Netzwerk Layout für TP-Link Omada (Deutsche Glasfaser - kundeneigener Router)
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich meine Frage in die richtige Kategorie eingeordnet habe! Da ich bald einen neuen Glasfaseranschluss bekomme und keinen Router von der Deutschen Glasfaser genommen habe, möchte ich nun mein Netzwerk etwas umstrukturieren! Anbei habe ich eine kleine Übersicht erstellt!
Eigentlich wollte ich das komplette Netzwerk auf TP-Link Omada Teile umstellen, welche ich über ein Interface verwalten kann. Leider kann ich mit dem TP-Link Omada Router (ER605) nicht die DECT/Telefone mit einbinden! Nun zu meinen Fragen:
1. Sollte ich überhaupt den Tp-Link Omada Router (ER605) benutzen? Funktioniert dieser überhaupt mit dem NT von der Deutschen Glasfaser? Als alternative hatte ich mir eine Fritzbox rausgesucht! Welche Router empfehlt ihr?
2. Ich bin am überlegen, ob ich VLANs erstellen soll, um die IoT Geräte vom Internet zu trennen (ausgenommen: Google Home Speaker)! Die IoT-Geräte werden über das Home Assistant verwaltet. Ist der Aufwand für VLAN es wert? Wenn ja, wie könnte ich dies realisieren? Falls ich die Fritzbox aufgrund des Telefons nehmen sollte, dann müsste der Switch die VLANs verwalten oder?
3. Aktuell besitze 16 Port Switch ohne PoE. Ist es sinnvoll einen separaten Switch für die PoE Geräte (Access Points, Kamera) zu installieren oder sollte ich lieber einen komplett neuen PoE Switch holen?
Folgende Geräte hatte ich mir rausgesucht:
Router:
Controller:
Netzwerklayout
Deutsche Glasfaser Router Anforderungen:
Über Rückmeldung zu den Geräten und dem Layout würde ich mich sehr freuen! Danke schonmal!
Edit: Anschluss: 1Gbit/s
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich meine Frage in die richtige Kategorie eingeordnet habe! Da ich bald einen neuen Glasfaseranschluss bekomme und keinen Router von der Deutschen Glasfaser genommen habe, möchte ich nun mein Netzwerk etwas umstrukturieren! Anbei habe ich eine kleine Übersicht erstellt!
Eigentlich wollte ich das komplette Netzwerk auf TP-Link Omada Teile umstellen, welche ich über ein Interface verwalten kann. Leider kann ich mit dem TP-Link Omada Router (ER605) nicht die DECT/Telefone mit einbinden! Nun zu meinen Fragen:
1. Sollte ich überhaupt den Tp-Link Omada Router (ER605) benutzen? Funktioniert dieser überhaupt mit dem NT von der Deutschen Glasfaser? Als alternative hatte ich mir eine Fritzbox rausgesucht! Welche Router empfehlt ihr?
2. Ich bin am überlegen, ob ich VLANs erstellen soll, um die IoT Geräte vom Internet zu trennen (ausgenommen: Google Home Speaker)! Die IoT-Geräte werden über das Home Assistant verwaltet. Ist der Aufwand für VLAN es wert? Wenn ja, wie könnte ich dies realisieren? Falls ich die Fritzbox aufgrund des Telefons nehmen sollte, dann müsste der Switch die VLANs verwalten oder?
3. Aktuell besitze 16 Port Switch ohne PoE. Ist es sinnvoll einen separaten Switch für die PoE Geräte (Access Points, Kamera) zu installieren oder sollte ich lieber einen komplett neuen PoE Switch holen?
Folgende Geräte hatte ich mir rausgesucht:
Router:
- TP-Link ER605
- Fritzbox 7590 / 7530
- TL-SG2428P
- TL-SG2210P
Controller:
Netzwerklayout
Deutsche Glasfaser Router Anforderungen:
Über Rückmeldung zu den Geräten und dem Layout würde ich mich sehr freuen! Danke schonmal!
