MS SQL Server 2000 unerklärliche (fast) konstante CPU-Auslastung
Hallo,
momentan beschäftigt mich folgendes Problem ... Im Rahmen meiner Ausbildung administriere ich einen MS SQL Server 2000 in der Standard-Edition. Der Server selbst ist ein HP Proliant ML350 G3 mit einer Intel Xeon CPU @ 2.4GHz und 4GB Ram.
Also, das eigentliche Problem liegt darin, dass der Prozess des SQL-Servers im laufenden Betrieb _mindestens_ 50% der CPU belegt, zeitweise aber auch bis zu 100%. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass sowas bei einer Datenbank welche 4GB belegt durchaus normal ist, das allerdings reicht mir nicht als Aussage. Zur Analyse habe schon den MS SQL Server Profiler laufen lassen, komme damit aber niemals auf die Werte, welche mir der Taskmanager oder mein Serverüberwachungs Tool (OPManager) ausgibt.
Das einzige was mich im Moment ein bisschen stutzig macht und mir die einzige mögliche Erklärung ist, ist die Tatsache, dass einige Anfragen welche gut 100 Sekunden zur Abarbeitung brauchen (allerdings nur knapp 15 Sekunden CPU-Zeit belegen) eine riesige Zahl von Lese-Zugriffen auf den RAM haben. Besteht die Möglichkeit, dass der Speicher zu langsam ist? Momentan ist in dem Server PC2100R Ram mit einer Taktung von 266Mhz und einer CL von 2.5 verbaut.
Eine andere Sache die mir ins Auge gestochen ist, ist die Tatsache, dass der Prozess sqlservr.exe durchgehend 1.780 MB Ram (und die fast identische Menge an Pagefile-Platz) beansprucht und diesen Wert zu keinem Zeitpunkt übersteigt (oder wesentlich unterschreitet, mit Ausnahme der ersten 15 Minuten nach einem Reset).
Hat wer eine Idee woher das Problem kommt oder was ich sonst noch zur Analyse anstellen könnte? Langsam aber sicher stoße ich da an meine Grenzen.
momentan beschäftigt mich folgendes Problem ... Im Rahmen meiner Ausbildung administriere ich einen MS SQL Server 2000 in der Standard-Edition. Der Server selbst ist ein HP Proliant ML350 G3 mit einer Intel Xeon CPU @ 2.4GHz und 4GB Ram.
Also, das eigentliche Problem liegt darin, dass der Prozess des SQL-Servers im laufenden Betrieb _mindestens_ 50% der CPU belegt, zeitweise aber auch bis zu 100%. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass sowas bei einer Datenbank welche 4GB belegt durchaus normal ist, das allerdings reicht mir nicht als Aussage. Zur Analyse habe schon den MS SQL Server Profiler laufen lassen, komme damit aber niemals auf die Werte, welche mir der Taskmanager oder mein Serverüberwachungs Tool (OPManager) ausgibt.
Das einzige was mich im Moment ein bisschen stutzig macht und mir die einzige mögliche Erklärung ist, ist die Tatsache, dass einige Anfragen welche gut 100 Sekunden zur Abarbeitung brauchen (allerdings nur knapp 15 Sekunden CPU-Zeit belegen) eine riesige Zahl von Lese-Zugriffen auf den RAM haben. Besteht die Möglichkeit, dass der Speicher zu langsam ist? Momentan ist in dem Server PC2100R Ram mit einer Taktung von 266Mhz und einer CL von 2.5 verbaut.
Eine andere Sache die mir ins Auge gestochen ist, ist die Tatsache, dass der Prozess sqlservr.exe durchgehend 1.780 MB Ram (und die fast identische Menge an Pagefile-Platz) beansprucht und diesen Wert zu keinem Zeitpunkt übersteigt (oder wesentlich unterschreitet, mit Ausnahme der ersten 15 Minuten nach einem Reset).
Hat wer eine Idee woher das Problem kommt oder was ich sonst noch zur Analyse anstellen könnte? Langsam aber sicher stoße ich da an meine Grenzen.
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 01:12 Uhr
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