Low Level Format für DOS
Hallo,
ich suche ein DOS Tool um Festplatten Low Level zu formatieren. Ich weiß Google und dann ab dafür. Leider haben die suchergebnisse nicht weitergeholfen, da das Maxtor Tool die Platte nicht erkennt. Es handelt sich dabei um eine Seagate ST-225 MFM Platte. Also fallen auch alle Windows Tools flach. Es gibt das Program LLFORMAT für DOS, jedoch habe ich das nigends finden könne.
Hat irgendjemand eine Idee dazu?
Ach so, bevor jetzt gespött aufkommt, es geht um ein Püfsystem, dessen Software nur auf deisem PC läuft und der nur eine geringe auswahl an Platten unterstützt (von ca. 20Stk. ca 4Stk. und alle mit Oberflächenfehlern)
ich suche ein DOS Tool um Festplatten Low Level zu formatieren. Ich weiß Google und dann ab dafür. Leider haben die suchergebnisse nicht weitergeholfen, da das Maxtor Tool die Platte nicht erkennt. Es handelt sich dabei um eine Seagate ST-225 MFM Platte. Also fallen auch alle Windows Tools flach. Es gibt das Program LLFORMAT für DOS, jedoch habe ich das nigends finden könne.
Hat irgendjemand eine Idee dazu?
Ach so, bevor jetzt gespött aufkommt, es geht um ein Püfsystem, dessen Software nur auf deisem PC läuft und der nur eine geringe auswahl an Platten unterstützt (von ca. 20Stk. ca 4Stk. und alle mit Oberflächenfehlern)
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22 Kommentare
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Moin,
ui, das geht ja ganz ins Eingemachte: ne alte MFM-Platte. Normalerweise hat das BIOS bei den Rechnern einen "eingebauten" Controller, den Du per DEBUG (in MS-DOS und seinen Derivaten enthalten) aufrufen kannst . Wenn mich nicht alles täuscht, war das über g=c800, wobei ab der Adresse c800 dann der Controller aufgerufen wird und dort findest Du auch eine Auswahl für das LL-Format.
Ein paar Informationen zu Debug findest Du u.a. Hier.
Denk auch an den Interleave-Faktor für die Platte.
Gruß J chem
Nachtrag: Versuch mal, das Programm SGATFMT4.EXE runterzuladen, das ist von Seagate für die "alten" Platten gemacht worden, die noch keine IDE-Schnittstelle haben und unter 527 MB Kapazität liegen.
Anbei mal ein Link LL-Format für Seagate HDs mit Download-Möglichkeit.
ui, das geht ja ganz ins Eingemachte: ne alte MFM-Platte. Normalerweise hat das BIOS bei den Rechnern einen "eingebauten" Controller, den Du per DEBUG (in MS-DOS und seinen Derivaten enthalten) aufrufen kannst . Wenn mich nicht alles täuscht, war das über g=c800, wobei ab der Adresse c800 dann der Controller aufgerufen wird und dort findest Du auch eine Auswahl für das LL-Format.
Ein paar Informationen zu Debug findest Du u.a. Hier.
Denk auch an den Interleave-Faktor für die Platte.
Gruß J chem
Nachtrag: Versuch mal, das Programm SGATFMT4.EXE runterzuladen, das ist von Seagate für die "alten" Platten gemacht worden, die noch keine IDE-Schnittstelle haben und unter 527 MB Kapazität liegen.
Anbei mal ein Link LL-Format für Seagate HDs mit Download-Möglichkeit.
Das kann "jedes" Festplattendiagnosprogramm, aus meiner Erfahrung sind aber die Maxtor-Tools (Powermax) am universellsten , d.h. die formatieren JEDE Festplatte, wenn du eine Hitach/IBM Platte hast, nimm am besten den "DriveFitnessTest", der ist am schnellsten (afaik nimmt der aber auch nur Hitachi/IBM-Platten zum formatieren an).