Edit: Anschluss: 1Gbit/s
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 1236170511
Url: https://administrator.de/contentid/1236170511
Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 12:11 Uhr
26 Kommentare
Neuester Kommentar
Soso TP-Link Omada ... habe ja das Gefühl, hier gibts demnächst ein fürchterliches Gemetzel 😂
Du solltest dazuschreiben, wie schnell Deine Anbindung ist. Normalerweise gibts vom Provider einen "Übergabepunkt" und der ist mit RJ45 ausgestattet, da kannst Du dann Deinen Router (WAN-Port) anschließen. Ggfs. noch das vLan (Telekom ist z.B. "7") und die Zugangsdaten hinterlegen. Dafür würde ich wohl am ehesten die Suchfunktion im Forum von "Deutsche Glasfaser" quälen.
Router: Ich finde die Prozessorausstattung dieses Billigst-Routers nicht, kann Dir aber sagen, dass ein EdgeRouter -X (2 x 880 Mhz) mit vLANs und Gbit-Anbindung je nach Aufgabe durchaus beschäftigt ist.
Die Zielgruppe scheint ja ähnlich den Unifis zu sein und da macht z.B. das kleine USG (Security Gateway) bei rund 100 Mbit/s Schluss - je nachdem was man da so aktiviert (z.B. Deep Inspection).
Da würde ich an Deiner Stelle nochmal recherchieren ob der TP-Link nicht sogar noch schwächer ausgestattet ist und uU. etwas potenteres wählen.
Du solltest dazuschreiben, wie schnell Deine Anbindung ist. Normalerweise gibts vom Provider einen "Übergabepunkt" und der ist mit RJ45 ausgestattet, da kannst Du dann Deinen Router (WAN-Port) anschließen. Ggfs. noch das vLan (Telekom ist z.B. "7") und die Zugangsdaten hinterlegen. Dafür würde ich wohl am ehesten die Suchfunktion im Forum von "Deutsche Glasfaser" quälen.
Router: Ich finde die Prozessorausstattung dieses Billigst-Routers nicht, kann Dir aber sagen, dass ein EdgeRouter -X (2 x 880 Mhz) mit vLANs und Gbit-Anbindung je nach Aufgabe durchaus beschäftigt ist.
Die Zielgruppe scheint ja ähnlich den Unifis zu sein und da macht z.B. das kleine USG (Security Gateway) bei rund 100 Mbit/s Schluss - je nachdem was man da so aktiviert (z.B. Deep Inspection).
Da würde ich an Deiner Stelle nochmal recherchieren ob der TP-Link nicht sogar noch schwächer ausgestattet ist und uU. etwas potenteres wählen.
Wenn ja, wie könnte ich dies realisieren?
Tutorials zum Thema VLAN lesen und verstehen... Layer 2 VLAN Konzept:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Layer 3 VLAN Konzept:
Verständnissproblem Routing mit SG300-28
Bei einer FritzBox als Router bleibt dir dann nur eine Kaskade (L2 Konzept) oder der L3 Switch.
Bei anderen Routern oder Firewalls musst du deine DECT Geräte mit einem Standard VoIP zu Dect Gateway anbinden was einfach ins lokale LAN gesteckt wird. Ein klassischer Vertreter ist z.B. die GoBox_100_von_Gigaset
PoE Switch ist immer sinnvoll, die Frage ist in einem Administrator Forum sicher überflüssig.
Der Übergabepunkt gibt dir ein Kupfer Ethernet RJ-45 Port. Dort kannst du generell alles anschliessen an Router oder Firewall was dir einen Ethernet Breitbandport am WAN zur Verfügung stellt. Du hast also die freie Wahl unter den zahllosen Herstellern.
moin...
von was sprechen wir den eigentlich... ne 100er leitung, ne 500er... oder gar eine 1000er?
wird VPN benötigt?
fürs Telefon würde ich entweder eine 3CX nutzen wollen, oder ne GoBox100.
die Fritte lass mal im regal, und den TP-Link Schrott am besten auch!
