Netzwerkkonfig 2 x DSL, P2P und mehr
Hallo,
meine Netzwerkkonfiguration läuft nicht wie gewünscht. Ich habe die Vemutung, dass ich etwas falsch konfiguriert habe und es deswegen immer mal wieder einen Klemmer gibt.
Beschreibung:
Windows 2011 SBS als DC. Subnetz in der Firma (Standort A) ist z. B. 192.168.1.0/24.
DNS und DHCP ebenfalls der Windows 2011 SBS.
VDSL mit fester IP und CISCO-Router ist gleichzeitig Gateway xx.xx.xx.252.
Verbindung zu zweitem Gebäude (Standort B) Lancom L54G-wireless und P2P-Funkstrecke.
Dort ist ebenfalls ein VDSL-Anschluss mit fester IP. Als Router und Gateway dient eine Fritzbox xx.xx.xx.190.
An Standort B ist noch ein NetGear WNDR4500 für die WLAN-Zugänge installiert.
Mein Notebook ist am Standort A über LAN verbunden (Docking Station). IP vom SBS (DHCP). Beim Wechsel (Notebook) von Standort A zu Standort B soll das Notebook vom gleichen SBS über DHCP eine andere IP-Adresse erhalten. DNS bleibt der SBS. Das Gateway soll von xx.xx.xx.252 auf xx.xx.xx.90 wechseln, da an Standort B ebenfalls VDSL anliegt und um die P2P-Verbindung zu entlasten.
Problem:
Das Notebook verbindet sich mit dem WLAN. DNS-Server ist wie gewünscht der SBS. Gateway die Fritzbox an Standort B. Allerdings "sehe" ich nur die Geräte am Standort B. Selbst den Router, der für die P2P-Verbindung von Standort B nach Standort A zuständig ist, kann ich nicht anpingen. Trenne ich diesen Router kurz vom Stromnetz und starte ihn somit neu. Funktioniert "alles". Was manchmal bleibt: Ich kopiere Daten innerhalb des Standorts B mit einer Geschwindigkeit, die mich vermuten lassen, dass sie über P2P erst nach Standort A und von dort wieder zurück geschickt werden.
Kommt DNS nicht mit den 2 IP-Adresse für mein Notebook zurecht? Es ist aber immer nur ein aktiv. Im Betrieb die LAN- und an Standort B die WLAN-Karte.
Ziemlich kompliziert das ganze Szenario zusammenzufassen. Vielleicht steigt jemand von euch durch und kann mir weiterhelfen.
Schon mal vielen Dank für die Unterstützung.
Andreas
meine Netzwerkkonfiguration läuft nicht wie gewünscht. Ich habe die Vemutung, dass ich etwas falsch konfiguriert habe und es deswegen immer mal wieder einen Klemmer gibt.
Beschreibung:
Windows 2011 SBS als DC. Subnetz in der Firma (Standort A) ist z. B. 192.168.1.0/24.
DNS und DHCP ebenfalls der Windows 2011 SBS.
VDSL mit fester IP und CISCO-Router ist gleichzeitig Gateway xx.xx.xx.252.
Verbindung zu zweitem Gebäude (Standort B) Lancom L54G-wireless und P2P-Funkstrecke.
Dort ist ebenfalls ein VDSL-Anschluss mit fester IP. Als Router und Gateway dient eine Fritzbox xx.xx.xx.190.
An Standort B ist noch ein NetGear WNDR4500 für die WLAN-Zugänge installiert.
Mein Notebook ist am Standort A über LAN verbunden (Docking Station). IP vom SBS (DHCP). Beim Wechsel (Notebook) von Standort A zu Standort B soll das Notebook vom gleichen SBS über DHCP eine andere IP-Adresse erhalten. DNS bleibt der SBS. Das Gateway soll von xx.xx.xx.252 auf xx.xx.xx.90 wechseln, da an Standort B ebenfalls VDSL anliegt und um die P2P-Verbindung zu entlasten.
Problem:
Das Notebook verbindet sich mit dem WLAN. DNS-Server ist wie gewünscht der SBS. Gateway die Fritzbox an Standort B. Allerdings "sehe" ich nur die Geräte am Standort B. Selbst den Router, der für die P2P-Verbindung von Standort B nach Standort A zuständig ist, kann ich nicht anpingen. Trenne ich diesen Router kurz vom Stromnetz und starte ihn somit neu. Funktioniert "alles". Was manchmal bleibt: Ich kopiere Daten innerhalb des Standorts B mit einer Geschwindigkeit, die mich vermuten lassen, dass sie über P2P erst nach Standort A und von dort wieder zurück geschickt werden.
