Netzlaufwerk-Fehler: Der eingegebene Ordner ist ungültig
Hallo, ich habe vor, einen freigegebenen Ordner als Netzlaufwerk zu verbinden. Der Server steht in einem Rechenzentrum, mein Client ist per VPN mit dem Server verbunden. Verbindung steht, wird sowohl Server- als auch Clientseitig angezeigt.
Beim Verbinden über \\Computername\freigabe (Freigabename lautet "Freigabe", Benutzer lautet "freigabe") kommt immer die Fehlermeldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner.".
Dass die DNS richtig auflöst kann ich feststellen, wenn ich nur auf \\Computername verbinden möchte. Dann lautet nämlich die Fehlermeldung: "Eine Freigabe ist für die Veröffentlichung erforderlich. Verwenden Sie einen anderen Standort.".
Kann es sein, dass ich noch irgendwelche Ports in der Firewall (Client/Server) freigeben muss oder etwas in der Art?
Danke für euere Hilfe!
Daten:
Server: Windows Server 2012 R2
Client: Windows 10 Pro
Beim Verbinden über \\Computername\freigabe (Freigabename lautet "Freigabe", Benutzer lautet "freigabe") kommt immer die Fehlermeldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner.".
Dass die DNS richtig auflöst kann ich feststellen, wenn ich nur auf \\Computername verbinden möchte. Dann lautet nämlich die Fehlermeldung: "Eine Freigabe ist für die Veröffentlichung erforderlich. Verwenden Sie einen anderen Standort.".
Kann es sein, dass ich noch irgendwelche Ports in der Firewall (Client/Server) freigeben muss oder etwas in der Art?
Danke für euere Hilfe!
Daten:
Server: Windows Server 2012 R2
Client: Windows 10 Pro
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Hallo HannibalSmith,
"Computername" ist der Netzwerkname des Servers?
(Dann hätte ich es hier "Servername" genannt.)
Falls Lan auch möglich ist, dann solltest Du die Funktionalität zunächst damit prüfen, um VPN als (zusätzliche) Fehlerquelle auszuschließen.
... indem Du
Wie versuchst Du dieser Verbindung herzustellen?
1.) Gib am Client in der Adressleiste
Es sollten dann alle Freigaben des Servers angezeigt werden.
Eventuell wird zuvor nach Anmeldedaten (Benutzername/Kennwort) gefragt.
2.) Gib am Client in der Adressleiste
Es sollte dann der Inhalt dieser Freigabe des Servers angezeigt werden.
Eventuell wird zuvor nach Anmeldedaten (Benutzername/Kennwort) gefragt.
3.) Gib in der Eingabeausfforderung das hier ein:
oder
oder
(Je machdem ob der berechtigte Benutzer "freigabe" oder "Administrator" heißt.
Versuch 1. - 3. auch mal mit der IP des Servers, statt mit dessen Netzwerkname.
Versuch auch mal den FQDN des Servers, statt dessen NetBIOS-Namen.
Falls Du Fehlermeldungen erhälst, wie lauten die dann?
Gruß Frank
Zitat von @HannibalSmith:
... \\Computername\freigabe (Freigabename lautet "Freigabe", Benutzer lautet "freigabe")
vs.... \\Computername\freigabe (Freigabename lautet "Freigabe", Benutzer lautet "freigabe")
Zitat von @HannibalSmith:
Die Freigabe ist laut der erweiterten Freigabe für diesen Ordner für "Jeder" blockiert und für "Administrator" freigegeben.
Was denn nun, "freigabe" oder "Administrator"?Die Freigabe ist laut der erweiterten Freigabe für diesen Ordner für "Jeder" blockiert und für "Administrator" freigegeben.
"Computername" ist der Netzwerkname des Servers?
(Dann hätte ich es hier "Servername" genannt.)
Zitat von @HannibalSmith:
Der Server steht in einem Rechenzentrum, mein Client ist per VPN mit dem Server verbunden.
Hast Du die Möglichkeit Deinen Client am Lan anzuschließen, an dem auch der Server angeschlossen ist oder hast Du ausschließlich VPN als Möglichkeit.Der Server steht in einem Rechenzentrum, mein Client ist per VPN mit dem Server verbunden.
Falls Lan auch möglich ist, dann solltest Du die Funktionalität zunächst damit prüfen, um VPN als (zusätzliche) Fehlerquelle auszuschließen.
... indem Du
ping Computername
ausführst und eine Antwort von der IP des "Computername" erhälst.Zitat von @HannibalSmith:
Beim Verbinden über \\Computername\freigabe ... kommt immer die Fehlermeldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner.".
...wenn ich nur auf \\Computername verbinden möchte. Dann lautet nämlich die Fehlermeldung: "Eine Freigabe ist für die Veröffentlichung erforderlich. Verwenden Sie einen anderen Standort.".
Diese Meldungen kenne ich nicht.Beim Verbinden über \\Computername\freigabe ... kommt immer die Fehlermeldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner.".
...wenn ich nur auf \\Computername verbinden möchte. Dann lautet nämlich die Fehlermeldung: "Eine Freigabe ist für die Veröffentlichung erforderlich. Verwenden Sie einen anderen Standort.".
Wie versuchst Du dieser Verbindung herzustellen?
1.) Gib am Client in der Adressleiste
\\Computername
ein.Es sollten dann alle Freigaben des Servers angezeigt werden.
Eventuell wird zuvor nach Anmeldedaten (Benutzername/Kennwort) gefragt.
2.) Gib am Client in der Adressleiste
\\Computername\Freigabe
ein.Es sollte dann der Inhalt dieser Freigabe des Servers angezeigt werden.
Eventuell wird zuvor nach Anmeldedaten (Benutzername/Kennwort) gefragt.
3.) Gib in der Eingabeausfforderung das hier ein:
net use x: \\Computername\Freigabe
oder
net use x: \\Computername\Freigabe /user:Administrator kennwort
oder
net use x: \\Computername\Freigabe /user:freigabe kennwort
(Je machdem ob der berechtigte Benutzer "freigabe" oder "Administrator" heißt.