Gruß
Carsten
Gruß
Carsten
Moin,
Maxtor Powermax wird von Windows XP 32-bit, Windows Vista 32-bit, Windows NT 4.0, Windows 9x, Windows 2000unterstützt.
unterstützte Betriebsysteme: Win 98, Win NT 4.0, Win 2000, Win Me, Win 95, Win XP, Windows Vista, Windows 7
Gruß J chem
ich suche ein DOS Tool um Festplatten Low Level zu formatieren.
aus meiner Erfahrung sind aber die Maxtor-Tools (Powermax) am universellsten
Maxtor Powermax wird von Windows XP 32-bit, Windows Vista 32-bit, Windows NT 4.0, Windows 9x, Windows 2000unterstützt.
nimm am besten den "DriveFitnessTest"
unterstützte Betriebsysteme: Win 98, Win NT 4.0, Win 2000, Win Me, Win 95, Win XP, Windows Vista, Windows 7
Gruß J chem
Moin,
Sorry, aber da hast Du Dich vergalloppiert. Ich habe Dir die Windows-Varianten nicht vorgeschlagen. Daher auch meine Antwort an @cardisch diesbezüglich.
Gruß J chem
Sorry, aber da hast Du Dich vergalloppiert. Ich habe Dir die Windows-Varianten nicht vorgeschlagen. Daher auch meine Antwort an @cardisch diesbezüglich.
Gruß J chem
Moin,
"Schuld" ist relativ , aber man kann auch nicht alles wissen.
MFM, RLL und ESDI sind die Vorläufer der (ich bin fast versucht zu sagen "heutigen") IDE-Controller. Sie stammen aus der Anfangszeit der Computer-Ära von IBM und Co.
MFM-Aufzeichnungsverfahren
RLL-Aufzeichnungsverfahren
ESDI-Aufzeichnungsverfahren
Also im heutigen Sprachgebrauch nicht Controller, sondern eher Host-Adapter, wie es SCSI schon lange war. Da aber die jeweiligen Aufzeichnungsverfahren recht proprietär waren, kochte so jeder Hersteller sein eigenes Süppchen und die Controller verschiedener Hersteller waren nicht untereinander auswechselbar. Daher gab es dann auch meist im BIOS des Controllers ein "verstecktes" Formatierungsprogramm für die HDs, welches über den Debug-Befehl aufgerufen wurde. Je nach Controller steckte dieses Programm an unterschiedlichen Adressen, gängig war die C800-Adresse. Irgendwann hatte sich dann die Inkompatibilität der diversen Controller erledigt und die IDE-Schnittstelle hat sich dann als Quasi-Standard etabliert.
Mein erster eigener Rechner hatte einen ESDI-Controller und eine 80 MB HD, groß wie ein Ziegelstein und geräuschmäßig einem startenden Düsenjet ähnlich.
Gruß J chem
"Schuld" ist relativ , aber man kann auch nicht alles wissen.
MFM, RLL und ESDI sind die Vorläufer der (ich bin fast versucht zu sagen "heutigen") IDE-Controller. Sie stammen aus der Anfangszeit der Computer-Ära von IBM und Co.
MFM-Aufzeichnungsverfahren
RLL-Aufzeichnungsverfahren
ESDI-Aufzeichnungsverfahren
Also im heutigen Sprachgebrauch nicht Controller, sondern eher Host-Adapter, wie es SCSI schon lange war. Da aber die jeweiligen Aufzeichnungsverfahren recht proprietär waren, kochte so jeder Hersteller sein eigenes Süppchen und die Controller verschiedener Hersteller waren nicht untereinander auswechselbar. Daher gab es dann auch meist im BIOS des Controllers ein "verstecktes" Formatierungsprogramm für die HDs, welches über den Debug-Befehl aufgerufen wurde. Je nach Controller steckte dieses Programm an unterschiedlichen Adressen, gängig war die C800-Adresse. Irgendwann hatte sich dann die Inkompatibilität der diversen Controller erledigt und die IDE-Schnittstelle hat sich dann als Quasi-Standard etabliert.
Mein erster eigener Rechner hatte einen ESDI-Controller und eine 80 MB HD, groß wie ein Ziegelstein und geräuschmäßig einem startenden Düsenjet ähnlich.
Gruß J chem
Hi !
