Neues Windows Server System mit 6 Clients
Hallo zusammen,
Wir haben 5 CAD Arbeitplätze 3 Drucker und ein normalen PC für Finanzen etc. d.h. 6 aktive Arbeitsplätze.
Aktuell haben wir die CAD Daten zentral auf einer NAS (QNAP TS 253 pro) liegen inkl. Benutzerverwaltung.
Letztens haben wir festgestellt, dass das Laden der CAD Daten von einem Windows PC (also nicht lokal) ca. 3x schneller ist als von der NAS. (gleiche Voraussetzungen)
Wir haben alles probiert Samba Versionen, iSCSI etc. doch die Ladezeiten war annähernd gleich schnell.
Die Datenrate, als auch Zugriffszeiten waren von beiden Systemen in etwa gleich.
Lange rede kurzer Sinn, haben wir uns dazu entschlossen auf ein Windows Server System zu wechseln.
Ich habe schon einige Beiträge hier gelesen zum Thema Windows Server im Kleinunternehmen jedoch bin ich aus den Beiträgen zu meinen Fragen nicht schlau geworden.
geplanter Aufbau des Systems:
Dell T340 - mit 3x SSD
1. SSD Windows Server + Hyper V mit Winows Server für AD DNS DHCP Fileserver etc.
2. und 3. SSD für Raid1
Zu meinen Fragen:
1. ist das ok, dass ich die SSD Platten, mit den CAD-Daten, in den Server mitreinhänge oder benötige ich zwingend ein SAN o.ä? Wir haben die letzten 15 Jahre gerade mal 1 TB an Daten zusammen ;) (nicht so komplexe CAD-Teile) daher die Frage ob die Lösung ausreichend ist?
2. um eine gewisse Redundant zu erreichen, würde ich gerne einen 2. Windows Server einsetzen, auf dem ausschließlich die CAD Daten als Backup liegen und 1x am Tag der Windwos Server aus dem Hyper V gesichert wird. d.h. sobald mir die erste Kiste abbraucht, kann ich auf dem 2. Server die gesicherte HyperV starten. Würde das mal 1-2 Stunden dauern, hätte keiner meine Kollegen ein Problem damit ;) (haben nen guten Kaffee ;)) Ein geringfügiger Datenverlust wäre zwar nicht schön jedoch verkraftbar. (Mal schauen wie gut der Fileserver mit DFS funktioniert.
Da ich wie gesagt schon ein paar Beiträge gelesen habe, nein ich möchte nicht von einem Systemhaus betreut werden ;). Ich habe einfach Bock drauf mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. 386XT mit CGA Grafikkarte war mein erster Rechner und seitdem Computeraffin (jedoch mehr mit Programmierung). Ich mag es auch nicht von jemand abhängig zu sein, der ersteinmal nach einem halben Tag sich meldet wenn man ein Problem hat. (hatte ich schon bei diversen Softwareanbietern im Support :\).
Auch zu dem Thema Ladezeien von der NAS, ich will es hier wirklich nicht thematisieren, da ich mit QNAP CAD Softwarehersteller etc. zur Klärung in Kontakt war.
Ich wollte mir ersteinmal eine Testumgebung bauen um alles ausgiebig zu testen.
Daher wäre es super, wenn ich von euch, auf meine 2 kleine Fragen, eine Antwort bekommen könnte
Vielen Dank im voraus.
Wir haben 5 CAD Arbeitplätze 3 Drucker und ein normalen PC für Finanzen etc. d.h. 6 aktive Arbeitsplätze.
Aktuell haben wir die CAD Daten zentral auf einer NAS (QNAP TS 253 pro) liegen inkl. Benutzerverwaltung.
Letztens haben wir festgestellt, dass das Laden der CAD Daten von einem Windows PC (also nicht lokal) ca. 3x schneller ist als von der NAS. (gleiche Voraussetzungen)
Wir haben alles probiert Samba Versionen, iSCSI etc. doch die Ladezeiten war annähernd gleich schnell.