Versuch 1. - 3. auch mal mit der IP des Servers, statt mit dessen Netzwerkname.
Versuch auch mal den FQDN des Servers, statt dessen NetBIOS-Namen.
Falls Du Fehlermeldungen erhälst, wie lauten die dann?
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
Zwei von vier meiner Rückfragen hast Du beantwortet.
Einen meiner drei Vorschläge hast Du ausprobiert.
Die vorgeschlagenen Variationen hast Du nicht ausprobiert.
Wenn der Netzwerkpfad nicht gefunden wurde, dann
- existiert er nicht,
- ist keine Verbindung vorhanden über die er erreicht werden kann,
- wurde er an der falschen Stelle gesucht
- oder etwas blockierte das Finden.
Gruß Frank
Zitat von @HannibalSmith:
Heißt, ich habe die Verbindung mit der VPN nicht korrekt eingerichtet, oder?
Weiß ich noch nicht, aber wie auch...Heißt, ich habe die Verbindung mit der VPN nicht korrekt eingerichtet, oder?
Zwei von vier meiner Rückfragen hast Du beantwortet.
Einen meiner drei Vorschläge hast Du ausprobiert.
Die vorgeschlagenen Variationen hast Du nicht ausprobiert.
Wenn der Netzwerkpfad nicht gefunden wurde, dann
- existiert er nicht,
- ist keine Verbindung vorhanden über die er erreicht werden kann,
- wurde er an der falschen Stelle gesucht
- oder etwas blockierte das Finden.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
Wo ist dort?
Nachdem ich den Höhrer aufgelegt hatte konnte mein Mama mich nicht mehr hören.
Ich vermute, dass Deine IP-Einstellungen nicht korrekt sind.
Möglicherweise liegen Dein Lan und Dein VPN im selben Subnetz.
Stell bitte mal die VPN-Verbindung her und führe dann
Gruß Frank
Zitat von @HannibalSmith:
- auch nicht durch die "normale" IP.
- Allerdings über die lokale IP schon: 192.168.206.220.
Was mag eine normale IP sein, wenn es nicht die lokale IP ist?- auch nicht durch die "normale" IP.
- Allerdings über die lokale IP schon: 192.168.206.220.
Wo ist dort?
Zitat von @HannibalSmith:
...nach Trennen der Verbindung zur VPN konnte die Verbindung nicht mehr hergestellt werden. Die lokale IP wird auch bei "Durchsuchen" noch angezeigt, allerdings heißt es dann nach draufklicken: Auf \\192.168.206.220 konnte nicht zugegriffen werden.".
...kaum zu glauben, ist mir aber auch schon mal passiert....nach Trennen der Verbindung zur VPN konnte die Verbindung nicht mehr hergestellt werden. Die lokale IP wird auch bei "Durchsuchen" noch angezeigt, allerdings heißt es dann nach draufklicken: Auf \\192.168.206.220 konnte nicht zugegriffen werden.".
Nachdem ich den Höhrer aufgelegt hatte konnte mein Mama mich nicht mehr hören.
Ich vermute, dass Deine IP-Einstellungen nicht korrekt sind.
Möglicherweise liegen Dein Lan und Dein VPN im selben Subnetz.
Stell bitte mal die VPN-Verbindung her und führe dann
ipconfig /all
aus und poste die resultierende Ausgabe.Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
dann fasse ich das mal zusammen...
Mit VPN-Server als Rolle bin ich nicht vertraut, daher zwei Fragen:
1. Soll Dir der VPN-Zugang Zugriff auf das gesamte Netzwerk, in dem der Server im Rechenzentrum ist, ermöglichen oder lediglich auf den Server selbst?
2. Hat der Server für die VPN-Verbindung auch noch eine IP aus dem 192.168.207.0/24-Netz, zusätzlich zu seiner Lan-IP 192.168.206.220?
Die lan-seitige IP-Config des Clients ist einwandfrei.
Der Client kann über das VPN-Netzwerk 192.168.207.0/24 nicht ohne Weiteres auf das Netzwerk 192.168.206.0/24 zugreifen.
Es sind einfach zwei unterschiedliche Netze.
Ist hier für die VPN-Verbindung clientseitig eine Route eingrichtet oder vom VPN-Server zum Client gepusht?
(Andernfalls wüsste ich nicht wie der Zugriff auf die 192.168.206.220 funktionieren sollte.)
Die beiden DNS-Server, die clientseitig für die VPN-Verbindung eingetragen sind, sind welche im Internet und somit vom VPN-Client erstmal nicht erreichbar und auch nutzlos, da der Internettraffic des Clients vermutlich nicht über den VPN-Tunnel gehen soll.
Auf jeden Fall kennen diese DNS-Server nicht den Hostnamen des Servers (im Rechenzentrums), was erklärt, warum der Zugriff über den Hostnamen nicht funktioniert.
Falls das VPN Dir Zugriff auf das Netzwerk des Servers bieten soll, dann trag den lokalen DNS-Server dieses Netzwerks ein, also denselben, den der Server auch als lokalen DNS eingetragen hat.
(Abhängig von Antwort auf Frage 1.-2.)
Gruß Frank
dann fasse ich das mal zusammen...
Server
lokale IP: 192.168.206.220
öffentliche IP: 78.31.XX.XX
Client - Lan (per DHCP)
Lan-IP: 192.168.178.32
Maske: 255.255.255.255
DNS: 192.168.178.1 (FritzBox)
Gateway: 192.168.178.1 (FritzBox)
Client - VPN (statisch vergeben)
IP: 192.168.207.29
Maske: 255.255.255.255
Gateway:
1. DNS: 62.141.32.5
2. DNS: 62.141.32.4
lokale IP: 192.168.206.220
öffentliche IP: 78.31.XX.XX
Client - Lan (per DHCP)
Lan-IP: 192.168.178.32
Maske: 255.255.255.255
DNS: 192.168.178.1 (FritzBox)
Gateway: 192.168.178.1 (FritzBox)
Client - VPN (statisch vergeben)
IP: 192.168.207.29
Maske: 255.255.255.255
Gateway:
1. DNS: 62.141.32.5
2. DNS: 62.141.32.4
Mit VPN-Server als Rolle bin ich nicht vertraut, daher zwei Fragen:
1. Soll Dir der VPN-Zugang Zugriff auf das gesamte Netzwerk, in dem der Server im Rechenzentrum ist, ermöglichen oder lediglich auf den Server selbst?