Mmmmhh 40 Megabyte ist schon recht gross, ich hab hier noch 10 Megabyte Platten herumliegen aber leider alle "nur" SCSI...Die stammen aus meinen Keyboards und Samplern. Meine alten MFM-Platten habe ich schon vor Jahren mal bei iiibäi vertickt, da gab es sogar noch richtig Kohle für, da hat mal einer 60 Euro für eine MFM Platte gezahlt.. Es gibt anscheinend da noch einige Leute die in einer ähnlichen Situation sind wie Du....
Eine Frage: Ist das eine spezielle Hardware in dem Prüfsystem oder IBM kompatible PC Hardware? Ich hätte hier in meiner Kramkiste noch IDE Controller für ISA, VLB und PCI. Sogar noch komplette und funktionsfähige (also mit CPU und RAM) 386er und 486er Boards aber 286er Boards sind glaub keine mehr dabei...
Das alte Formatierungstool habe ich bestimmt auch noch irgendwo herumliegen, da müsste ich aber suchen...
mrtux
Zitat von @Insomnia:
o.k. dann lass mal überlegen wie ich auf einen 286 mit einer 40MB (Mera nicht Giga!!!) Windows XP bekomme. hm Doof... und den
o.k. dann lass mal überlegen wie ich auf einen 286 mit einer 40MB (Mera nicht Giga!!!) Windows XP bekomme. hm Doof... und den
Mmmmhh 40 Megabyte ist schon recht gross, ich hab hier noch 10 Megabyte Platten herumliegen aber leider alle "nur" SCSI...Die stammen aus meinen Keyboards und Samplern. Meine alten MFM-Platten habe ich schon vor Jahren mal bei iiibäi vertickt, da gab es sogar noch richtig Kohle für, da hat mal einer 60 Euro für eine MFM Platte gezahlt.. Es gibt anscheinend da noch einige Leute die in einer ähnlichen Situation sind wie Du....
Eine Frage: Ist das eine spezielle Hardware in dem Prüfsystem oder IBM kompatible PC Hardware? Ich hätte hier in meiner Kramkiste noch IDE Controller für ISA, VLB und PCI. Sogar noch komplette und funktionsfähige (also mit CPU und RAM) 386er und 486er Boards aber 286er Boards sind glaub keine mehr dabei...
Das alte Formatierungstool habe ich bestimmt auch noch irgendwo herumliegen, da müsste ich aber suchen...
mrtux
Moin,
also wenn wir hier schon die Vergangenheit aufarbeiten:
Mein erster Rechner im Büro war ein IBM-PC 5150, zwei 360 KB-Diskettenlaufwerke 5,25", keine HD, Monochrom Grafikkarte, 8086er-Prozessor mit 4,77 MHz und 512 KB RAM onboard, erweitert mit einer PiggyPack-Karte auf sagenhafte 640 KB. Hab damals schon neidisch auf den Kollegen nebenan geschielt, der hatte den Rechner mit einer HD ausgestattet: phänomenale 5 MB im 5,25"-Format. Der mußte dann nicht mehr die Disketten wechseln, wenn das Programm mal etwas mehr Platz brauchte.
Typenraddrucker, wir hatten einen Olivetti PR40(?) mit Doppelschachtaufsatz. Im Betrieb nicht von einem Maschinengewehr in Dauerfeuer zu unterscheiden.
Ach ja, waren das noch Zeiten, als man zum Overclocken nur einfach einen Quarz auf dem MoBo tauschen mußte und schon hatte man aus einem 25 MHz-386er einen 33 MHz-386er.
Aber back to Topic, sonst komm ich noch ins Schwärmen.
BTW: die 33 kann ich toppen )
Gruß J chem
also wenn wir hier schon die Vergangenheit aufarbeiten:
Mein erster Rechner im Büro war ein IBM-PC 5150, zwei 360 KB-Diskettenlaufwerke 5,25", keine HD, Monochrom Grafikkarte, 8086er-Prozessor mit 4,77 MHz und 512 KB RAM onboard, erweitert mit einer PiggyPack-Karte auf sagenhafte 640 KB. Hab damals schon neidisch auf den Kollegen nebenan geschielt, der hatte den Rechner mit einer HD ausgestattet: phänomenale 5 MB im 5,25"-Format. Der mußte dann nicht mehr die Disketten wechseln, wenn das Programm mal etwas mehr Platz brauchte.
