Mobile Clients an SBS 2011 anbinden
Hallo an alle!
Wie kann ich einen Client an mein SBS 2011 anbinden, der unterwegs mit einem Surfstick auf das Internet zugreift?
Ich weiß, dass es in diesem Fall mit VPN über das Companyweb geht und so auch Outlook Web Access möglich ist.
Aber kann man auch eine Anmeldung an die Domäne ermöglichen, so wie die stationären Clients im Büro?
Danke und viele Grüße!
Wie kann ich einen Client an mein SBS 2011 anbinden, der unterwegs mit einem Surfstick auf das Internet zugreift?
Ich weiß, dass es in diesem Fall mit VPN über das Companyweb geht und so auch Outlook Web Access möglich ist.
Aber kann man auch eine Anmeldung an die Domäne ermöglichen, so wie die stationären Clients im Büro?
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Ausgedruckt am: 22.04.2025 um 00:04 Uhr
10 Kommentare
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Nein. Wenn Du sicherstellst, dass sich Internet-Connect und der VPN-Aufbau als Dienst starten lassen, steht das VPN bereits vor der Benutzeranmeldung und Du kannst Dich direkt an der Domäne anmelden.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das mit einem HSPA-Stick so funktioniert - sollte aber eher gehen.
Was willst Du eigentlich damit bezwecken ... in der Regel ist das Arbeiten bei einem normalen DSL-Anschluss durch den upstream in der Firma recht limitiert...
LG, Thomas
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das mit einem HSPA-Stick so funktioniert - sollte aber eher gehen.
Was willst Du eigentlich damit bezwecken ... in der Regel ist das Arbeiten bei einem normalen DSL-Anschluss durch den upstream in der Firma recht limitiert...
LG, Thomas
Eher nur mechanisch besser... Da es auf dem Bau oft ruppig zugeht ist ein Surfstick nicht immer das Beste und ein kleiner UMTS / WLAN Router:
MiFi Router statt UMTS-GSM USB-Stick
oder noch besser ein Model wo du den vermutlich schon vorhandenen Surfstick einstecken kannst:
http://www.tp-link.com.de/products/details/?model=TL-MR3020
ist die erheblich bessere Lösung für so ein Umfeld. Zumal bei schlechtem Empfang der Router Antennen technisch sich besser und einfacher positionieren lässt um auch die nötige Performance/Bandbreite zu bekommen.
Hat außer der mechanisch besseren Prognose auch den Vorteil das auch mal der Kollege des Architekten zusätzlich ins Netz kann...
Egal ob Router oder Stick ist auch eine Domänenanmeldung natürlich immer damit machbar. Wie dachtest du wohl machen andere Unternehmen das mit Benutzern in einer AD ?! Ein klassisches VPN Szenario was logischerweise tausendfach genutzt wird von remote... Auch wenns eigentlich nicht erforderlich ist.
MiFi Router statt UMTS-GSM USB-Stick
oder noch besser ein Model wo du den vermutlich schon vorhandenen Surfstick einstecken kannst:
http://www.tp-link.com.de/products/details/?model=TL-MR3020
ist die erheblich bessere Lösung für so ein Umfeld. Zumal bei schlechtem Empfang der Router Antennen technisch sich besser und einfacher positionieren lässt um auch die nötige Performance/Bandbreite zu bekommen.
Hat außer der mechanisch besseren Prognose auch den Vorteil das auch mal der Kollege des Architekten zusätzlich ins Netz kann...
Egal ob Router oder Stick ist auch eine Domänenanmeldung natürlich immer damit machbar. Wie dachtest du wohl machen andere Unternehmen das mit Benutzern in einer AD ?! Ein klassisches VPN Szenario was logischerweise tausendfach genutzt wird von remote... Auch wenns eigentlich nicht erforderlich ist.
Das erklärt immer noch nicht, warum er sich in die Domäne verbinden will. Weil es schick ist? Will er irgendein CAD-Programm, oder was immer Architekten benutzen, mit dem Server verbinden?
Macht eventuell auch Sinn, dass ganze über remote sessions abzuwickeln (Terminalserver oder auf einen PC, der im Büro läuft via Teamviewer, VNC mit bspw. OpenVPN oder oder ...).
Wenn er bloss irgendwelche Daten einsehen will, könnte man das über den remote-Arbeitsplatz realisieren resp. über ein NAS. etc. etc.
Hängt irgendwie alles vom Zweck des connects ins Büro ab.
LG, Thomas
edit: ich lese gerade, dass er auf der Baustelle ein Büro hat. Ich vermute auch mal, dass er noch eine Weile als Archtiekt arbeitet und immer mal so ein Problem haben wird. Ich habe z.B. einen Lancom 1781A-3G, die Brüder bauen jetzt auch Router mit integriertem 4G-Modem - abwärtskompatibel zu 3G. Bisschen aufwändig, sich in die Truhen einzuarbeiten, aber dann kannst Du eine LAN-LAN-Kopplung ins "richtige" Büro machen, ist dann sicher die eleganteste, wenn auch nicht unbedingt die preiswerteste Methode. Dann halt abhängig vom Einsatzzweck entweder direkt in die Domäne anmelden (wenn nur wenig Daten verarbeitet werden müssen) oder RDP, wenn viele Daten anfallen ... bei einem normalen ADSL-Anschluss wirst Du sonst adelig.
Macht eventuell auch Sinn, dass ganze über remote sessions abzuwickeln (Terminalserver oder auf einen PC, der im Büro läuft via Teamviewer, VNC mit bspw. OpenVPN oder oder ...).
Wenn er bloss irgendwelche Daten einsehen will, könnte man das über den remote-Arbeitsplatz realisieren resp. über ein NAS. etc. etc.
Hängt irgendwie alles vom Zweck des connects ins Büro ab.
LG, Thomas
edit: ich lese gerade, dass er auf der Baustelle ein Büro hat. Ich vermute auch mal, dass er noch eine Weile als Archtiekt arbeitet und immer mal so ein Problem haben wird. Ich habe z.B. einen Lancom 1781A-3G, die Brüder bauen jetzt auch Router mit integriertem 4G-Modem - abwärtskompatibel zu 3G. Bisschen aufwändig, sich in die Truhen einzuarbeiten, aber dann kannst Du eine LAN-LAN-Kopplung ins "richtige" Büro machen, ist dann sicher die eleganteste, wenn auch nicht unbedingt die preiswerteste Methode. Dann halt abhängig vom Einsatzzweck entweder direkt in die Domäne anmelden (wenn nur wenig Daten verarbeitet werden müssen) oder RDP, wenn viele Daten anfallen ... bei einem normalen ADSL-Anschluss wirst Du sonst adelig.
Moin,
ansonsten meldet man sich mit gespeicherten Credentials lokal an der Domain an, baut den VPN-Tunnel auf und ist dann halt eben im Netzwerk. (frei nach Neo aus *The Matrix* - "I'm in!") Man sollte halt immer dann die Zeiträume beachten, falls mal das Passwort abläuft - da steht man sonst im Regen, selbst wenn man trocken steht ^^
Gruß
24
ansonsten meldet man sich mit gespeicherten Credentials lokal an der Domain an, baut den VPN-Tunnel auf und ist dann halt eben im Netzwerk. (frei nach Neo aus *The Matrix* - "I'm in!") Man sollte halt immer dann die Zeiträume beachten, falls mal das Passwort abläuft - da steht man sonst im Regen, selbst wenn man trocken steht ^^
Gruß
24