2. Hat der Server für die VPN-Verbindung auch noch eine IP aus dem 192.168.207.0/24-Netz, zusätzlich zu seiner Lan-IP 192.168.206.220?
Die lan-seitige IP-Config des Clients ist einwandfrei.
Der Client kann über das VPN-Netzwerk 192.168.207.0/24 nicht ohne Weiteres auf das Netzwerk 192.168.206.0/24 zugreifen.
Es sind einfach zwei unterschiedliche Netze.
Ist hier für die VPN-Verbindung clientseitig eine Route eingrichtet oder vom VPN-Server zum Client gepusht?
(Andernfalls wüsste ich nicht wie der Zugriff auf die 192.168.206.220 funktionieren sollte.)
Die beiden DNS-Server, die clientseitig für die VPN-Verbindung eingetragen sind, sind welche im Internet und somit vom VPN-Client erstmal nicht erreichbar und auch nutzlos, da der Internettraffic des Clients vermutlich nicht über den VPN-Tunnel gehen soll.
Auf jeden Fall kennen diese DNS-Server nicht den Hostnamen des Servers (im Rechenzentrums), was erklärt, warum der Zugriff über den Hostnamen nicht funktioniert.
Falls das VPN Dir Zugriff auf das Netzwerk des Servers bieten soll, dann trag den lokalen DNS-Server dieses Netzwerks ein, also denselben, den der Server auch als lokalen DNS eingetragen hat.
(Abhängig von Antwort auf Frage 1.-2.)
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
VPN ist dafür schon die beste Lösung.
Einmal erfolgreich eingerichtet, ist es schnell und einfach zu nutzen und die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt.
Vermutlich hast Du irgendwo eine Anleitung gefunden, die Du herangezogen hast.
Falls dem so ist, dann poste bitte den Link dazu, dann kann ich einen Blck darauf werfen.
Stell das VPN mal auf "Adapter".
Mach dann ein
Dann schaust Du nach welche IP der Server für den VPN-Adapter hat.
Deinen Client stellst Du dann auf ein passende IP und lässt Gateway und DNS leer.
Dann solltest Du (nach VPN-Verbindungsaufbau) Zugriff auf den Server und dessen Freigabe(n) haben.
Falls nicht, könnte es auch noch weiterer Firewall-Einstellungen auf dem Server bedürfen.
Wie habe ich mir eigentlich "Rechenzentrum" vorzustellen?
Hast Du bei einem Hoster einen Server gemietet oder einen eigenen Server bei jemandem untergestellt oder handelt es sich um ein Rechnenzentrum einer Firma, für die Du tätig bist?
Gruß Frank
VPN ist dafür schon die beste Lösung.
Einmal erfolgreich eingerichtet, ist es schnell und einfach zu nutzen und die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt.
Vermutlich hast Du irgendwo eine Anleitung gefunden, die Du herangezogen hast.
Falls dem so ist, dann poste bitte den Link dazu, dann kann ich einen Blck darauf werfen.
Stell das VPN mal auf "Adapter".
Mach dann ein
ipconfig /all
auf dem Server.Dann schaust Du nach welche IP der Server für den VPN-Adapter hat.
Deinen Client stellst Du dann auf ein passende IP und lässt Gateway und DNS leer.
Dann solltest Du (nach VPN-Verbindungsaufbau) Zugriff auf den Server und dessen Freigabe(n) haben.
Falls nicht, könnte es auch noch weiterer Firewall-Einstellungen auf dem Server bedürfen.
Wie habe ich mir eigentlich "Rechenzentrum" vorzustellen?
Hast Du bei einem Hoster einen Server gemietet oder einen eigenen Server bei jemandem untergestellt oder handelt es sich um ein Rechnenzentrum einer Firma, für die Du tätig bist?
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
leider bin ich Dir keine große Hilfe.
Ich versuch es dennoch weiter.
Der erste Links beschreibt die Client-Seite (Windows 10)
Der zweite Link beschreibt die Server-Seite (Server 2012 R2)
Ich weiß jetzt nicht was Du meinst, wenn Du schreibst Du könntest den VPN-Server umstellen von "Rolle" auf "Adapter".
...dann gehe ich davon aus, dass er mit seiner öffentlichen IP direkt am Internet angeschlossen ist.
An irgendwelchen Routern des Hosters sind dann keine Einstellungen vorzunehmen.
Lediglich die Software-Firewall des Servers stellt dann Schutz und Hindernis dar.
Jetzige IP-Config des Servers
Jetzige IP-Config des Clients
Wenn beim PPP-Adapter beim Server nicht 255.255.255.255 als Subnetzmaske stünde, würde ich annehmen, Du müsstest Dir clientseitig lediglich eine IP verpassen, die zu der des Servers (192.168.206.220) passt, also beispielsweise die 192.168.206.29 und fertig wär's.
Da dort aber 255.255.255.255 und nicht 255.255.255.0 steht, weiß ich nicht was es damit auf sich hat, also wie der VPN-Server funktioniert oder hast Du das manuell vergeben und Dich verschrieben?
(Falls der Konfigurationsassistent das so angelegt hat, wird es vermutlich schon seine Richtigkeit haben.)
Woher hast Du eigentlich die statischen Einstellungen für den PPP-Adapter des Clients?
Die beiden DNS-Einträge solltest Du dort löschen, wobei die nicht Dein Problem verursachen.