Die Datenrate, als auch Zugriffszeiten waren von beiden Systemen in etwa gleich.
Lange rede kurzer Sinn, haben wir uns dazu entschlossen auf ein Windows Server System zu wechseln.
Ich habe schon einige Beiträge hier gelesen zum Thema Windows Server im Kleinunternehmen jedoch bin ich aus den Beiträgen zu meinen Fragen nicht schlau geworden.
geplanter Aufbau des Systems:
Dell T340 - mit 3x SSD
1. SSD Windows Server + Hyper V mit Winows Server für AD DNS DHCP Fileserver etc.
2. und 3. SSD für Raid1
Zu meinen Fragen:
1. ist das ok, dass ich die SSD Platten, mit den CAD-Daten, in den Server mitreinhänge oder benötige ich zwingend ein SAN o.ä? Wir haben die letzten 15 Jahre gerade mal 1 TB an Daten zusammen ;) (nicht so komplexe CAD-Teile) daher die Frage ob die Lösung ausreichend ist?
2. um eine gewisse Redundant zu erreichen, würde ich gerne einen 2. Windows Server einsetzen, auf dem ausschließlich die CAD Daten als Backup liegen und 1x am Tag der Windwos Server aus dem Hyper V gesichert wird. d.h. sobald mir die erste Kiste abbraucht, kann ich auf dem 2. Server die gesicherte HyperV starten. Würde das mal 1-2 Stunden dauern, hätte keiner meine Kollegen ein Problem damit ;) (haben nen guten Kaffee ;)) Ein geringfügiger Datenverlust wäre zwar nicht schön jedoch verkraftbar. (Mal schauen wie gut der Fileserver mit DFS funktioniert.
Da ich wie gesagt schon ein paar Beiträge gelesen habe, nein ich möchte nicht von einem Systemhaus betreut werden ;). Ich habe einfach Bock drauf mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. 386XT mit CGA Grafikkarte war mein erster Rechner und seitdem Computeraffin (jedoch mehr mit Programmierung). Ich mag es auch nicht von jemand abhängig zu sein, der ersteinmal nach einem halben Tag sich meldet wenn man ein Problem hat. (hatte ich schon bei diversen Softwareanbietern im Support :\).
Auch zu dem Thema Ladezeien von der NAS, ich will es hier wirklich nicht thematisieren, da ich mit QNAP CAD Softwarehersteller etc. zur Klärung in Kontakt war.
Ich wollte mir ersteinmal eine Testumgebung bauen um alles ausgiebig zu testen.
Daher wäre es super, wenn ich von euch, auf meine 2 kleine Fragen, eine Antwort bekommen könnte
Vielen Dank im voraus.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 2716390211
Url: https://administrator.de/contentid/2716390211
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 00:11 Uhr
40 Kommentare
Neuester Kommentar
Die Platten im NAS machen bis zu 350 Mbit/s, mit ssd sind das eher 4 - 6 Gbit/s. Das lässt sich mit einigen Raid- und Cache-Konstruktionen noch steigern. Was die Frage der prinzipiellen Netzwerkperformance aufwirft (100 Mbit, 1 Gbit, 10 Gbit), …
Das größere Limit sind aber die Übertragungsprotokolle (smb?), unabhängig Deiner Konstruktion.
Bedenke bzgl. Server neben Strom auch die Lautstärke!
Die Kollegen haben da mehr Erfahrung als ich. Für mich klingt das aber nach Kanonen auf Spatzen mit Lizenzgedönse.
Ist es ne Nemetschek-Umgebung?
Das größere Limit sind aber die Übertragungsprotokolle (smb?), unabhängig Deiner Konstruktion.
Bedenke bzgl. Server neben Strom auch die Lautstärke!
Die Kollegen haben da mehr Erfahrung als ich. Für mich klingt das aber nach Kanonen auf Spatzen mit Lizenzgedönse.
Ist es ne Nemetschek-Umgebung?