Kommt DNS nicht mit den 2 IP-Adresse für mein Notebook zurecht? Es ist aber immer nur ein aktiv. Im Betrieb die LAN- und an Standort B die WLAN-Karte.
Ziemlich kompliziert das ganze Szenario zusammenzufassen. Vielleicht steigt jemand von euch durch und kann mir weiterhelfen.
Schon mal vielen Dank für die Unterstützung.
Andreas
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Andreas,
machen kann man ja heute vieles, nur wie sinnvoll das alles immer ist
ist doch hier wohl eher die Frage!
Ich würde auch immer versuchen nur eine Verbindung zwischen den beiden Netzwerken
herzustellen! Oder aber das gesamte Vorhaben noch einmal zu überdenken.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Teil eins, das VPN bzw. die Verbindung unten in Deiner Zeichnung:
Fangen wir einmal mit dem Fehler an:
Wenn man zwei Netzwerke miteinander verbinden möchte realisiert man das
am besten heute zu Tage mittels einer VPN Verbindung. Aber dafür muss auf
jeder Seite des VPNs ein anderer, also unterschiedlicher IP Adressbereich
vorhanden sein. Also auf der einen Seite 192.168.1.xx und auf der anderen
Seite 192.168.2.xx, das funktioniert. Also:
Netzwerk Firma (Büro):
Netzwerk 192.168. 1.0/24
Netzwerk Heim (zu Hause):
Netzwerk 192.168. 2.0/24
Zumindest wenn in Deiner Zeichnung, unten in der Mitte, (von A nach B)
eine VPN Verbindung darstellen soll dann sollte das jetzt funktionieren!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Teil zwei, die WLAN Verbindung zwischen den Netzwerken:
So und nun wird es interessant denn um die um die beiden Netzwerke via WLAN
miteinander zu verbinden hat man mehrere Möglichkeiten.
- Via WLAN Router:
Beiden WLAN Routern kann auf jeder Seite, also in jedem Netzwerk auf den beiden
Seiten ein unterschiedlicher IP Adressbereich vorhanden sein, so wie es nach der
obigen Änderung hinsichtlich der VPN Verbindung auch sein sollte.
- Via WLAN AP:
Dann muss wieder auf beiden Seiten ein und der selbe IP Adressbereich vorhanden sein
und dann sollten die beiden Router am WAN Bereich auch mehrere Subnetze (CIDR) mit
unterschiedlichen IP Adressbereichen verwalten können oder am besten eine VLAN Funktion
unterstützen respektive mitbringen oder zur Verfügung stellen. Allerdings würde ich immer
sobald Büro- oder Geschäftsdaten mit im "Spiel" sind zu einem Radius Server auf jeder
Seite raten wollen.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Geräteauswahl bzw. Empfehlung:
Ich würde zu einem Ubiquiti EdgeMax Router light zu 98 € auf jeder Seite raten!
- Dort kann man einen Radius Server auf den Routern installieren
- Der hat ordentliche VPN Kapazitäten
- Bringen VLAN Unterstützung mit
Und einem Ubiquiti Rocket M (outdoor) oder Ubiquiti NanoStation M (indoor/outdoor)
WLAN AP auf jeder Seite, das sind wenigstens WLAN APs die auch kleinere Störungen
wegstecken und auf jeden Fall die nötige Power haben auch auf größeren Distanzen.
Gruß
Dobby
machen kann man ja heute vieles, nur wie sinnvoll das alles immer ist
ist doch hier wohl eher die Frage!
meine Netzwerkkonfiguration läuft nicht wie gewünscht.
Kann es leider auch nicht, weil Du einen Fehler wenn nicht sogar zwei Fehler gemacht hast!Ich würde auch immer versuchen nur eine Verbindung zwischen den beiden Netzwerken
herzustellen! Oder aber das gesamte Vorhaben noch einmal zu überdenken.
Ich habe keine Idee, wie ich das mit weniger Geräten hätte machen können.