Typenraddrucker, wir hatten einen Olivetti PR40(?) mit Doppelschachtaufsatz. Im Betrieb nicht von einem Maschinengewehr in Dauerfeuer zu unterscheiden.
Ach ja, waren das noch Zeiten, als man zum Overclocken nur einfach einen Quarz auf dem MoBo tauschen mußte und schon hatte man aus einem 25 MHz-386er einen 33 MHz-386er.
Aber back to Topic, sonst komm ich noch ins Schwärmen.
BTW: die 33 kann ich toppen )
Gruß J chem
Hallo,
Das ist richtig. Auch die heutigen Festplatten haben defekte Sektoren. Die sehen wir aber nicht mehr. Die MFM und RLL Festplatten hatten seinerzeit den Kontroller noch nicht mit in/auf der Festplatte (Gehäuse) enthalten. Dazu war immer diese unhandliche Steckkarte mit den beiden Flachbandkabeln nötig. Und ja, bei allen gab es die möglichkeit mittels Debug in die entsprechenden Routinen zu gelangen. Bevor Festplatten Partitioniert und Formatiert werden konnten, mussten dem Kontroller erstmal die defekten Sektoren bekannt gemacht werden damit dieser diese speichern konnte. Erst danach wusste der Kontroller, welche Sektoren er NICHT benutzen durfte. Im laufenden Betrieb wurde diese Tabelle (im Kontroller) weiter gepflegt sofern weitere defekte sektoren auftraten (und das war keine seltenheit). Neben den defekten Sektoren musste der kontroller auch mit der Festplattengeometrie (Köpfe, Platten, Zylinder usw) gefüttert werden. Erst danach konnte eine MFM oder RLL Festplatte überhaupt ohne fehler Partitioniert und Formatiert werden (Nein, Quick Format gab es noch nicht und 20 MB Formatieren konnte auf eine XT mehr als 2 Stunden dauern).
Mit aufkommen der IDE Festplatten wurde auch der Kontroller mit auf der Festplatte / Gehäuse gebracht. Daher konnte der Hersteller jetzt die ihm bekannten (auch heute kennt nur der Hersteller die vorhandenen defekten Sektoren) defekten Sektoren direkt in den Kontroller bringen. Ein Low Level Format würde diese Tabelle natürlich löschen / Überschreiben / Zerstören weshalb das so auch nicht mehr gemacht wird. Das ist auch ein Grund mit warum das Tauschen der Elektronik einer Festplatte nicht unbedingt gut ist. Die heutigen Kontroller auf den Festplatten bauen sich diese Tabelle sogar Dynamisch auf. Schließlich ist der Rechner auf den Kontrollerboards heute leistungsfäher als damals die XT / AT Rechner.
Wer kennt sie noch, die Listen der defekten Sektoren welche bei neuen Festplatten immer dabei waren. Teilweise endlose Seiten in Endlospapier (natürlich Nadeldrucker / Zeiledrucker) und welche sogar je nach Kontroller mühsam abgetippt werden mussten.
Und zum Debug.
MS-DOS Starten
Debug eingeben
mit z.b. g=800:5 die Routine ab Offset 800(h) starten. Natürlich waren Kentnisse in Assembler vorteilhaft.
Kann auch evtl. g=c800:6 sein
Ja, wir konnten noch auf ALLE Speicherstellen im Rechner zugreifen und verändern
@Insomnia: welchen MFM Kontroller hast du denn?
Gruß,
Peter
Das ist richtig. Auch die heutigen Festplatten haben defekte Sektoren. Die sehen wir aber nicht mehr. Die MFM und RLL Festplatten hatten seinerzeit den Kontroller noch nicht mit in/auf der Festplatte (Gehäuse) enthalten. Dazu war immer diese unhandliche Steckkarte mit den beiden Flachbandkabeln nötig. Und ja, bei allen gab es die möglichkeit mittels Debug in die entsprechenden Routinen zu gelangen. Bevor Festplatten Partitioniert und Formatiert werden konnten, mussten dem Kontroller erstmal die defekten Sektoren bekannt gemacht werden damit dieser diese speichern konnte. Erst danach wusste der Kontroller, welche Sektoren er NICHT benutzen durfte. Im laufenden Betrieb wurde diese Tabelle (im Kontroller) weiter gepflegt sofern weitere defekte sektoren auftraten (und das war keine seltenheit). Neben den defekten Sektoren musste der kontroller auch mit der Festplattengeometrie (Köpfe, Platten, Zylinder usw) gefüttert werden. Erst danach konnte eine MFM oder RLL Festplatte überhaupt ohne fehler Partitioniert und Formatiert werden (Nein, Quick Format gab es noch nicht und 20 MB Formatieren konnte auf eine XT mehr als 2 Stunden dauern).