Was passiert, wenn Du den PPP-Adapter am Client auf DHCP (automatisch) konfigurierst?
Kannst Du dann den VPN-Tunnel aufbauen und erhält der Client dann eine IP vom VPN-Server?
(Erneut
Führ mal am Server (bei bestehender VPN-Verbindung) diesen Befehl aus:
und poste dessen Ausgabe.
Vielleicht macht mich das etwas schlauer.
Gruß Frank
leider bin ich Dir keine große Hilfe.
Ich versuch es dennoch weiter.
Zitat von @HannibalSmith:
Egal ob ich als Rolle laufen lasse oder als Adapter
...
Die Links (einmal als Adapter, einmal als Rolle) sind diese hier:
https://www.computerwoche.de/a/windows-10-als-vpn-client-oder-vpn-server ...
https://www.zdnet.de/88281360/vpn-server-mit-windows-server-2012-r2-und- ...
...
Nach umstellen der VPN auf Adapter
Das irritiert mich etwas.Egal ob ich als Rolle laufen lasse oder als Adapter
...
Die Links (einmal als Adapter, einmal als Rolle) sind diese hier:
https://www.computerwoche.de/a/windows-10-als-vpn-client-oder-vpn-server ...
https://www.zdnet.de/88281360/vpn-server-mit-windows-server-2012-r2-und- ...
...
Nach umstellen der VPN auf Adapter
Der erste Links beschreibt die Client-Seite (Windows 10)
Der zweite Link beschreibt die Server-Seite (Server 2012 R2)
Ich weiß jetzt nicht was Du meinst, wenn Du schreibst Du könntest den VPN-Server umstellen von "Rolle" auf "Adapter".
...dann gehe ich davon aus, dass er mit seiner öffentlichen IP direkt am Internet angeschlossen ist.
An irgendwelchen Routern des Hosters sind dann keine Einstellungen vorzunehmen.
Lediglich die Software-Firewall des Servers stellt dann Schutz und Hindernis dar.
Jetzige IP-Config des Servers
Hostname . . . . . . . . . . . . : rs002834
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : fastrootserver.de
Ethernet-Adapter Ethernet:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 78.31.XX.XX
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
78.31.XX.X
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 62.141.32.5
62.141.32.4
62.141.32.3
PPP-Adapter RAS (Dial In) Interface:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.206.220
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.255
Standardgateway . . . . . . . . . :
Jetzige IP-Config des Clients
Hostname . . . . . . . . . . . . : Hannibali-PC
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
Ethernet-Adapter Ethernet 3:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.178.32
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.178.1
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.178.1
PPP-Adapter webdesign:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.207.29
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.255
Standardgateway . . . . . . . . . :
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 62.141.32.5
62.141.32.4
Wenn beim PPP-Adapter beim Server nicht 255.255.255.255 als Subnetzmaske stünde, würde ich annehmen, Du müsstest Dir clientseitig lediglich eine IP verpassen, die zu der des Servers (192.168.206.220) passt, also beispielsweise die 192.168.206.29 und fertig wär's.
Da dort aber 255.255.255.255 und nicht 255.255.255.0 steht, weiß ich nicht was es damit auf sich hat, also wie der VPN-Server funktioniert oder hast Du das manuell vergeben und Dich verschrieben?
(Falls der Konfigurationsassistent das so angelegt hat, wird es vermutlich schon seine Richtigkeit haben.)
Woher hast Du eigentlich die statischen Einstellungen für den PPP-Adapter des Clients?
Die beiden DNS-Einträge solltest Du dort löschen, wobei die nicht Dein Problem verursachen.
Was passiert, wenn Du den PPP-Adapter am Client auf DHCP (automatisch) konfigurierst?
Kannst Du dann den VPN-Tunnel aufbauen und erhält der Client dann eine IP vom VPN-Server?
(Erneut
ipconfig /all
ausführen)Führ mal am Server (bei bestehender VPN-Verbindung) diesen Befehl aus:
route print
und poste dessen Ausgabe.
Vielleicht macht mich das etwas schlauer.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
Deine Adapter"-Variante ist also, dass Du die Konfiguration unter Server 2012 R2 so ausführst, als wäre es ein Windows 10.
Dann kannst Du eigentlich nicht weit vom Ziel entfernt sein.
Hält der Server und der Client diese Verbindung für ein privates oder öffentliches Netzwerk?
(Themen: Firewallregelsatz, "Netzwerkerkennung einschalten" und "Datei- und Druckerfreigabe aktivieren")
Mag sein, dass Du nicht selbst statische Adressen eingetragen hast, sondern der Konfigurationsassistent, aber dass alles über DHCP zugewiesen wird ist offensichtlich nicht der Fall.
Lediglich Dein Client-Lan bedient sich des DHCP der FritzBox.
Der Rest ist fest vergeben.
Ich werde mir nachher nochmal ein paar Anleitungen durchlesen, um nachvollziehen zu können, wie die IP-Konfiguration bei diesen VPN-Varianten konzipiert ist.
Gruß Frank
Zitat von @HannibalSmith:
Ich dachte, die Anleitung für Windows 10 ginge um die Einrichtung als VPN-Server? Heißt ja immerhin auch "eingehende Verbindungen" was man dort einrichtet.
Ich kann als Rolle jederzeit Routing und RAS deaktivieren und die Schritte für Windows 10 machen, andersrum genauso. Jedesmal wird angezeigt, dass ein Client verbunden wäre.
Die Anleitung ist für eingehende und für ausgehende Verbindungen unter Windows 10.Ich dachte, die Anleitung für Windows 10 ginge um die Einrichtung als VPN-Server? Heißt ja immerhin auch "eingehende Verbindungen" was man dort einrichtet.
Ich kann als Rolle jederzeit Routing und RAS deaktivieren und die Schritte für Windows 10 machen, andersrum genauso. Jedesmal wird angezeigt, dass ein Client verbunden wäre.
Deine Adapter"-Variante ist also, dass Du die Konfiguration unter Server 2012 R2 so ausführst, als wäre es ein Windows 10.