Nein aber mit anderen Geräten, aber dazu weiter unten.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Teil eins, das VPN bzw. die Verbindung unten in Deiner Zeichnung:
Fangen wir einmal mit dem Fehler an:
Wenn man zwei Netzwerke miteinander verbinden möchte realisiert man das
am besten heute zu Tage mittels einer VPN Verbindung. Aber dafür muss auf
jeder Seite des VPNs ein anderer, also unterschiedlicher IP Adressbereich
vorhanden sein. Also auf der einen Seite 192.168.1.xx und auf der anderen
Seite 192.168.2.xx, das funktioniert. Also:
Netzwerk Firma (Büro):
Netzwerk 192.168. 1.0/24
Netzwerk Heim (zu Hause):
Netzwerk 192.168. 2.0/24
Zumindest wenn in Deiner Zeichnung, unten in der Mitte, (von A nach B)
eine VPN Verbindung darstellen soll dann sollte das jetzt funktionieren!
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Teil zwei, die WLAN Verbindung zwischen den Netzwerken:
So und nun wird es interessant denn um die um die beiden Netzwerke via WLAN
miteinander zu verbinden hat man mehrere Möglichkeiten.
- Via WLAN Router:
Beiden WLAN Routern kann auf jeder Seite, also in jedem Netzwerk auf den beiden
Seiten ein unterschiedlicher IP Adressbereich vorhanden sein, so wie es nach der
obigen Änderung hinsichtlich der VPN Verbindung auch sein sollte.
- Via WLAN AP:
Dann muss wieder auf beiden Seiten ein und der selbe IP Adressbereich vorhanden sein
und dann sollten die beiden Router am WAN Bereich auch mehrere Subnetze (CIDR) mit
unterschiedlichen IP Adressbereichen verwalten können oder am besten eine VLAN Funktion
unterstützen respektive mitbringen oder zur Verfügung stellen. Allerdings würde ich immer
sobald Büro- oder Geschäftsdaten mit im "Spiel" sind zu einem Radius Server auf jeder
Seite raten wollen.
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Geräteauswahl bzw. Empfehlung:
Ich würde zu einem Ubiquiti EdgeMax Router light zu 98 € auf jeder Seite raten!
- Dort kann man einen Radius Server auf den Routern installieren
- Der hat ordentliche VPN Kapazitäten
- Bringen VLAN Unterstützung mit
Und einem Ubiquiti Rocket M (outdoor) oder Ubiquiti NanoStation M (indoor/outdoor)
WLAN AP auf jeder Seite, das sind wenigstens WLAN APs die auch kleinere Störungen
wegstecken und auf jeden Fall die nötige Power haben auch auf größeren Distanzen.
Gruß
Dobby
Moin, (Gott ist das früh!).
1. Überlege Dir, ob die Netze getrennt sein müssen (Datensicherheit! Netzwerksicherheit! Schadsoftware!). Wenn Deine Kids zu Hause ins Netz gehen - trennen! Wenn nur Du dort Dein Unwesen treibst, kannst Du auch zu Hause das SBS-Netz nutzen.
- Wenn Du die Netze trennen musst: schmeiss die OAP raus, Fritzbox wird zu Hause König (DNS, DHCP) in einer anderen range wie von Dobby beschrieben, mach eine LAN-LAN-Kopplung zwischen dem Cisco und der Fritte und gut ist.
- wenn Du die Netze nicht trennen musst, überlege Dir, ob der WAN-Zugang zu Hause überhaupt notwendig ist. Wenn ja, musst Du für die Geräte, die diesen nutzen, auf DHCP verzichten, da Du das gateway (Fritte) dann per Hand eintragen musst. Insofern würde die Fritzbox nur das Gateway in den heimischen WAN spielen. Verbindung zum Firmennetz über die beiden OAP. Indoor AP zu Hause noch zusätzlich. Färdsch ...
LG, Thomas
1. Überlege Dir, ob die Netze getrennt sein müssen (Datensicherheit! Netzwerksicherheit! Schadsoftware!). Wenn Deine Kids zu Hause ins Netz gehen - trennen! Wenn nur Du dort Dein Unwesen treibst, kannst Du auch zu Hause das SBS-Netz nutzen.