Die Übertragung der CAD-Daten wird wohl primär durch die Netzwerkgeschwindigkeit gebremst!
Wenn du NUR mit 1000 MBit - als ca. 125 MByte (Overhead nicht beachtet) Daten zwischen den Rechnern überträgst, wird die neue Struktur nicht besser als die alte sein...
Ein Rechner, der auf seine lokale SSD zugreift, schafft das bei SATA bis zu 450 MByte/s oder bei NVMe PCI3x4 bis zu 3500 MByte/s
Wollt ihr sowas in eurem LAN haben, sollten die Rechner mit > 10 GBit, also ca 1250 MBit (Overhead nicht beachtet) vernetzt sein ...
Nachtrag: Eine denkbare Alternative wäre ein Terminalserver mit besagten NVMe PCi3x4 oder sogar PCI4 SSD ... dann würde auf den Clients "nur" die End-Grafik dargestellt und die Leistung des Servers genutzt ... das ist aber nicht ganz un-tricky einzurichten ....
.
Wenn du NUR mit 1000 MBit - als ca. 125 MByte (Overhead nicht beachtet) Daten zwischen den Rechnern überträgst, wird die neue Struktur nicht besser als die alte sein...
Ein Rechner, der auf seine lokale SSD zugreift, schafft das bei SATA bis zu 450 MByte/s oder bei NVMe PCI3x4 bis zu 3500 MByte/s
Wollt ihr sowas in eurem LAN haben, sollten die Rechner mit > 10 GBit, also ca 1250 MBit (Overhead nicht beachtet) vernetzt sein ...
Nachtrag: Eine denkbare Alternative wäre ein Terminalserver mit besagten NVMe PCi3x4 oder sogar PCI4 SSD ... dann würde auf den Clients "nur" die End-Grafik dargestellt und die Leistung des Servers genutzt ... das ist aber nicht ganz un-tricky einzurichten ....
.
Ich kenne CAD Dateien die schnell locker mehrere GB haben - bei 1 GBit Übertragung und 10 GB Daten sind wir schon bei mindestens 100 s Ladezeit (optimal)
Dazu gehört natürlich, das die CAD Software die bereits abgerufenenen Daten versucht visuell darzustellen...
Das euer Windows System die Daten schneller liefert, als die NAS dürfte am ehesten mit einem Manko der NAS zu begründen sein ...
Wie geschrieben: Schnelle LAN Struktur lokal oder Terminalserver mit hoher Leistung für Remote oder auch LAN - tricky ist die optimale Einbindung einer [oder mehrerer] performanten Grafikkarte[n] ins TS-System ..
.. Wenn das fluppt: Topp!
Nachrag: CAD ist ja prinzipiell extrem Grafik-lastig ... bedeutet: Auch die Clients. die CAD selber verarbeiten, solten eine performante Grafikkarte beinhalten ... das beschleunigt auch bei 1GBit LAN die Darstellung extrem ...
Dazu gehört natürlich, das die CAD Software die bereits abgerufenenen Daten versucht visuell darzustellen...
Das euer Windows System die Daten schneller liefert, als die NAS dürfte am ehesten mit einem Manko der NAS zu begründen sein ...
Wie geschrieben: Schnelle LAN Struktur lokal oder Terminalserver mit hoher Leistung für Remote oder auch LAN - tricky ist die optimale Einbindung einer [oder mehrerer] performanten Grafikkarte[n] ins TS-System ..
.. Wenn das fluppt: Topp!
Nachrag: CAD ist ja prinzipiell extrem Grafik-lastig ... bedeutet: Auch die Clients. die CAD selber verarbeiten, solten eine performante Grafikkarte beinhalten ... das beschleunigt auch bei 1GBit LAN die Darstellung extrem ...