Dann kannst Du eigentlich nicht weit vom Ziel entfernt sein.
Hält der Server und der Client diese Verbindung für ein privates oder öffentliches Netzwerk?
(Themen: Firewallregelsatz, "Netzwerkerkennung einschalten" und "Datei- und Druckerfreigabe aktivieren")
Ethernet-Adapter Ethernet:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 78.31.XX.XX
PPP-Adapter RAS (Dial In) Interface:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.206.220
Ethernet-Adapter Ethernet 3:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.178.32
PPP-Adapter webdesign:
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.207.29
Mag sein, dass Du nicht selbst statische Adressen eingetragen hast, sondern der Konfigurationsassistent, aber dass alles über DHCP zugewiesen wird ist offensichtlich nicht der Fall.
Lediglich Dein Client-Lan bedient sich des DHCP der FritzBox.
Der Rest ist fest vergeben.
Zitat von @Pedant:
Was passiert, wenn Du den PPP-Adapter am Client auf DHCP (automatisch) konfigurierst?
Kannst Du dann den VPN-Tunnel aufbauen und erhält der Client dann eine IP vom VPN-Server?
(Erneut ipconfig /all ausführen)
Mach das mal testweise.Was passiert, wenn Du den PPP-Adapter am Client auf DHCP (automatisch) konfigurierst?
Kannst Du dann den VPN-Tunnel aufbauen und erhält der Client dann eine IP vom VPN-Server?
(Erneut ipconfig /all ausführen)
Ich werde mir nachher nochmal ein paar Anleitungen durchlesen, um nachvollziehen zu können, wie die IP-Konfiguration bei diesen VPN-Varianten konzipiert ist.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
die Variante "Rolle" werde ich nicht ausprobieren, da ich mir meine Produktiv-Server nicht vermurksen möchte.
Die Windows-10-Variante habe ich testweise bei einem W-10-Rechner und einem Server 2016 eingerichtet.
Es funktioniert tadellos.
Jetzt muss Du beim Server noch an ähnlicher Stelle ein IP-Range definieren.
Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Netzwerkverbindungen -> Rechtsklick auf "Eingehende Verbindung" -> Eigenschaften -> Netzwerk -> IPv4 -> Eigenschaften
[x] Anrufern den Zugriff auf das lokale Netzwerk gestatten
(x) IP-Adressen angeben
Von: 192.168.168.100
Bis: 192.168.168.110
(x) Anrufendem Computer Angabe der eigenen IP-Adresse gestatten
Wenn Du dann eine Verbindung aufbaust, erhält der Server die IP
192.168.168.100
und der Client eine IP aus dem Range 192.168.168.101-110.
Mit dem optionalen Haken bei
(x) Anrufendem Computer Angabe der eigenen IP-Adresse gestatten
kannst Du clientseitig auch eine feste IP einstellen.
Diese sollte dann außerhalb des Ranges liegen und sich im gleichen Subnetz befinden, also eine IP aus diesen Bereichen:
192.168.168.1-99 oder 192.168.168.111-254, also beispielsweise die 192.168.168.32
Ob statisch (außerhalb des Range) oder automatisch (innerhalb des Range) sei Dir überlassen.
Der Server ist so oder so über die 192.168.168.100 zu erreichen und vermutlich auch über seinen Namen.
\\192.168.168.100\freigabe (muss funktionieren)
\\rs002834\freigabe (sollte funktionieren)
Wie sicher diese Verbindungsart gegenüber Abhören und unerwünschten Fremdzugriffe ist, habe ich keine Ahnung.
Ich vermute mal, die Sicherheit ist ausbaufähig, da sie nur über Benutzername und Kennwort gegeben ist.
Eventuell empfielt sich doch die Variante "Rolle" oder zusätzliche Einstellungen bei der Variante "Adapter".
Diesbezüglich würde ich Dich allerdings bitten, Dich entweder selbst schlau zu machen oder einen neuen Thread zu eröffnen.
Ich hoffe es funktioniert jetzt erstmal mit den vorgeschlagenen IP-Einstellungen.
192.168.168.x kannst Du wahlfrei auch durch ein anderes Subnetzt ersetzen, nur nicht 192.168.178.x, da das schon von Deinem Client für's Lan genutzt wird.
Gruß Frank
die Variante "Rolle" werde ich nicht ausprobieren, da ich mir meine Produktiv-Server nicht vermurksen möchte.
Die Windows-10-Variante habe ich testweise bei einem W-10-Rechner und einem Server 2016 eingerichtet.
Es funktioniert tadellos.
Zitat von @HannibalSmith:
Unter Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Netzwerkverbindungen -> Rechtsklick auf die VPN -> Netzwerk -> IPv4-Eigenschaften ist bereits alles auf "automatisch beziehen."
Das ist gut.Unter Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Netzwerkverbindungen -> Rechtsklick auf die VPN -> Netzwerk -> IPv4-Eigenschaften ist bereits alles auf "automatisch beziehen."
Jetzt muss Du beim Server noch an ähnlicher Stelle ein IP-Range definieren.
Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Netzwerkverbindungen -> Rechtsklick auf "Eingehende Verbindung" -> Eigenschaften -> Netzwerk -> IPv4 -> Eigenschaften
[x] Anrufern den Zugriff auf das lokale Netzwerk gestatten
(x) IP-Adressen angeben
Von: 192.168.168.100
Bis: 192.168.168.110
(x) Anrufendem Computer Angabe der eigenen IP-Adresse gestatten
Wenn Du dann eine Verbindung aufbaust, erhält der Server die IP
192.168.168.100
und der Client eine IP aus dem Range 192.168.168.101-110.
Mit dem optionalen Haken bei
(x) Anrufendem Computer Angabe der eigenen IP-Adresse gestatten
kannst Du clientseitig auch eine feste IP einstellen.