Router nach leistung... hast du nur ne schmale leitung, nutze ein Microtik hEX S oder so... wenn es mehr sein soll, also eine 500er etc... MikroTik Router CCR2004-16G-2S+ Cloud Router, oder oder oder....
mit einem APU Board kannst du auch fast alles machen... Firewall nach geschmack drauf, und du kannst machen was du möchtest... anleitungen weiter oben!
Frank
von was sprechen wir den eigentlich... ne 100er leitung, ne 500er... oder gar eine 1000er?
wird VPN benötigt?
fürs Telefon würde ich entweder eine 3CX nutzen wollen, oder ne GoBox100.
die Fritte lass mal im regal, und den TP-Link Schrott am besten auch!
Router nach leistung... hast du nur ne schmale leitung, nutze ein Microtik hEX S oder so... wenn es mehr sein soll, also eine 500er etc... MikroTik Router CCR2004-16G-2S+ Cloud Router, oder oder oder....
mit einem APU Board kannst du auch fast alles machen... Firewall nach geschmack drauf, und du kannst machen was du möchtest... anleitungen weiter oben!
Frank
Naja, die Parallelen zwischen Unifi und Omada scheinen ziemlich frappierend. Und auch wenn es hier „Unifis“ gibt und ich selber seit Jahren einige kleinere Setups problemlos am Laufen habe, ist der Hersteller und dessen struktureller Aufbau hier im Forum gerne sehr umstritten.
Ich wollte Dich nur sensibilisieren, dass es bei ner potenten Internetanbindung überraschende Probleme auf Routerseite gibt. Mein edgerouter lag im Keller und da schaue ich auch mal (kurzfristig) über nen vmax von rd. 350 Mbit/s zwischen den lokalen vLANs hinweg.
Bei nem Neukauf würde ich aber eher in der Kategorie 150 bis 250 EUR mit evtl 4 Prozessorkernen schauen, ggf auch was gebrauchtes. Soll ja die Intelligenija im Netzwerk darstellen und selbst ne Fritze, über die alle die Nase rümpfen hat schon 2 x 550 bis 1000 Mhz. 😉
Ich wollte Dich nur sensibilisieren, dass es bei ner potenten Internetanbindung überraschende Probleme auf Routerseite gibt. Mein edgerouter lag im Keller und da schaue ich auch mal (kurzfristig) über nen vmax von rd. 350 Mbit/s zwischen den lokalen vLANs hinweg.
Bei nem Neukauf würde ich aber eher in der Kategorie 150 bis 250 EUR mit evtl 4 Prozessorkernen schauen, ggf auch was gebrauchtes. Soll ja die Intelligenija im Netzwerk darstellen und selbst ne Fritze, über die alle die Nase rümpfen hat schon 2 x 550 bis 1000 Mhz. 😉
Bei einem IPSec Durchsatz von extrem mageren 45Mbit/s kann man ja gleich auf IPoAC wechseln 😉, da braucht man dann kein Glasfaser. Läuft da vielleicht ein Hamster als Prozessor drin?
Bei der DG brauchst du WAN-seit nur einen DHCP Client sowohl für IPv4 als auch IPv6 und schon kann es los gehen, nix mit PPPoE vLAN ID etc. Ans ONT dran pappen, WAN auf DHCP stellen fertig.
Ich würd da persönlich gleich zu diesen Kandidaten mit ausreichend Power greifen, entsprechende Netzwerkerfahrung vorausgesetzt.
https://mikrotik.com/product/rb5009ug_s_in
https://mikrotik.com/product/rb4011igs_rm
Alternativ gleich ein IPU mit pFSense drauf
https://www.ipu-system.de/
In der Werbung können das die meisten. In der Praxis würde ich mit möglichst wenig Schnittstellen arbeiten. Wie wichtig einem das ist, muss wohl jeder selber wissen
Aus Ubi Sicht wirkt TP-Link wie ein billiger Abklatsch
https://www.youtube.com/watch?v=44gYQcHlCFk&feature=youtu.be
Aus Ubi Sicht wirkt TP-Link wie ein billiger Abklatsch
https://www.youtube.com/watch?v=44gYQcHlCFk&feature=youtu.be
Die eap225 und den Controller nutze ich auch. Die Geräte sind billig und funktionieren bei wenigen Nutzern sehr gut (kleine Hotels). Der Router ist ein Einsteigerteil. Bei langsamen Internetleitungen (unter 100Mbits) ist das auch kein Problem. Wenn du aber ein VPN aufbauen willst, geht die Leistung stark nach unten. Ich bin mir nicht ganz sicher, denke aber, bei 40Mbits ist dann Schluss. Ich habe den trotzdem in einem kleinen Setting im Einsatz, in dem der VPN-Endpoint (WireGuard) auf einem extra SoC läuft.
