nach install. windows xp prof - kein linux und kein 2003server mehr
Hallo zusammen.
Der Fehler hört sich einfach an - ist er aber für mich nicht. Was ist passiert? Ich habe auf meinem Zweitrechner windows 2003 server und linux suse 9.3 laufen. An diesem System arbeite ich und teste einiges. nun mußte ich für meine Frau XP installieren (Prof). der MBR wurde überschrieben und diesen wollte ich hernach mit der Linux-CD wieder für den Startmanager von Linux wiederher stellen - nrmalerweise
Die Bearbeitung vom MBR unter Linux (yast2 als root auf Konsole) bleibt bei 50% stehen. Der neue MBR (von windows erstellt) weißt mir immer noch den windows Server aus (war zu erwarten) bootet aber bei Anwahl erneut.
1. Was habe ich falsch gemacht?
2. Wie repariere ich den MBR (fdisk /mbr) ?
3. Wieso komme ich mit Linux nicht `drauf?
4. wie sollte die boot.ini aussehen?
Meine Platte sieht, wie folgt, aus:
Part 1: Systempartition NTFS (windows 2003 server)
part 2: Systempartition NTFS (windows XP Prof)
part 3: Startpartition reiser (linux)
Alles jeweils Primär. - Da kommt dann noch eine Erweiterte für Daten etc. Ist aber wohl nicht so wichtig.
Die boot.ini liegt auf pert 1
--- cut ---
[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect /NoExecute=OptIn
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003 für Small Business Server" /fastdetect
--- cut ---
Vielen Dank für die Mithilfe,
Gruss, Thomas.
Der Fehler hört sich einfach an - ist er aber für mich nicht. Was ist passiert? Ich habe auf meinem Zweitrechner windows 2003 server und linux suse 9.3 laufen. An diesem System arbeite ich und teste einiges. nun mußte ich für meine Frau XP installieren (Prof). der MBR wurde überschrieben und diesen wollte ich hernach mit der Linux-CD wieder für den Startmanager von Linux wiederher stellen - nrmalerweise
Die Bearbeitung vom MBR unter Linux (yast2 als root auf Konsole) bleibt bei 50% stehen. Der neue MBR (von windows erstellt) weißt mir immer noch den windows Server aus (war zu erwarten) bootet aber bei Anwahl erneut.
1. Was habe ich falsch gemacht?
2. Wie repariere ich den MBR (fdisk /mbr) ?
3. Wieso komme ich mit Linux nicht `drauf?
4. wie sollte die boot.ini aussehen?
Meine Platte sieht, wie folgt, aus:
Part 1: Systempartition NTFS (windows 2003 server)
part 2: Systempartition NTFS (windows XP Prof)
part 3: Startpartition reiser (linux)
Alles jeweils Primär. - Da kommt dann noch eine Erweiterte für Daten etc. Ist aber wohl nicht so wichtig.
Die boot.ini liegt auf pert 1
--- cut ---
[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect /NoExecute=OptIn
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003 für Small Business Server" /fastdetect
--- cut ---
Vielen Dank für die Mithilfe,
Gruss, Thomas.
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 06:11 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
zu 1.) falsch gemacht ? - vieleicht zu schnell über die Meldungen geklickt
zu 2.) fdisk /mbr holt sich die letzte Kopie des unter "WIN-DOS" bootsektors wieder
vermutlich ohne Dein Linux etc.
zu 3.-4.) vielleicht lädst Du Dir mal ein zuverlässiges Tool wie von www.acronis.de runter
dort gibt es einen Bootmanager mit Dialogfreude - vielleicht bekommst Du es
damit hin
sorry - sonst fällt mir erst mal nichts ein
zu 2.) fdisk /mbr holt sich die letzte Kopie des unter "WIN-DOS" bootsektors wieder
vermutlich ohne Dein Linux etc.
zu 3.-4.) vielleicht lädst Du Dir mal ein zuverlässiges Tool wie von www.acronis.de runter
dort gibt es einen Bootmanager mit Dialogfreude - vielleicht bekommst Du es
damit hin
sorry - sonst fällt mir erst mal nichts ein
mmmh
wenn Du aus Deiner WindowsServer-CD die eine temporäre Update-CD baust ?
- ISO-Image erstellen
- ISO-File öffnen
- setupp.ini herauskopieren und löschen
- den Key ind er setupp.ini letzten drei Zeichen durch "000" ersetzen "Null Null Null"
- setupp.ini wieder so geändert in ISO-Image einfügen
- CD brennen
- Updateversion fertig
- Update durchführen (windows server findenlassen und aktualisieren)
- CD vernichten da ja lizenzrechtlich auf Dauer bedenklich
sollte an sich gehen
Wenn Du gut bist dann schiebst Du dier noch die Updates vorher in das 386-er Verzeichnis
dann sparst Du Dir das Updateladen
Was mir noch so einfällt - ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben
das die Bootinformationen innerhalb einer bestimmten Speichergrenze auf der Bootplatte gewünscht werden - sonst gibt es wohl Probleme - vielleicht googelst Du mal danach.
SMU
wenn Du aus Deiner WindowsServer-CD die eine temporäre Update-CD baust ?
- ISO-Image erstellen
- ISO-File öffnen
- setupp.ini herauskopieren und löschen
- den Key ind er setupp.ini letzten drei Zeichen durch "000" ersetzen "Null Null Null"
- setupp.ini wieder so geändert in ISO-Image einfügen
- CD brennen
- Updateversion fertig
- Update durchführen (windows server findenlassen und aktualisieren)
- CD vernichten da ja lizenzrechtlich auf Dauer bedenklich
sollte an sich gehen
Wenn Du gut bist dann schiebst Du dier noch die Updates vorher in das 386-er Verzeichnis
dann sparst Du Dir das Updateladen
Was mir noch so einfällt - ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben
das die Bootinformationen innerhalb einer bestimmten Speichergrenze auf der Bootplatte gewünscht werden - sonst gibt es wohl Probleme - vielleicht googelst Du mal danach.
SMU