Zitat von @DrDocs:
Wollte jetzt garnicht auf das Thema mit der NAS eingehen :\ wollte eigentlich nur unseren Beweggrund erklären ^^
Wollte jetzt garnicht auf das Thema mit der NAS eingehen :\ wollte eigentlich nur unseren Beweggrund erklären ^^
Aber eigentlich ist genau dass NAS das Problem. Dieses Einstiegsgerät mit Celeron Prozessor ist halt langsam, wenn man da ein 4xx oder gar 8xx mit besserem Prozessor (wie der Windows PC) hinstellt wäre es wohl auch schneller.
/Thomas
Moin....
mit welchen Datenträger wird die kiste betriebenm RAM CPU- was für ein Netzwerk (switche) Jumbo Frames? SMB version (Client und Server) ... was für Client OS, AV?
ein QNAP TS 253 pro ist nicht das, was ihr braucht, das hätte euch vorher jemand sagen können!
was spricht gegen eine ordentliche beratung mit fundierten kenntnissen? das hat nix mit abhängigkeit zu tun!
denn wenn ich schon lese Dell T Server und Hyper-V... wenn bei der kiste nicht alles passt, endet das wie mit deinem QNAP, und du wieder im Forum!
du glaubst nicht, was du mit Hardware und Hyper-V alles falsch machen kannst- ohne erfahrung!
alleine das Thema Nic Treiber und einstellungen und CPU C-State bringen deinen Server auf QNAP niveau!
und da kann ein PC von der stange, schneller sein, als dein Hyper-V Server... weil dir einfach das wissen fehlt!
Frank
Zitat von @DrDocs:
@MirkoKR danke für die Info. Wie gesagt als wir die CAD DAten von einem anderen Windows PC im Netz geladen haben war das Ergebnis ok.
wenn einer läd, was wenn viele was laden?@MirkoKR danke für die Info. Wie gesagt als wir die CAD DAten von einem anderen Windows PC im Netz geladen haben war das Ergebnis ok.
Wollte jetzt garnicht auf das Thema mit der NAS eingehen :\ wollte eigentlich nur unseren Beweggrund erklären ^^
nun, das ist aber eigentlich genau das Thema!mit welchen Datenträger wird die kiste betriebenm RAM CPU- was für ein Netzwerk (switche) Jumbo Frames? SMB version (Client und Server) ... was für Client OS, AV?
Da ich wie gesagt schon ein paar Beiträge gelesen habe, nein ich möchte nicht von einem Systemhaus betreut werden ;).
was ja auch der Grund ist, warum du da jetzt ein NAS stehen hast, wo keiner mit zufrieden ist...ein QNAP TS 253 pro ist nicht das, was ihr braucht, das hätte euch vorher jemand sagen können!
Ich mag es auch nicht von jemand abhängig zu sein, der ersteinmal nach einem halben Tag sich meldet wenn man ein Problem hat.
in einem Forum zu fragen geht ja auch schneller was spricht gegen eine ordentliche beratung mit fundierten kenntnissen? das hat nix mit abhängigkeit zu tun!
denn wenn ich schon lese Dell T Server und Hyper-V... wenn bei der kiste nicht alles passt, endet das wie mit deinem QNAP, und du wieder im Forum!
du glaubst nicht, was du mit Hardware und Hyper-V alles falsch machen kannst- ohne erfahrung!
alleine das Thema Nic Treiber und einstellungen und CPU C-State bringen deinen Server auf QNAP niveau!
und da kann ein PC von der stange, schneller sein, als dein Hyper-V Server... weil dir einfach das wissen fehlt!
Auch zu dem Thema Ladezeien von der NAS, ich will es hier wirklich nicht thematisieren, da ich mit QNAP CAD Softwarehersteller etc. zur Klärung in Kontakt war.
also bei einem QNAP TS 253 pro braucht es da keine klärung der hersteller, das hätte ich dir von anfang an gesagt- das wird nix!Frank
Naja, das NAS Thema ist durch …
Achte darauf, dass DC nicht auch gleichzeitig Fileserver ist und dass das mit den Lizenzen passt. Da gibts hier wohl etliche Threads ob dann der Fileserver oder eher der DC aufs Blech sollte. Bereite wo möglich 10 Gbit im Netzwerk vor - gerade vom Switch zum Server. Alternativ Portbündelung! Bei parallelen Zugriffen ist das Dein Flaschenhals.