Für kleine Netze wie gesagt kein Problem. Habe sowas seit 4 Jahren laufen. Bei Omada gibt es sehr oft Softwareupdates. Da hat sich die letzten Jahre viel getan. Es ist einfach zu konfigurieren.... Ja, es ist billig. Aber warum immer Mercedes fahren, wenn es nur darum geht, mal schnell beim Bäcker paar Brötchen zu holen
Der Vorteil deiner Idee, du kannst alles über eine Oberfläche, den Omada-Controller konfigurieren. Eine gute Variante für Einsteiger. Dein Netz ist überschaubar. Da reicht das. Aber: Wenn du am TP-Link Router ein VPN einschaltest um andere Orte/Haushalte zu verbinden und noch viele VLAN s einrichtest, dann geht der in die Knie. Ein Gäste VLAN schafft er, solange du nicht mehr als 100 Geräte gleichzeitig im Netz hast.
Für kleine Netze wie gesagt kein Problem. Habe sowas seit 4 Jahren laufen. Bei Omada gibt es sehr oft Softwareupdates. Da hat sich die letzten Jahre viel getan. Es ist einfach zu konfigurieren.... Ja, es ist billig. Aber warum immer Mercedes fahren, wenn es nur darum geht, mal schnell beim Bäcker paar Brötchen zu holen
Der Vorteil deiner Idee, du kannst alles über eine Oberfläche, den Omada-Controller konfigurieren. Eine gute Variante für Einsteiger. Dein Netz ist überschaubar. Da reicht das. Aber: Wenn du am TP-Link Router ein VPN einschaltest um andere Orte/Haushalte zu verbinden und noch viele VLAN s einrichtest, dann geht der in die Knie. Ein Gäste VLAN schafft er, solange du nicht mehr als 100 Geräte gleichzeitig im Netz hast.
Wenn das geht gut.
Gravierender Nachteil dann wiederum das es wieder externe Zusatzhardware erfordert. Sowas ist eigentlich IT Steinzeit, denn heutige APs übernehmen das indem im AP Verbund einer zum Controller gemacht wird ohne externe, fehleranfällige Hardware von der dann wieder die WLAN Funktion abhängig ist.
Bei heutigen Verfügbarkeits Anforderungen an eine WLAN Infrastruktur ist das normal immer ein NoGo. Gut, in einem Heimnetz vielleicht tolerabel aber schafft immer auch wieder Abhängigkeiten.
Muss ja auch bei preiswerten APs nicht sein wie es z.B. die Mikrotik APs im Billigbereich ja vormachen. Im Enterprise Bereich ist das bei Cisco oder Ruckus eh schon seit Jahren Standard.
Letztlich tut man sich also mit der HW die von externen Devices abhängig ist, ob Cloud oder eigener Controller, keinen Gefallen.
Aber wie immer: Das muss jeder selber für sich und seine Anforderung entscheiden...
Gravierender Nachteil dann wiederum das es wieder externe Zusatzhardware erfordert. Sowas ist eigentlich IT Steinzeit, denn heutige APs übernehmen das indem im AP Verbund einer zum Controller gemacht wird ohne externe, fehleranfällige Hardware von der dann wieder die WLAN Funktion abhängig ist.
Bei heutigen Verfügbarkeits Anforderungen an eine WLAN Infrastruktur ist das normal immer ein NoGo. Gut, in einem Heimnetz vielleicht tolerabel aber schafft immer auch wieder Abhängigkeiten.