Diese sollte dann außerhalb des Ranges liegen und sich im gleichen Subnetz befinden, also eine IP aus diesen Bereichen:
192.168.168.1-99 oder 192.168.168.111-254, also beispielsweise die 192.168.168.32
Ob statisch (außerhalb des Range) oder automatisch (innerhalb des Range) sei Dir überlassen.
Der Server ist so oder so über die 192.168.168.100 zu erreichen und vermutlich auch über seinen Namen.
\\192.168.168.100\freigabe (muss funktionieren)
\\rs002834\freigabe (sollte funktionieren)
Wie sicher diese Verbindungsart gegenüber Abhören und unerwünschten Fremdzugriffe ist, habe ich keine Ahnung.
Ich vermute mal, die Sicherheit ist ausbaufähig, da sie nur über Benutzername und Kennwort gegeben ist.
Eventuell empfielt sich doch die Variante "Rolle" oder zusätzliche Einstellungen bei der Variante "Adapter".
Diesbezüglich würde ich Dich allerdings bitten, Dich entweder selbst schlau zu machen oder einen neuen Thread zu eröffnen.
Ich hoffe es funktioniert jetzt erstmal mit den vorgeschlagenen IP-Einstellungen.
192.168.168.x kannst Du wahlfrei auch durch ein anderes Subnetzt ersetzen, nur nicht 192.168.178.x, da das schon von Deinem Client für's Lan genutzt wird.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
kannst Du denn hin und her pingen?
Ich vermute, dass einfach die Sichtbarkeit des Servers und die Erreichbarkeit seiner Freigabe von der Windows-Firewall des Servers blockiert werden.
Der Server hat eine Netzwerkkarte mit öffentlicher IP mit der er exponiert im Internet steht.
Diese Verbindung wird vermutlich als "öffentliches Netzwerk" eingestuft sein.
Die Firewallregeln für "öffentliche Netzwerke" sind hoffentlich möglichst restriktiv eingestellt.
(...oder ist diese Verbindung als "Privates Netzwerk" eingestuft?)
Die VPN-Verbindung wird vermutlich auch als "öffentliches Netzwerk" eingestuft.
Die Einstellungen für öffentliche Netzwerke zu lockern, ist in Deinem Fall nicht zu empfehlen.
Was Du machen könntest, wäre den Schutz durch die Firewall für die VPN-Verbindung generell abzuschalten.
Das ginge so:
Systemsteuerung -> Alle Systemsteuerungselemente -> Windows Defender Firewall
Erweiterte Einstellungen -> Eigenschaften
Öffentliches Profil -> Geschützte Verbindungen: [Anpassen...]
Netzwerkverbindungen
[
Dann sollte serverseitig im VPN nichts mehr blockiert werden.
Desgleichen könntest Du auch noch auf der Clientseite machen, wobei clientseitig vermutlich nur ausgehender Traffic stattfinden soll und die Firewall-Regeln für ausgehenden Traffic lockerer sind.
Anmerkung: Da Netzwerk und Firewall nicht Deine Kernkompetenz zu seinen scheint, ist es recht riskant einen exponierten Windowsserver im Internet zu haben, der also nicht hinter einem NAT-Router "versteckt" ist.
Du solltest Dich mit dem Thema Windows-Firewall beschäftigen und alles, was Du nicht ausdrücklich erlaubst, per Default blockieren lassen.
Gruß Frank
kannst Du denn hin und her pingen?
ping 192.168.168.100
am Clientping 192.168.168.???
am ServerIch vermute, dass einfach die Sichtbarkeit des Servers und die Erreichbarkeit seiner Freigabe von der Windows-Firewall des Servers blockiert werden.
Der Server hat eine Netzwerkkarte mit öffentlicher IP mit der er exponiert im Internet steht.
Diese Verbindung wird vermutlich als "öffentliches Netzwerk" eingestuft sein.
Die Firewallregeln für "öffentliche Netzwerke" sind hoffentlich möglichst restriktiv eingestellt.
(...oder ist diese Verbindung als "Privates Netzwerk" eingestuft?)
Die VPN-Verbindung wird vermutlich auch als "öffentliches Netzwerk" eingestuft.
Die Einstellungen für öffentliche Netzwerke zu lockern, ist in Deinem Fall nicht zu empfehlen.
Was Du machen könntest, wäre den Schutz durch die Firewall für die VPN-Verbindung generell abzuschalten.
Das ginge so:
Systemsteuerung -> Alle Systemsteuerungselemente -> Windows Defender Firewall
Erweiterte Einstellungen -> Eigenschaften
Öffentliches Profil -> Geschützte Verbindungen: [Anpassen...]
Netzwerkverbindungen
[
] Ras (Dial-In) Interface (Haken wegnehmen)Dann sollte serverseitig im VPN nichts mehr blockiert werden.
Desgleichen könntest Du auch noch auf der Clientseite machen, wobei clientseitig vermutlich nur ausgehender Traffic stattfinden soll und die Firewall-Regeln für ausgehenden Traffic lockerer sind.
Anmerkung: Da Netzwerk und Firewall nicht Deine Kernkompetenz zu seinen scheint, ist es recht riskant einen exponierten Windowsserver im Internet zu haben, der also nicht hinter einem NAT-Router "versteckt" ist.
Du solltest Dich mit dem Thema Windows-Firewall beschäftigen und alles, was Du nicht ausdrücklich erlaubst, per Default blockieren lassen.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
1. Welche IP hat der Client und ist die statisch oder dynamisch?
2. Prüf' auch mal die IP des Servers, ob der tatsächlich die erste aus dem Range hat, also die 192.168.168.100.
3. So wie von mir beschrieben, mit Haken weg oder generell deaktiviert?
(Letzteres wäre keine gute Idee.)
4. Serverseitig oder clientseitig oder beides?
5. Hast Du davor oder danach gepingt?
Serverseitig heißt die irgendwas mit RAS.
Gruß Frank
1. Welche IP hat der Client und ist die statisch oder dynamisch?
2. Prüf' auch mal die IP des Servers, ob der tatsächlich die erste aus dem Range hat, also die 192.168.168.100.
3. So wie von mir beschrieben, mit Haken weg oder generell deaktiviert?
(Letzteres wäre keine gute Idee.)