Wozu SAN? KISS!
Nen Dublikat der Maschine als Backup vorzuhalten halte ich immer noch für affig 😉
Achte darauf, dass DC nicht auch gleichzeitig Fileserver ist und dass das mit den Lizenzen passt. Da gibts hier wohl etliche Threads ob dann der Fileserver oder eher der DC aufs Blech sollte. Bereite wo möglich 10 Gbit im Netzwerk vor - gerade vom Switch zum Server. Alternativ Portbündelung! Bei parallelen Zugriffen ist das Dein Flaschenhals.
Wozu SAN? KISS!
Nen Dublikat der Maschine als Backup vorzuhalten halte ich immer noch für affig 😉
Ist es ne Nemetschek-Umgebung?
Servus,
wenn bis jetzt vom Funktionsumfang her bis jetzt ein NAS ausgereicht hat und es nur die Performance war, wieso dann nicht eine seriöse NAS-Distribution auf dem bereits vorhandenen Server?
Gerne auch virtualisiert, dann hast kannst du bei Bedarf weitere Dienste ergänzen.
Spart den ganzen Windows-Overhead und Lizenzen.
Grüße, Stefan
wenn bis jetzt vom Funktionsumfang her bis jetzt ein NAS ausgereicht hat und es nur die Performance war, wieso dann nicht eine seriöse NAS-Distribution auf dem bereits vorhandenen Server?
Gerne auch virtualisiert, dann hast kannst du bei Bedarf weitere Dienste ergänzen.
Spart den ganzen Windows-Overhead und Lizenzen.
Grüße, Stefan
Windows Server Standard edition requires a Windows Server user or device CAL for each user or device accessing or using the server software. No CALs are needed for the Essentials edition, which means the maximum of 25 users and 50 devices can't be exceeded.
krnt.run
myindigocard app
krnt.run
myindigocard app
Hast Du die Möglichkeit, von einen der CAM-PCs mit 10/1GBit auf einem Host zuzugreifen, der ein aktuellen Netzwerk und bevorzugt SMB3 Stack hat und seine Freigabe auf einer SSD hat?
Vielleicht von CAM zu CAM PC?
Nicht dass es eine Überraschung gibt und die Erwartungen zu hoch sind. ;)
Vielleicht von CAM zu CAM PC?
Nicht dass es eine Überraschung gibt und die Erwartungen zu hoch sind. ;)
NAS TS-253 Pro-8G
Das ist ja nen 8Bay mit 2 x 1Gbit Lan?! In welchem RAID-Modus läuft der denn?!RAM-Ausbau erfolgt?!
Bin da schon überrascht über Dein Performance-Lag - vor allem auch mit dem verbauten SSD-Cache
TL-SG1024
Naja, die 80 EUR Krabbelware. Das Thema vLAN ist damit auch geklärt Das wäre bestimmt ein Baustein, wo sich ein (kostengünstiges) Update lohnen könnte
Router?
Hängt das NAS üblicherweise auch am Router und die Clients am Switch?! Da hättest Du ja prinzipbedingt schon ein 1 Gbit/s Flaschenhals zwischen Switch und Router über das der gesamte Traffic läuft?!Könnte es evtl. sein, dass die Netzwerkstruktur zwischen NAS und Testaufbau mit Windows-Rechner sich unterscheidet und deshalb so ein Performance-Gewinn ermöglicht?!
SAN
Wer kann der kann. Wenn Du nen Hammer hast, siehst du überall Nägel Ich empfinde schon das Angebot lächerlich für 6 Clients. Keep it as simple as possible!... wenn der 1. Server abraucht. z.B. Netzteil ..
