cores
Hypervisor 2 (vSphere) mit 16 physischen cores
Szenario 1:
Hypervisor 1 und Hypervisor 2 laufen beide aktiv. Die VM des Windows Server befindet sich auf Hypervisor 1 - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine manuell auf Hypervisor 2 verschoben / wiederhergestellt. (manuelles failover).
Szenario 2: Komplette HA mit Replikation und automatischem Failover.
Szenario 3: VM des Windows Servers liegt auf einem externen Storage Vm wird auf Hypervisor 1 ausgeführt - - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine auf Hypervisor 2 ausgeführt . (manuelles failover).
Reicht in Szenario 1 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Sind für Szenario 2 32 cores erforderlich?
Reicht für Szenario 3 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Windows Server 2019 ist für 16 cores lizensiert.
Hypervisor 1 (vSphere) mit 16 physischen cores
Hypervisor 2 (vSphere) mit 16 physischen cores
Szenario 1:
Hypervisor 1 und Hypervisor 2 laufen beide aktiv. Die VM des Windows Server befindet sich auf Hypervisor 1 - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine manuell auf Hypervisor 2 verschoben / wiederhergestellt. (manuelles failover).
Szenario 2: Komplette HA mit Replikation und automatischem Failover.
Szenario 3: VM des Windows Servers liegt auf einem externen Storage Vm wird auf Hypervisor 1 ausgeführt - - es findet keine Replikation statt und im Falle eines Ausfalls wird die Maschine auf Hypervisor 2 ausgeführt . (manuelles failover).
Reicht in Szenario 1 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Sind für Szenario 2 32 cores erforderlich?
Reicht für Szenario 3 eine Lizensierung mit 16 cores aus?
Regelmäßig dürfte hier bei eins und drei die 90 Tage Regel für die Neuzuweisung der hardwaregebundenen Lizenzen greifen.
Moin,
Gruß,
Dani
Gibt es vielleicht sogar ne Infoseite mit entsprechenden Szenarien, die ich bisher nicht gefunden habe?
Wie immer die EULA bzw. PUR. Ansonsten gerne auch einschlägige Blogs wie von Kollege Nils.Gruß,
Dani