Muss ja auch bei preiswerten APs nicht sein wie es z.B. die Mikrotik APs im Billigbereich ja vormachen. Im Enterprise Bereich ist das bei Cisco oder Ruckus eh schon seit Jahren Standard.
Letztlich tut man sich also mit der HW die von externen Devices abhängig ist, ob Cloud oder eigener Controller, keinen Gefallen.
Aber wie immer: Das muss jeder selber für sich und seine Anforderung entscheiden...
Ich nutze die TP Link eap 225 outdoor und den Omada Controller. Mir gefällt, daß ich damit sehr schnell und billig ein "Mesh-Netzwerk" aufbauen kann. Ein oder zwei eap 225 sind "Root-AP", die anderen sind im Gelände verteilt (ohne LAN - Kabel) und erweitern das Netzwerk. Ich habe 8 solcher Outdoor eap Stückpreis 70,-€ und es funktioniert. Bei Veranstaltungen kann ich damit innerhalb von wenigen Minuten ein größeres Gelände mit WiFi versorgen. Jeder eap bekommt einen Akku und wird mit einem Stativ auf 6m Höhe gehoben und fertig. Für 100 Clients kein Problem.
Ist halt immer auch vom Budget abhängig. Ein Bundesligastadion würde ich damit nicht ausrüsten
Ist halt immer auch vom Budget abhängig. Ein Bundesligastadion würde ich damit nicht ausrüsten
Zitat von @aqui:
Na ja für 60 Euro bekommt man Mikrotik cAP ac2 APs und hat das gleiche aber ohne einen Zwangscontroller oder Cloud und erreicht das gleiche.
Aber du hast recht es ist wie immer Budget, Ansprüche und persönlicher Geschmack.
Na ja für 60 Euro bekommt man Mikrotik cAP ac2 APs und hat das gleiche aber ohne einen Zwangscontroller oder Cloud und erreicht das gleiche.
Aber du hast recht es ist wie immer Budget, Ansprüche und persönlicher Geschmack.
Es wäre einmal interessant zu hören wie deine Heim- Netzwerkinfrastruktur aufgebaut ist. Bwz. wie du ein Beispielheimnetzwerk aufbauen würdest.
Als Beispiel:
Internetleitung: Glasfaser mit ONT 500mbit symetrisch
Accesspoints: ca. 5
Geräte im Netzwerk: < 100
Zitat von @drmstr:
Es wäre einmal interessant zu hören wie deine Heim- Netzwerkinfrastruktur aufgebaut ist. Bwz. wie du ein Beispielheimnetzwerk aufbauen würdest.
Als Beispiel:
Internetleitung: Glasfaser mit ONT 500mbit symetrisch
Accesspoints: ca. 5
Geräte im Netzwerk: < 100
Es wäre einmal interessant zu hören wie deine Heim- Netzwerkinfrastruktur aufgebaut ist. Bwz. wie du ein Beispielheimnetzwerk aufbauen würdest.
Als Beispiel:
Internetleitung: Glasfaser mit ONT 500mbit symetrisch
Accesspoints: ca. 5
Geräte im Netzwerk: < 100
Die Frage erübrigt sich doch wohl:
cisco router/switch
Ruckus APs. 😂
(alternativ komplett Ruckus)
Zitat von @Visucius:
Die Frage erübrigt sich doch wohl:
cisco router/switch
Ruckus APs. 😂
(alternativ komplett Ruckus)
Zitat von @drmstr:
Es wäre einmal interessant zu hören wie deine Heim- Netzwerkinfrastruktur aufgebaut ist. Bwz. wie du ein Beispielheimnetzwerk aufbauen würdest.
Als Beispiel:
Internetleitung: Glasfaser mit ONT 500mbit symetrisch
Accesspoints: ca. 5
Geräte im Netzwerk: < 100
Es wäre einmal interessant zu hören wie deine Heim- Netzwerkinfrastruktur aufgebaut ist. Bwz. wie du ein Beispielheimnetzwerk aufbauen würdest.