Davon hat Dein Server ja deshalb 2 ebenso Netzwerkanschlüsse, ebenso (vermutl.) RAM. Du hältst ne (Ersatz-)SSD vor und überlegst Dir ne Lösung für das Motherboard. 24 Std. Austausch-Service oder ähnliches. Und überlegst Dir ganz realistisch, wie häufig Dir welche Teile eines Computers schon mal abgeraucht sind. Und ob Ihr für 24 Stunden Stunden Stromausfall ähnlich umfangreiche Vorbereitungen trefft oder wie viele Router/Switche Du als Backup aktuell vorhältst Alternativ:
a) Du kaufst keine "Server-HW", sondern nutzt eine der leistungsfähgen Workstations als "Fileserver". Dann kannst Du die HW problemlos zwischen den Maschinen - inhouse - austauschen. Wenn gewünscht könnte dann ein DC auch auf dem NAS laufen?! Da kenne ich qnap zu wenig, ich bin aus der Syno-Ecke.
Sollte weiterhin Windows-Server zum Einsatz kommen achte aber auf die Anzahl der Prozessorkerne (Lizenzhölle!)
b) Du machst alles virtuell und bist damit flexibler beim Austausch auf unterschiedlicher HW. Eine Windows-Server Lizenz lässt Dich aber nur 1 mal virtuell (zum Blech-Setup) duplizieren. (Lizenzhölle!). So habe ich das zumindest verstanden.
Im Hinterkopf würde ich schon das Verhältnis (HW) "Server zu Client" in Blick haben. Bei 2 Client pro Server skaliert der Kram doch irgendwie nicht mehr. Und der Kram muss immer mit laufen, Updates erhalten, die Einstellungen udn auch die Arbeits-Daten müssen aktuell gehalten werden und bei Überspannung ist auch Dein Backup-Server im Arsch, usw.
PS: Arbeitet Ihr (auch) mit MS365?! Dann könnte man darauf achten, welche Abgleichmöglichkeiten zwischen lokalem DC und Azure möglich sind.
PPS: Sowas hier hast Du vermutlich schon alles durch?
https://www.qnap.com/en/how-to/knowledge-base/article/settings-that-may- ...
https://www.qnap.com/en/how-to/tutorial/article/qnap-storage-performance ...
https://www.diskinternals.com/raid-recovery/raid-performance/
Zitat von @DrDocs:
Daher ist es naheliegend, dass es sich hierbei nicht um ein Hardwareproblem sondern ein Softwarethema ist.. Die Daten werden von einem Windowssystem schneller als von einer NAS geladen. Von einem Support kam dazu die Aussage, dass es ggf. an der MS Jet Engine liegen könnte, aber da bin ich nicht zu tief in dem Thema drin um es bewerten zu können.
Vielleicht von CAM zu CAM PC?
Genau das haben wir getan und wie gesagt das Ergebnis war 3x schneller.Daher ist es naheliegend, dass es sich hierbei nicht um ein Hardwareproblem sondern ein Softwarethema ist.. Die Daten werden von einem Windowssystem schneller als von einer NAS geladen. Von einem Support kam dazu die Aussage, dass es ggf. an der MS Jet Engine liegen könnte, aber da bin ich nicht zu tief in dem Thema drin um es bewerten zu können.
Das NAS hat ein antikes SMB, dass von einer ATOM-CPU bewirtschaftet werden muss und auf einem alten Samba basiert. Das RAID ist auch nicht mehr das schnellste.
Vermutlich lief dein Test über SMB3?
Das NAS hat ein antikes SMB
Ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Die Freigabe wurde immer über das SMB3 Protokoll realisiert. Bezüglich der Performance, während dem Test, haben wir uns natürlich auch die Auslastungen der Geräte angeschaut. Die CPU Auslastung lag gerade mal bei 10% auf der NAS.
https://www.qnap.com/en/how-to/tutorial/article/how-to-use-smb-3-0-in-qt ...
Du verwechselt was.
Die Implementierung auf dem QNAPs ist, nett formuliert schlecht.