- Wenn Du die Netze trennen musst: schmeiss die OAP raus, Fritzbox wird zu Hause König (DNS, DHCP) in einer anderen range wie von Dobby beschrieben, mach eine LAN-LAN-Kopplung zwischen dem Cisco und der Fritte und gut ist.
- wenn Du die Netze nicht trennen musst, überlege Dir, ob der WAN-Zugang zu Hause überhaupt notwendig ist. Wenn ja, musst Du für die Geräte, die diesen nutzen, auf DHCP verzichten, da Du das gateway (Fritte) dann per Hand eintragen musst. Insofern würde die Fritzbox nur das Gateway in den heimischen WAN spielen. Verbindung zum Firmennetz über die beiden OAP. Indoor AP zu Hause noch zusätzlich. Färdsch ...
LG, Thomas
Nein, überhaupt nicht.
was genau meinst Du mit P2P und was für Router sollen das sein und vor allem sind das wirklich Router?
Wenn ja, hast Du eine fundamentalen Fehler gemacht. IP-netze müssen disjunkt sein, weil sonst das Routing nicht funktioniert.
Da du aber offensichtlich zwischen den beiden Netzen kommunizieren kannst, sind das garantiert keine Router.
Wenn Du ds relativ einfach lösen willst, würde ich da einfach zwei Netze machen, die jeder für sich eigenständig sind, und für Deine komische P2P-verbindung ene ordentlichen Router hinstellen. Dazu auf den zwei VDSl-Routern noch eine statische Route ins jeweils andere Netz und "ab ist der Lack" wie Kollege aqui zu sagen pflegt.
lks
Bittorrent? eDonkey? oder was?
Sind das nur APs oder Router von LanCom?
lks
Nachtrag: Du scheinst da bridging üerb WLAn zu machen, was keien gue Idee ist, weil dann alles über den Äther gepustet wird. Sinnvoller wäre es da, Routing zu machen.
Zitat von @amaurer:
Problem:
Das Notebook verbindet sich mit dem WLAN. DNS-Server ist wie gewünscht der SBS. Gateway die Fritzbox an Standort B.
Allerdings "sehe" ich nur die Geräte am Standort B. Selbst den Router, der für die P2P-Verbindung von Standort
B nach Standort A zuständig ist, kann ich nicht anpingen. Trenne ich diesen Router kurz vom Stromnetz und starte ihn somit
neu. Funktioniert "alles". Was manchmal bleibt: Ich kopiere Daten innerhalb des Standorts B mit einer Geschwindigkeit,
die mich vermuten lassen, dass sie über P2P erst nach Standort A und von dort wieder zurück geschickt werden.
Problem:
Das Notebook verbindet sich mit dem WLAN. DNS-Server ist wie gewünscht der SBS. Gateway die Fritzbox an Standort B.
Allerdings "sehe" ich nur die Geräte am Standort B. Selbst den Router, der für die P2P-Verbindung von Standort
B nach Standort A zuständig ist, kann ich nicht anpingen. Trenne ich diesen Router kurz vom Stromnetz und starte ihn somit
neu. Funktioniert "alles". Was manchmal bleibt: Ich kopiere Daten innerhalb des Standorts B mit einer Geschwindigkeit,
die mich vermuten lassen, dass sie über P2P erst nach Standort A und von dort wieder zurück geschickt werden.
Die Problem die Du da schilderst deuten auf ein mißglücktes Netzwerkdesign hin. Der knackpunkt ist lut meienr Kristallkugel, wie die Lancoms die Dein "P2P" machen konfiguriert sind.
lks
Zitat von @amaurer:
Die Verbindung soll bleiben. Es läuft über P2P jede Nacht ein Backup der Firmendaten auf einen Server, der bei mir im Keller steht und VPN über WAN wäre mir dafür zu langsam.
Das ist nur die Antwort auf eine Teilfrage: Musst Du die Netze trennen oder musst Du das nicht?Die Verbindung soll bleiben. Es läuft über P2P jede Nacht ein Backup der Firmendaten auf einen Server, der bei mir im Keller steht und VPN über WAN wäre mir dafür zu langsam.
LG, Thomas
Hallo nochmal,
- Sind meldet sich das Notebook von beiden Netzen aus am SBS Server an?
- Ich meine mit zwei Profilen oder nur mit einem Profil?
- Was für Probleme sind das denn nun genau?