Mit aufkommen der IDE Festplatten wurde auch der Kontroller mit auf der Festplatte / Gehäuse gebracht. Daher konnte der Hersteller jetzt die ihm bekannten (auch heute kennt nur der Hersteller die vorhandenen defekten Sektoren) defekten Sektoren direkt in den Kontroller bringen. Ein Low Level Format würde diese Tabelle natürlich löschen / Überschreiben / Zerstören weshalb das so auch nicht mehr gemacht wird. Das ist auch ein Grund mit warum das Tauschen der Elektronik einer Festplatte nicht unbedingt gut ist. Die heutigen Kontroller auf den Festplatten bauen sich diese Tabelle sogar Dynamisch auf. Schließlich ist der Rechner auf den Kontrollerboards heute leistungsfäher als damals die XT / AT Rechner.
Wer kennt sie noch, die Listen der defekten Sektoren welche bei neuen Festplatten immer dabei waren. Teilweise endlose Seiten in Endlospapier (natürlich Nadeldrucker / Zeiledrucker) und welche sogar je nach Kontroller mühsam abgetippt werden mussten.
Und zum Debug.
MS-DOS Starten
Debug eingeben
mit z.b. g=800:5 die Routine ab Offset 800(h) starten. Natürlich waren Kentnisse in Assembler vorteilhaft.
Kann auch evtl. g=c800:6 sein
Ja, wir konnten noch auf ALLE Speicherstellen im Rechner zugreifen und verändern
@Insomnia: welchen MFM Kontroller hast du denn?
Gruß,
Peter
Hallo,
Hier ist das Manual und für deine Platte sind hier die Technischen Daten. Und nein, dein WD Controller hat kein BIOS für Low level Format. da musst du eine Software verwenden z.B. llformat.exe von Maxtor. Oder evtl. die alten Norton Utilities.
Gruß,
Peter
Hier ist das Manual und für deine Platte sind hier die Technischen Daten. Und nein, dein WD Controller hat kein BIOS für Low level Format. da musst du eine Software verwenden z.B. llformat.exe von Maxtor. Oder evtl. die alten Norton Utilities.
Gruß,
Peter
Hi !
Mein erster eigener Computer war ein Sinclair Spectrum, den ich erstmal aufschraubte um zu sehen warum der auf der Oberseite immer so heiss wurde...7805 Spannungsregler mit 30 Volt am Eingang, klar da braucht man kein Heizkissen mehr...Die Festplatte war ein Kassettenrecorder und wenn man im Zimmer den Lichtschalter betätigte, stürzte das Ding durch den Funken beim Schaltvorgang ab, erst danach kam bei mir die PC Hardware und parallel dazu ein Atari 400 und danach ein ST...
mrtux
Zitat von @Jochem:
Mein erster Rechner im Büro war ein IBM-PC 5150, zwei 360 KB-Diskettenlaufwerke 5,25", keine HD, Monochrom Grafikkarte,
Mein erster Rechner im Büro war ein IBM-PC 5150, zwei 360 KB-Diskettenlaufwerke 5,25", keine HD, Monochrom Grafikkarte,
Mein erster eigener Computer war ein Sinclair Spectrum, den ich erstmal aufschraubte um zu sehen warum der auf der Oberseite immer so heiss wurde...7805 Spannungsregler mit 30 Volt am Eingang, klar da braucht man kein Heizkissen mehr...Die Festplatte war ein Kassettenrecorder und wenn man im Zimmer den Lichtschalter betätigte, stürzte das Ding durch den Funken beim Schaltvorgang ab, erst danach kam bei mir die PC Hardware und parallel dazu ein Atari 400 und danach ein ST...
mrtux