Zwei Windows 10 PCs mit besserer NIC ist viel effizienter als die QNAPs dieser Klasse.
Was Microsoft wirklich gut kann, ist effizientes SMB, wenn auf beiden Seiten entsprechend Hardware und Software läuft.
Ich habe zufällig ein TS251 bei einem Kumpel als Backup Target laufen. Daher weiß ich dass die Dinger nicht sehr schnell sind. Auch ist nicht unerheblichen, wie die Dateien die geöffnet werden inhaltlich aussehen und wie die Software die Dateien liest und schreibt.
Ich will nicht übertreiben, aber auf die PCIe SSD greifen lokal zehntausende Wartenschlagen zu. Aktuelles Windows zu Windows SMB3+ bekommt glaube ich bis zu 8192 auf die Straße und schaltet auch eigenständig RDMA hinzu, wenn die Vorraussetzungenen stimmen.
Das QNAP kommt da nicht im Ansatz hin.
PS hilft aber das aufzuklären, wenn nötig.
Was ich eigentlich zu Ausdruck bringen wollte ist, dass es nicht selten vorkommt, dass nach der Anschaffung des Servers die große Ernüchterung kommt.
Zufällig habe ich auch sehr umfangreiche Erfahrungen für den Betrieb von hunderten CAM Arbeitsplätzen (Catia, Magmasoft, Solidworks, CamWorks Autodesk... usw...)
Die Implementierung auf dem QNAPs ist, nett formuliert schlecht.
Zwei Windows 10 PCs mit besserer NIC ist viel effizienter als die QNAPs dieser Klasse.
Was Microsoft wirklich gut kann, ist effizientes SMB, wenn auf beiden Seiten entsprechend Hardware und Software läuft.
Ich habe zufällig ein TS251 bei einem Kumpel als Backup Target laufen. Daher weiß ich dass die Dinger nicht sehr schnell sind. Auch ist nicht unerheblichen, wie die Dateien die geöffnet werden inhaltlich aussehen und wie die Software die Dateien liest und schreibt.
Ich will nicht übertreiben, aber auf die PCIe SSD greifen lokal zehntausende Wartenschlagen zu. Aktuelles Windows zu Windows SMB3+ bekommt glaube ich bis zu 8192 auf die Straße und schaltet auch eigenständig RDMA hinzu, wenn die Vorraussetzungenen stimmen.
Das QNAP kommt da nicht im Ansatz hin.
PS hilft aber das aufzuklären, wenn nötig.
Was ich eigentlich zu Ausdruck bringen wollte ist, dass es nicht selten vorkommt, dass nach der Anschaffung des Servers die große Ernüchterung kommt.
Zufällig habe ich auch sehr umfangreiche Erfahrungen für den Betrieb von hunderten CAM Arbeitsplätzen (Catia, Magmasoft, Solidworks, CamWorks Autodesk... usw...)
Du verwechselt was.
Nö, eigentlich nicht. Nur argumentierst Du im letzten Post anders. Und da will Dir auch gar nicht widersprechen, weil es (ohne, dass ich die Begründung so ausführlich wüsste) den "üblichen" Erfahrungen entspricht: Linux und SMB ist nicht das Optimum So wie ich das oben verstanden habe, ist der Dell T430 aber doch eh schon im Haus?! Deshalb sind die Würfel schon gefallen. Das NAS macht noch Backup und der Dell bekommt nen Windows drauf. Entweder auf Blech oder/und virtuell.
VG
Hallo
mein Vorschlag - Du kaufst den Dell Server mit einer SSD (>400 GB) - Kaufst eine 4 TB SSD - Den Einschub bekommst bei Amazon.
RAID 1 macht in meinen Augen keinen Sinn, da ich noch nie gelesen habe, dass bei einem Crash die Datenstruktur überlebt hat. Es folgt immer Backup einspielen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Windows Server 2022 mit Hyper-V auf die Dell SSD - 2 VM´s einrichen - 1 VM DC - 2. VM als DHCP und Fileserver einrichten. Das Datenverzeichniss liegen dazu auf der 2. SSD also D:
Als Backup Veeam Mediaedition (kostenlos) installieren und auf dein NAS sichern. Du kannst damit das Blech und die VMs sichern.
