Netzwerkinfrastruktur von Grund auf neu
Moinsen,
für eine bevorstehende Akquisition einer Firma, die zu einem größeren Konzern gehört, muss die komplette Netzwerkinfratruktur neu installiert werden, da alle Komponenten, Server, Storage und auch Clients in dem Mutterkonzern verbleiben werden. Das Thema Endgeräte sowie Server und Storage ist noch nicht final, hier fehlen noch Details über Anforderungen sowie einen entsprechenden lokalen IT-Supportpartner.
Die Firma besteht selbst aus einem Hauptstandort mit Büroräumen und lokaler kleiner IT-Infrastruktur sowie vier externen Standorten, die über VPN-GW angebunden sind. Folgende Details sind bekannt:
Hauptstandort:
Externe Standorte:
Der Plan ist, das Ganze Netzwerk-Setup so einfach wie möglich zu halten aber trotzdem für die Zukunft mit genug Reserven ausstatten.
Ich dachte an folgende Umsetzung:
Hauptstandort:
Server und Backup über SFP+ redundant an den MS225 Stack. SAN/NetApp redundant über 1 Gb (nur Verwaltung) an MS225. SAN/NetApp via DAC an die ESXi-Hosts. MS125 redundant an den MS225-Stack. Endgeräte am MS125.
Externe Standorte:
Die Netzwerk- und Serverkapazität ist nicht groß, da rechnen wir auch zukünftig mit nicht mehr als 40-50 User. Maximal gleichzeitig über VPN werden nicht mehr als 15-20 sein. Keine Applikationen, die großen Traffic verursachen, da meist nur Web-Apps und Office-Dokumente.
Hat das so "Hand und Fuß" oder sind da grobe Schnitzer drin?
für eine bevorstehende Akquisition einer Firma, die zu einem größeren Konzern gehört, muss die komplette Netzwerkinfratruktur neu installiert werden, da alle Komponenten, Server, Storage und auch Clients in dem Mutterkonzern verbleiben werden. Das Thema Endgeräte sowie Server und Storage ist noch nicht final, hier fehlen noch Details über Anforderungen sowie einen entsprechenden lokalen IT-Supportpartner.
Die Firma besteht selbst aus einem Hauptstandort mit Büroräumen und lokaler kleiner IT-Infrastruktur sowie vier externen Standorten, die über VPN-GW angebunden sind. Folgende Details sind bekannt:
Hauptstandort:
- 35 User, alles Laptops
- aktuell zwei HW-Server (ESXi) mit vSAN, Backup
- Cisco C9200 im Cluster, Cisco 3560 und Dell S3048-ON
Externe Standorte:
- 1-5 User
- VPN über Cisco Meraki Z3 + Cisco MS2xx Switch
Der Plan ist, das Ganze Netzwerk-Setup so einfach wie möglich zu halten aber trotzdem für die Zukunft mit genug Reserven ausstatten.
Ich dachte an folgende Umsetzung:
Hauptstandort:
- WAN --> Meraki MX67/68/75 (das muss noch geklärt werden) - evtl. zwei im Active/Passiv Cluster
- LAN --> 2x Meraki MS225-24 als Stack für ESXi Server und Backup, 1x Meraki MS125-48LP für Endgeräte
- WIFI --> passende Meraki APs
Server und Backup über SFP+ redundant an den MS225 Stack. SAN/NetApp redundant über 1 Gb (nur Verwaltung) an MS225. SAN/NetApp via DAC an die ESXi-Hosts. MS125 redundant an den MS225-Stack. Endgeräte am MS125.
Externe Standorte:
- WAN --> Meraki Z4
- LAN --> Meraki MS120-8/8LP wenn die 4x LAN vom Z4 nicht ausreichend
- WIFI --> noch unklar, ob benötigt - Meraki AP
Die Netzwerk- und Serverkapazität ist nicht groß, da rechnen wir auch zukünftig mit nicht mehr als 40-50 User. Maximal gleichzeitig über VPN werden nicht mehr als 15-20 sein. Keine Applikationen, die großen Traffic verursachen, da meist nur Web-Apps und Office-Dokumente.
Hat das so "Hand und Fuß" oder sind da grobe Schnitzer drin?
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