Gruß
Dobby
Da liegt - äußert sich - das eigentliche Problem. Wenn ich das Notebook von A nach B mitnehme.
- Nun ja, wie meldet sich das Notebook denn in Netzwerk 1 & Netzwerk 2 an, via Kabel oder WLAN?- Sind meldet sich das Notebook von beiden Netzen aus am SBS Server an?
- Ich meine mit zwei Profilen oder nur mit einem Profil?
- Was für Probleme sind das denn nun genau?
Gruß
Dobby
Hi nochmal,
Bezüglich der Netzwerkkopplung über die l54g gibt es schon noch mehr "einzustellen", Du musst eine master-slave-Konfiguration abbilden. Ich kenne die AP's nicht, aber wenn die nicht Multi-WLAN-können, musst Du zuhause für das dort genutzte WLAN einen weiteren AP hinstellen, aber eigentlich können LANCOM-AP mehrere WLAN verwalten ... dann wird es aber vermutlich mit der Antennenleistung für die Kopplung wieder schlechter. Die Konfiguration im LCOS ist auch nicht trivial, wenn Du Dich damit nicht auskennst - lass es jemanden machen.
Weiterhin musst Du den Geräten zuhause die TCP-Einstellungen prinzipiell von Hand zuweisen, da die ja über die Fritte ins Internet gehen sollen, die kein Standardgateway innerhalb des SBS-Netzes ist. Dort aber DHCP aus! Die Fritte selber ist wiederum ein locus minoris resistentiae , da sie ja letztlich auch in Deinem produktiven Netz hängt ... also sicher machen!
LG, Thomas
macht es keinen Sinn alles 2 x zu fragen.
na, macht es durchaus . Wenn man das Ziel nicht kennt, kann man keinen Weg beschreiben.Ich möchte die Netze eigentlich nicht trennen. Die PzuP-Verbindung der beiden LANCOM-APs(!) müsste die beiden Netze doch verschmelzen lassen.
Wenn das aus Sicherheitsaspekten - die nur Du beurteilen kannst - nicht notwendig ist, dann mach es doch einfach nicht. Die Netze müssen auch nicht verschmolzen werden, weil es aktuell per se nur ein Netz gibt deswegen auch 2 WAN, jeweils 25 MBit. Das kriege ich über P2P bei der Entfernung nicht hin.
Hier habe ich ein Problem ... Du bekommst über die Lancom-AP keine 25Mbit übertragen? Was ist da für eine Entfernung zwischen den AP? Nutzt Du externe Antennen? Richtfunk?Bezüglich der Netzwerkkopplung über die l54g gibt es schon noch mehr "einzustellen", Du musst eine master-slave-Konfiguration abbilden. Ich kenne die AP's nicht, aber wenn die nicht Multi-WLAN-können, musst Du zuhause für das dort genutzte WLAN einen weiteren AP hinstellen, aber eigentlich können LANCOM-AP mehrere WLAN verwalten ... dann wird es aber vermutlich mit der Antennenleistung für die Kopplung wieder schlechter. Die Konfiguration im LCOS ist auch nicht trivial, wenn Du Dich damit nicht auskennst - lass es jemanden machen.
Weiterhin musst Du den Geräten zuhause die TCP-Einstellungen prinzipiell von Hand zuweisen, da die ja über die Fritte ins Internet gehen sollen, die kein Standardgateway innerhalb des SBS-Netzes ist. Dort aber DHCP aus! Die Fritte selber ist wiederum ein locus minoris resistentiae , da sie ja letztlich auch in Deinem produktiven Netz hängt ... also sicher machen!
LG, Thomas
Vielleicht braucht er ja eine Sollbruchstelle.
lks
Zitat von @amaurer:
Hallo Leute,
ich bin gerade rein und überwältigt von der (An)Teilnahme. Trotzdem muss ich auch ein bisschen Kritik loswerden. Bei
allem Durcheinander, den ich mache, macht es keinen Sinn alles 2 x zu fragen.
Hallo Leute,
ich bin gerade rein und überwältigt von der (An)Teilnahme. Trotzdem muss ich auch ein bisschen Kritik loswerden. Bei
allem Durcheinander, den ich mache, macht es keinen Sinn alles 2 x zu fragen.
Wir müssen alles genau Fragen, weil ansonsten die Kristallkugeln heißlaufen. Auch ist manchmal nicht ganz klar, was der TO, in diesem fall Du, da genau angestellt hat.
