linux als Server aber welches ?
Hallo kenn mich in Linux gar nicht aus ! Da mir aber Windows server für kleine Unternehmen zu teuer wird oder ist möchte ich es mal mit linux probieren !!
Also bräuchte einen Linux File- und Printserver ! Die Software sollte Raid 0 oder 1 mit SAS oder SATA platten untersützen !
Bei 3 bis 10 Usern kann ich mir glaub ich einen Domänen Controller spahren .
Wie sieht es mit DHCP beim Linux aus wenn sich Windows XP rechner anmelden in einer Arbeitsgruppe oder so !!
So hätte ich mir das gedacht für kleine Firmen !
Welche Software ist zu empfehlen und ist in Deutsch ! ???
Suse ? Red Heat ? ...
Keine Ahnung was am besten läuft und am wenigsten Probleme macht wenn man sich nicht auskennt wie ich !!
Vielen Dank
Also bräuchte einen Linux File- und Printserver ! Die Software sollte Raid 0 oder 1 mit SAS oder SATA platten untersützen !
Bei 3 bis 10 Usern kann ich mir glaub ich einen Domänen Controller spahren .
Wie sieht es mit DHCP beim Linux aus wenn sich Windows XP rechner anmelden in einer Arbeitsgruppe oder so !!
So hätte ich mir das gedacht für kleine Firmen !
Welche Software ist zu empfehlen und ist in Deutsch ! ???
Suse ? Red Heat ? ...
Keine Ahnung was am besten läuft und am wenigsten Probleme macht wenn man sich nicht auskennt wie ich !!
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Ausgedruckt am: 06.11.2024 um 03:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
also ich benutze Suse. Von der Bedienung her ist das auch ziemlich einfach und Funktionen wie DHCP, DNS, Fileserver, Printserver und Datenbankserver sind auch mit der Distribution möglich. Ich hab jetzt nur nen Asterisk darauf laufen, aber wir haben damals in der Schule mal einen DHCP, einen DNS und einen Samba Server aufgesetzt und das war nicht alzu schwer. Die Windows XP Rechner die wir zum Testen hatten liefen auch damit. Außerdem ist die Suse Oberfläche mitlerweile auch ähnlich der Windows Oberfläche, also solltest du damit auch zurecht kommen. Für Einsteiger würde ich Suse empfehlem.
Falls du noch Fragen hast meld dich einfach.
MFG
Bayano
also ich benutze Suse. Von der Bedienung her ist das auch ziemlich einfach und Funktionen wie DHCP, DNS, Fileserver, Printserver und Datenbankserver sind auch mit der Distribution möglich. Ich hab jetzt nur nen Asterisk darauf laufen, aber wir haben damals in der Schule mal einen DHCP, einen DNS und einen Samba Server aufgesetzt und das war nicht alzu schwer. Die Windows XP Rechner die wir zum Testen hatten liefen auch damit. Außerdem ist die Suse Oberfläche mitlerweile auch ähnlich der Windows Oberfläche, also solltest du damit auch zurecht kommen. Für Einsteiger würde ich Suse empfehlem.
Falls du noch Fragen hast meld dich einfach.
MFG
Bayano
Also ich verwende opensuse 10.3
Die Verbundung zu MAC hab ich nch nie getestet. Dazu kann ich dir leider nichts sagen. Müsstest du vllt mal auf http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org schauen ob du dazu informationen findest.
Die Verbundung zu MAC hab ich nch nie getestet. Dazu kann ich dir leider nichts sagen. Müsstest du vllt mal auf http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org schauen ob du dazu informationen findest.
Und wo Benuzt du Suse Bayano ?? hast du das
in firmen im einsatz ??
in firmen im einsatz ??
Ja ich hab das in ner Firma am laufen. Habe da einen Asterisk Server drauf laufen und ein weiterer läuft als Printserver.
Ach ja wie sieht es mit remotzugriff aus ?
dürfte ja auch kein problem sein oder
mit VNC oder so !?
dürfte ja auch kein problem sein oder
mit VNC oder so !?
Remotezugriif über VNC läuft bei opensuse. Muss halt nur freigegebene werden.
Es gibt auch noch eine Open Workgroup Suite Small Business Edition von Suse !!
Dazu kann ich dir leider nichts sagen, musst du mal selber auf der homepage nachforschen. Ist aber auch kostenpflichtig soweit ich weiss.
Ich verwende Centos 5.1. Eine freie Variante von Redhat ES 5.
Redhat ist kaum umzubringen und hält sich seit Versionen schon an einen Standart. Die erste war Redhat 6.2 die von mir installiert wurde. Die Installation und Konfiguration läuft recht einfach. Es wird bei Redhat auch mindesten 5 Jahre die Version gewartet. Manch anderen Distros werden nur max 6 Monate bis 2 Jahre lang gewartet. Man sieht das ganz gut in den Versionen die erschienen sind.
Es ist jedoch besser wenn man sich auch in den Konfig Dateien auskennt und diese per Texteditor änder kann.
Ich habe derzeit 5 Server in Betrieb davon einer mit Domino Notes als Mailserver. Läuft alles ruckelfrei und vom IBM X240 bis zum Desktop wird die Hardware gut unterstützt.
Bei der Auswahl der Disto wird sicherlich die Frage der Hardware der ausschlagebende Punkt sein.
Grüße
Redhat ist kaum umzubringen und hält sich seit Versionen schon an einen Standart. Die erste war Redhat 6.2 die von mir installiert wurde. Die Installation und Konfiguration läuft recht einfach. Es wird bei Redhat auch mindesten 5 Jahre die Version gewartet. Manch anderen Distros werden nur max 6 Monate bis 2 Jahre lang gewartet. Man sieht das ganz gut in den Versionen die erschienen sind.
Es ist jedoch besser wenn man sich auch in den Konfig Dateien auskennt und diese per Texteditor änder kann.
Ich habe derzeit 5 Server in Betrieb davon einer mit Domino Notes als Mailserver. Läuft alles ruckelfrei und vom IBM X240 bis zum Desktop wird die Hardware gut unterstützt.
Bei der Auswahl der Disto wird sicherlich die Frage der Hardware der ausschlagebende Punkt sein.
Grüße
also wenn du aus der windows welt kommst dann empfehle ich dir auch suse. nimm die opensuse version und richte dir den server ein wie du es brauchst. zugriff per vnc und ssh ist kein problem. wir haben open suse auch als dhcp und dns und fileserver am laufen.
linux (egal welche distribution) bringt die pakete mit oder sie lassen sich einfach nachinstallieren (bei suse mit yast). eine enterprise version ist für gewöhnlich nicht nötig. soetwas lohnt sich nur für große unternehmen die massiv linux einsetzen und komplexe strukturen z.b. von oracle oder sap im netz betreiben wollen.
gruß, F.
linux (egal welche distribution) bringt die pakete mit oder sie lassen sich einfach nachinstallieren (bei suse mit yast). eine enterprise version ist für gewöhnlich nicht nötig. soetwas lohnt sich nur für große unternehmen die massiv linux einsetzen und komplexe strukturen z.b. von oracle oder sap im netz betreiben wollen.
gruß, F.