4. Serverseitig oder clientseitig oder beides?
5. Hast Du davor oder danach gepingt?
Zitat von @HannibalSmith:
Leider wird mir die VPN-Verbindung im Netzwerk- und Freigabecenter nicht angezeigt, oder ist das die RAS?
RAS wäre ein öffentliches Profil.
Die Verbindung wird als Netzwerk nur angezeigt, wenn auch eine Verbindung besteht.Leider wird mir die VPN-Verbindung im Netzwerk- und Freigabecenter nicht angezeigt, oder ist das die RAS?
RAS wäre ein öffentliches Profil.
Serverseitig heißt die irgendwas mit RAS.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
Mach doch bitte nach Verbindungsaufbau ein neues
Gruß Frank
Zitat von @HannibalSmith:
...Gesendete Bytes aktuell 936.810, empfangen 355. Weiß nicht, ob dir diese Angabe etwas bringt, aber mir kommt das etwas wenig vor
Wenn nicht einmal ein Ping durchkommt, dann ist es nicht erstaunlich, dass keine (kaum) Daten fließen....Gesendete Bytes aktuell 936.810, empfangen 355. Weiß nicht, ob dir diese Angabe etwas bringt, aber mir kommt das etwas wenig vor
Mach doch bitte nach Verbindungsaufbau ein neues
ipconfig /all
auf Server und Client.Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
wie sind denn die beiden Netzwerke des Servers (Lan und VPN/RAS) eingestuft (öffentlich oder privat)?
Hattest Du eigentlich am Server die Firewall für VPN hinreichend geöffnet, wie es in Deiner Anleitung beschrieben ist?
Eingehende Verbindungen zulassen für:
Falls das erledigt ist und keine Besserung bringt:
Fang nochmal von Vorne an:
Server
Client
Gruß Frank
wie sind denn die beiden Netzwerke des Servers (Lan und VPN/RAS) eingestuft (öffentlich oder privat)?
Hattest Du eigentlich am Server die Firewall für VPN hinreichend geöffnet, wie es in Deiner Anleitung beschrieben ist?
Eingehende Verbindungen zulassen für:
- TCP 1723
- GRE (Protokoll 47)
- UDP 47
- TCP 47
Falls das erledigt ist und keine Besserung bringt:
Fang nochmal von Vorne an:
Server
- Rolle deinstallieren
- Eingehende Verbindung löschen
- Eingehende Verbindung neu anlegen
- IP-Konfiguration vornehmen
192.168.168.100-110
(x) Anrufendem Computer Angabe der eigenen IP-Adresse gestatten
Client
- Ausgehende Verbindung löschen
- Ausgehende Verbindung neu anlegen
- IP-Konfiguration
192.168.168.32 fest vergeben
- Verbindung herstellen
- IP kontrollieren (Server .100 und Client .32)
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
hast Du diesmal clientseitig eine feste IP (die 32) vergeben?
Würde diese Verbindung funktionieren, so wäre das eine unverschlüsselte Verbindung, die aus Sicht der Datensicherheit höchst bedenklich wäre.
Statt Durchsuchen zu verwenden, solltest Du zunächst im Datei-Explorer in der Adressleiste
Gib am Server mal das hier ein:
um zu verifizieren, dass die Freigabe auch existiert.
Prüf auch unbeding nach Aufbau der VPN-Verbindung, dass auf beiden Seiten die erwartete IP-Adresse zugeteilt wurde, denn nur dann hat die ganze Sache eine Chance.
Mein vorhergehender Beitrag enthält zwei noch offene Fragezeichen.
Gruß Frank
hast Du diesmal clientseitig eine feste IP (die 32) vergeben?
Zitat von @HannibalSmith:
Beim Versuch, mit der öffentlichen IP zum Server zu verbinden kommt "Der Netzwerkpfad ist nicht verfügbar."
Die öffentliche IP ist nicht die IP des VPN.Beim Versuch, mit der öffentlichen IP zum Server zu verbinden kommt "Der Netzwerkpfad ist nicht verfügbar."
Würde diese Verbindung funktionieren, so wäre das eine unverschlüsselte Verbindung, die aus Sicht der Datensicherheit höchst bedenklich wäre.
Zitat von @HannibalSmith:
Dies war jeweils nur der Fall, wenn ich auch den Freigabeordner mit angegeben habe, also z.B. \\192.168.168.100\Freigabe
Versuch zunächst mal einen Ping durch den Tunnel zu bekommen, also am Client:Dies war jeweils nur der Fall, wenn ich auch den Freigabeordner mit angegeben habe, also z.B. \\192.168.168.100\Freigabe
ping 192.168.168.100
Zitat von @HannibalSmith:
Wenn ich im Dialog "Netzlaufwerk verbinden" auf "Durchsuchen" klicke, wird der Server nach wie vor nicht angezeigt.
Das Anzeigen von Rechnern im Netzwerk funktioniert nicht immer, auch wenn die Rechner prinzipiell verfügbar sind.Wenn ich im Dialog "Netzlaufwerk verbinden" auf "Durchsuchen" klicke, wird der Server nach wie vor nicht angezeigt.
Statt Durchsuchen zu verwenden, solltest Du zunächst im Datei-Explorer in der Adressleiste
\\192.168.168.100
eingeben.Gib am Server mal das hier ein:
net share
um zu verifizieren, dass die Freigabe auch existiert.
Prüf auch unbeding nach Aufbau der VPN-Verbindung, dass auf beiden Seiten die erwartete IP-Adresse zugeteilt wurde, denn nur dann hat die ganze Sache eine Chance.
Mein vorhergehender Beitrag enthält zwei noch offene Fragezeichen.
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
Der Client muss die 192.168.168.32 haben.
Der Server muss die 192.168.168.100 haben.
(Zu überprüfen mit
Falls das nicht der Fall ist, dann sag Bescheid.
