mdb mit Batch bearbeiten
Hallo zusammen.
habe mal wieder eine blöde Frage
ist es möglich, mittels batchdateien Datenbanken (Access, dbs, SQL) zu bearbeiten?
Vielen dank.
Gruss
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habe mal wieder eine blöde Frage
ist es möglich, mittels batchdateien Datenbanken (Access, dbs, SQL) zu bearbeiten?
Vielen dank.
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 17:12 Uhr
2 Kommentare
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Moin cookie und TuXHunt3R,
Was nicht geht:
Was seit gefühlten 100 Jahren geht und geschätzt wird:
Auch beim neuen M$SQLServer 2005 ist ein gleichnamiges Utilility dabei ( siehe hier).
Wiederum ein Sonderfall sind Access *.mdb-Dateien, die ja nur nach Meinung von gesellschaftlichen Randgruppen schon zu den "Datenbanksystemen" gehören.
Während ernstzunehmende Datenbanken mit einer echten Datenbank(server)engine noch zwei Schritte zwingend voraussetzen, bevor jemand auch nur in die Nähe von Tabellendaten kommt..
Ein lokaler M$-Access-User mit ein paar Weinkellerverwaltungs-MDBs auf Laufwerk C:\ lernt so etwas nie kennen.
Dennoch "kann" Access diesen Jargon sprechen - beispielsweise wenn Du ein SQLCMD-Line-Utilitity nutzt und die Access-DB über ODBC ansprichst.
Aber gedacht oder angemessen für Access-MDBs ist kein mir bekanntes CMD-Line-Utility.
Eine am Standalone-Rechner eher praktikable Variante wäre, über VBSkript die MSAccess-Applikation aufzurufen und diese die Buchungen ausführen zu lassen. Doch auch für diesen Aufwand (bei einer MDB-Datei!!) müssten schon gravierende Gründe vorliegen.
Hast Du denn einen konkreten Anwendungsfall für so etwas?
Grüße
Biber
Kurz und gut: Nein.
Etwas länger: Jein....Was nicht geht:
- Access oder gar richtige Datenbanksysteme mit native Batch zu bearbeiten/zu befüllen/abzufragen.
Was seit gefühlten 100 Jahren geht und geschätzt wird:
- mit Commandline-Utilities (dbcmd.exe, sqlcmd.exe in ~zig Varianten, ...) Abfrage- oder Insert-Befehle OHNE graphische Oberfläche abzusetzen.
Auch beim neuen M$SQLServer 2005 ist ein gleichnamiges Utilility dabei ( siehe hier).
Wiederum ein Sonderfall sind Access *.mdb-Dateien, die ja nur nach Meinung von gesellschaftlichen Randgruppen schon zu den "Datenbanksystemen" gehören.
Während ernstzunehmende Datenbanken mit einer echten Datenbank(server)engine noch zwei Schritte zwingend voraussetzen, bevor jemand auch nur in die Nähe von Tabellendaten kommt..
- Connection herstellen zur DBServer-Instanz
- Authentifizierung mit User und Passwort (u.U. an einem bestimmten Datenbankschema)
- erst in einem dritten Schritt kann irgendein "Select from.." oder "Insert into..." erfolgen.
Ein lokaler M$-Access-User mit ein paar Weinkellerverwaltungs-MDBs auf Laufwerk C:\ lernt so etwas nie kennen.
Dennoch "kann" Access diesen Jargon sprechen - beispielsweise wenn Du ein SQLCMD-Line-Utilitity nutzt und die Access-DB über ODBC ansprichst.
Aber gedacht oder angemessen für Access-MDBs ist kein mir bekanntes CMD-Line-Utility.
Eine am Standalone-Rechner eher praktikable Variante wäre, über VBSkript die MSAccess-Applikation aufzurufen und diese die Buchungen ausführen zu lassen. Doch auch für diesen Aufwand (bei einer MDB-Datei!!) müssten schon gravierende Gründe vorliegen.
Hast Du denn einen konkreten Anwendungsfall für so etwas?
Grüße
Biber