Wenn Du also Dein design so wie es ist behalten willst, wäre das Sinnvollste, einfach Deinem DHCP auf dem SBS die passenden Parameter für jeden einzelnen DHCP-Client mitzugeben und zwar so, daß Du für jede MAC-Adresse die spezifischen Parameter festlegst, was allerdigns viel verawaltungsaufwand ist und durch Deine Kosntruktion auch schiefgehen kann, weil kein Kriterium vorhanden ist, an dem man sieht, ob das Gerät in dem einen oder anderen Segment ist.
lks
Zitat von @amaurer:
... Ich frage mich immer noch wo der Haken an meiner Konfiguration sein könnte, dass das mit meinem Notebook nach einem
Standortwechsel von A nach B nur klappt, wenn ich den AP (P-zu-P aus der Homeofficeseite) neu starte. Das ist aber auch wiederum
nur notwendig, wenn ich vorher per LAN (mit anderer IP aber gleichem Profil) in der Firma im Netz war. Heute z. B. nach einer
Dienstreise zurück im Homeoffice und siehe da ... geht alles. Von Standort B nach A - also vom WLAN ins LAN - funktioniert es
immer.
... Ich frage mich immer noch wo der Haken an meiner Konfiguration sein könnte, dass das mit meinem Notebook nach einem
Standortwechsel von A nach B nur klappt, wenn ich den AP (P-zu-P aus der Homeofficeseite) neu starte. Das ist aber auch wiederum
nur notwendig, wenn ich vorher per LAN (mit anderer IP aber gleichem Profil) in der Firma im Netz war. Heute z. B. nach einer
Dienstreise zurück im Homeoffice und siehe da ... geht alles. Von Standort B nach A - also vom WLAN ins LAN - funktioniert es
immer.
prüf mal die ARP/MAC-Tabellen. Da könnte der Knackpunkt liegen. wenn das Ding vorher im LAn war und dort seinen "MAC-Abdruck" hinterlassen hat, könnten die MAC-tabellen auf den switchen oder den Lancoms querschießen.
lks
Nachtrag: Daß Du den lancom aus udn wieder einschalten mußt, ist ein Hinweis, daß die MAc.Tabellen der grudn sein könnten.
Ja, wobei ich nicht weiß, ob man da bei den LANCOMS drankommt.
lks
Zitat von @amaurer:
der AP vom WLAN zuhause. Welches Gateway und welchen DNS muss ich dort einstellen? Die Fritte oder den SBS respektive das Gateway
in der Firma?
der AP vom WLAN zuhause. Welches Gateway und welchen DNS muss ich dort einstellen? Die Fritte oder den SBS respektive das Gateway
in der Firma?
Der AP braucht normalerweise weder NS noch Gateway, außer er soll sich automatisch irgendwelche Firmware-Updates ziehen. Oder macht der DHCP?
lks
Hi nochmal,
wie ich oben schon schrieb, die Einrichtung der Lancoms ist nicht trivial. Lies Dir hier mal die Einrichtungshinweise zur Netzwerkkopplung durch. Zusätzlich hilft i.d.R. auch ein Blick in das LCOS-Referenz-Handbuch.
LG, Thomas
wie ich oben schon schrieb, die Einrichtung der Lancoms ist nicht trivial. Lies Dir hier mal die Einrichtungshinweise zur Netzwerkkopplung durch. Zusätzlich hilft i.d.R. auch ein Blick in das LCOS-Referenz-Handbuch.
LG, Thomas
Zitat von @amaurer:
Konfig des AP (WLAN).
Der AP meckert wenn ich Gateway und/oder DNS entferne. Ich kann die Konfig nicht abspeichern.
Also was sollte da am besten stehen?
Konfig des AP (WLAN).
Der AP meckert wenn ich Gateway und/oder DNS entferne. Ich kann die Konfig nicht abspeichern.
Also was sollte da am besten stehen?
Das sollte total egal sein, da diese Einstellungen ja nur für den AP da sind und dieser normalerweise keinen Zugang zum Internet benötigt. Ich würde den einstellen, der im lokalen LAN hängt als in diesem Fall die Fritzbox. Oder verteilt der diese Daten an etwaige Clients bei dir.
lks