Ergänze das serverseitig noch mit diesen beiden Regeln:
Systemsteuerung -> Alle Systemsteuerungselemente -> Windows Defender Firewall -> Erweiterte Einstellungen
1.
Eingehende Regeln -> Neue Regel...
(x) Benutzerdefiniert
[Weiter >]
Protokolle und Ports
Protokolltyp: Alle
[Weiter >]
Für welche lokalen IP-Adressen gilt diese Regel?
(x) Diese IP-Adressen:
[Hinzufügen...]
(x) Diese IP-Adresse oder dieses Subnetz:
192.168.168.0/24
[OK]
Für welche Remote- IP-Adressen gilt diese Regel?
(x) Diese IP-Adressen:
[Hinzufügen...]
(x) Diese IP-Adresse oder dieses Subnetz:
192.168.168.0/24
[OK]
[Weiter >]
(x) Verbindungen zulassen
[Weiter >]
Wann wird diese Regel angewendet?
[x] Domäne
[x] Privat
[x] Öffentlich
[Weiter >]
Name: Alle Ports, alle Protokolle (192.168.168.0/24)
[Fertig stellen]
2.
Ausgehende Regeln -> Neue Regel...
Alles Weitere wie bei der eingehenden Regel (siehe 1.)
Clientseitig kannst Du diese beiden Regeln auch einrichten.
Das ist zwar nicht nötig, um vom Client auf den Server zuzugreifen, aber für bidirektionale Tests der Verbindung kann es nötig sein.
Was funktionieren muss, also zu einer Antwort führen muss, ist:
Am Client ausgeführt:
Am Server ausgeführt:
Wie greifst Du eigentlich die ganze Zeit auf den Server zu, um ihn zu konfigurieren?
Gruß Frank
Zitat von @HannibalSmith:
bitte entschuldige, dass ich erst jetzt dazu komme, die von dir empfohlenen Sachen zu testen.
kein Problem, man hat ja nicht immer Zeit sich nur um genau diese eine Sache zu kümmern.bitte entschuldige, dass ich erst jetzt dazu komme, die von dir empfohlenen Sachen zu testen.
Zitat von @HannibalSmith:
Nach Aufbau der Verbindung ist bei beiden (Client und Server) im VPN-Status einheitlich eine Server IPv4 und Client IPv4 eingetragen. Ist demnach identisch.
Den Satz verstehe ich nicht.Nach Aufbau der Verbindung ist bei beiden (Client und Server) im VPN-Status einheitlich eine Server IPv4 und Client IPv4 eingetragen. Ist demnach identisch.
Der Client muss die 192.168.168.32 haben.
Der Server muss die 192.168.168.100 haben.
(Zu überprüfen mit
ipconfig /all
auf dem jeweiligen Rechner)Falls das nicht der Fall ist, dann sag Bescheid.
Zitat von @Pedant
Hattest Du eigentlich am Server die Firewall für VPN hinreichend geöffnet, wie es in Deiner Anleitung beschrieben ist?
Eingehende Verbindungen zulassen für:
GRE zu öffnen geht nicht über die Vorauswahl "Ports", sondern über "Benutzerdefiniert" und dann "Protokolle und Ports" und "Protokolltyp: GRE" und dann [Weiter].
Hattest Du eigentlich am Server die Firewall für VPN hinreichend geöffnet, wie es in Deiner Anleitung beschrieben ist?
Eingehende Verbindungen zulassen für:
- TCP 1723
- GRE (Protokoll 47)
- UDP 47
- TCP 47
GRE zu öffnen geht nicht über die Vorauswahl "Ports", sondern über "Benutzerdefiniert" und dann "Protokolle und Ports" und "Protokolltyp: GRE" und dann [Weiter].
Ergänze das serverseitig noch mit diesen beiden Regeln:
Systemsteuerung -> Alle Systemsteuerungselemente -> Windows Defender Firewall -> Erweiterte Einstellungen
1.
Eingehende Regeln -> Neue Regel...
(x) Benutzerdefiniert
[Weiter >]
Protokolle und Ports
Protokolltyp: Alle
[Weiter >]
Für welche lokalen IP-Adressen gilt diese Regel?
(x) Diese IP-Adressen:
[Hinzufügen...]
(x) Diese IP-Adresse oder dieses Subnetz:
192.168.168.0/24
[OK]
Für welche Remote- IP-Adressen gilt diese Regel?
(x) Diese IP-Adressen:
[Hinzufügen...]
(x) Diese IP-Adresse oder dieses Subnetz:
192.168.168.0/24
[OK]
[Weiter >]
(x) Verbindungen zulassen
[Weiter >]
Wann wird diese Regel angewendet?
[x] Domäne
[x] Privat
[x] Öffentlich
[Weiter >]
Name: Alle Ports, alle Protokolle (192.168.168.0/24)
[Fertig stellen]
2.
Ausgehende Regeln -> Neue Regel...
Alles Weitere wie bei der eingehenden Regel (siehe 1.)
Clientseitig kannst Du diese beiden Regeln auch einrichten.
Das ist zwar nicht nötig, um vom Client auf den Server zuzugreifen, aber für bidirektionale Tests der Verbindung kann es nötig sein.
Was funktionieren muss, also zu einer Antwort führen muss, ist:
Am Client ausgeführt:
ping 192.168.168.100
Am Server ausgeführt:
ping 192.168.168.32
Wie greifst Du eigentlich die ganze Zeit auf den Server zu, um ihn zu konfigurieren?
Gruß Frank
Hallo HannibalSmith,
mir fällt dazu nichts mehr ein.
Du könntest als Alternative OpenVPN ausprobieren.
https://www.mva.ch/support/tech-blog/allgemeines-tech-blog/openvpn-unter ...
Gruß Frank
mir fällt dazu nichts mehr ein.
Du könntest als Alternative OpenVPN ausprobieren.
https://www.mva.ch/support/tech-blog/allgemeines-tech-blog/openvpn-unter ...
Gruß Frank