Als Beispiel:
Internetleitung: Glasfaser mit ONT 500mbit symetrisch
Accesspoints: ca. 5
Geräte im Netzwerk: < 100
Die Frage erübrigt sich doch wohl:
cisco router/switch
Ruckus APs. 😂
(alternativ komplett Ruckus)
Für mich erübrigt sich diese Frage nicht, deswegen habe ich sie ja gestellt
Ich habe mich noch nie genauer mit den beiden Marken beschäftigt, weil ich bisher davon ausgegangen bin, dass diese für den Heimgebrauch zu teuer sind. Ich würde mich freuen, wenn du den Aufbau noch etwas ausführen könntest, eventuell mit ein paar konkreten Produkten und einem ungefähren Kostenrahmen.
Wie sieht bei einem Anbieter wie Ruckus der Typische Aufbau aus?
Betreibt man eine Firewall auf einem separaten Server?
Ich komme von einem einfachen, langsam gewachsenen Netzwerk mit 3 Routern/APs verschiedener Hersteller die über LAN angebunden sind und das gleiche Netzwerk ausstrahlen. (was ok funktioniert, Reichweite und reibungsloser Übergang zwischen APs könnte aber besser sein.) Außerdem gibt es aktuell noch einen Proxmox Homeserver und einen RPI auf dem OpenVPN läuft.
Mit geplantem Glasfaseranschluss sollte das ganze etwas überarbeitet werden und die erste Idee war ähnlich des OP eine sogenannte "Prosumer" Lösung wie TP-Link oder Unifi zu verwenden.
Ich bin aber gerne offen für Vorschläge und Beispiele, wie man es besser lösen kann
Es wäre einmal interessant zu hören wie deine Heim- Netzwerkinfrastruktur aufgebaut ist.
Bitteschön...:Dynamische VLAN Zuweisung für WLAN (u. LAN) Clients mit Mikrotik
Die dynamische VLAN Zuweisung muss man nicht zwingend machen, das geht natürlich auch einfach statisch wer sich bei der dynamischen Variante überfordert fühlt.
@drmstr:
Du kannst die Dinger aber ggfs. auch für ca. 50% auf Ebay-Kleinanzeigen erstehen. Hier liegt gerade ein Ruckus R320 neben mir, weil ich die Lobhudelei hier im Forum doch mal bei Gelegenheit selben prüfen möchte. Das er überraschend "kompakt" ist, kann ich schon mal bestätigen
Für rund 100 EUR.
für den Heimgebrauch zu teuer sind
Die Bedingung "Preis" hast Du ja erst nachgeschoben Du kannst die Dinger aber ggfs. auch für ca. 50% auf Ebay-Kleinanzeigen erstehen. Hier liegt gerade ein Ruckus R320 neben mir, weil ich die Lobhudelei hier im Forum doch mal bei Gelegenheit selben prüfen möchte. Das er überraschend "kompakt" ist, kann ich schon mal bestätigen
Für rund 100 EUR.
Für rund 100 EUR
mhh, dass hört sich ja fast nach einem Glückstreffer an. Für mich sind diese eher schwer zu finden und fange eher bei 300€ an. Und auf ebay kann ich nur das Modell R300 finden, der mit Release 2014 und maximal 300mbit vielleicht auch nicht ganz das richtige ist.
Ich bin aktuell mit den ganzen Modellen der Enterprise-Lösungen etwas überfordert. Das ist bei den nicht Enterprise Endgeräten etwas einfacherer. :D
mhh, dass hört sich ja fast nach einem Glückstreffer an.
Naja, war vor knapp 2 Wochen. Da hatte ne Privatperson 3 Stück im Angebot. Aber stimmt schon - die sind seltener und deshalb habe ich auch einfach mal zugegriffen ohne konkreten Bedarf. Liegt neben nem Cisco 2602. Will die alle mal vergleichen und gegen Unifi Pro, nen Mikrotik CAPs und meinen aktuellen Zyxel NWA1123HD laufen lassen ... wenn mir mal richtig langweilig ist