Recovery USB Bootstick erstellen.
Fertig
Wenn es kracht - USB Stick rein und booten - Das Blech recovern - danach die VM. Die VMs kannst du während die Daten wieder hergestellt werden schon nutzen. In maximal 2 Stunden sollte es wieder laufen.
SSDs sind mittlerweile sehr robust. Ich habe auch einen Server (2016) der nun schon 11 Jahre läuft und sich nur noch um das Backup kümmert. DIE SSD darin ist ca. 5 6 Jahre alt. Der läuft wie ein Uhrwerk.
Problem sind da eher die langen Lieferzeiten von mehr als 6 Monate im Moment bei DELL.
Ich habe einen DELL R440 mit 16 Kernen und 64 GB RAM bestellt. Der soll Anfang September kommen. So ab 3000 Euro bekommst schon einen performanten Server bei DELL. In deinm Fall dürfte ein Server mit 12 Cores und 32 GB RAM ausreichen. Es sollte halt ein 340/440 sein, dann hast du die neueste CPU Version. Den 340 gibt es jedoch nur mit maximal 6 Kernen
So long
Yumper
mein Vorschlag - Du kaufst den Dell Server mit einer SSD (>400 GB) - Kaufst eine 4 TB SSD - Den Einschub bekommst bei Amazon.
RAID 1 macht in meinen Augen keinen Sinn, da ich noch nie gelesen habe, dass bei einem Crash die Datenstruktur überlebt hat. Es folgt immer Backup einspielen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Windows Server 2022 mit Hyper-V auf die Dell SSD - 2 VM´s einrichen - 1 VM DC - 2. VM als DHCP und Fileserver einrichten. Das Datenverzeichniss liegen dazu auf der 2. SSD also D:
Als Backup Veeam Mediaedition (kostenlos) installieren und auf dein NAS sichern. Du kannst damit das Blech und die VMs sichern.
Recovery USB Bootstick erstellen.
Fertig
Wenn es kracht - USB Stick rein und booten - Das Blech recovern - danach die VM. Die VMs kannst du während die Daten wieder hergestellt werden schon nutzen. In maximal 2 Stunden sollte es wieder laufen.
SSDs sind mittlerweile sehr robust. Ich habe auch einen Server (2016) der nun schon 11 Jahre läuft und sich nur noch um das Backup kümmert. DIE SSD darin ist ca. 5 6 Jahre alt. Der läuft wie ein Uhrwerk.
Problem sind da eher die langen Lieferzeiten von mehr als 6 Monate im Moment bei DELL.
Ich habe einen DELL R440 mit 16 Kernen und 64 GB RAM bestellt. Der soll Anfang September kommen. So ab 3000 Euro bekommst schon einen performanten Server bei DELL. In deinm Fall dürfte ein Server mit 12 Cores und 32 GB RAM ausreichen. Es sollte halt ein 340/440 sein, dann hast du die neueste CPU Version. Den 340 gibt es jedoch nur mit maximal 6 Kernen
So long
Yumper
Man kann "alles" in eine VM packen. Wird aber nicht gern gesehen und hat auch Fallstricke.
Ich würde die Standard wählen.
Ich würde die Standard wählen.
Moin,
beides in getrennte VMs. Ein Hyper-V Server ist ein Hyper-V Server ist ein Hyper-V Server und sonst nichts.
/Thomas
... Ich würde vlt noch in den Raum werfen wollen, das Usermanagement evtl. in ein Linux-System ala Univention / NethServer auszulagern. Es muss nicht immer Windows sein. So hat man die 2 VM frei und kann andere Dienste und Ressourcen besser aufteilen.
Auf Blech dann nur den Hypervisor, eine VM für Usermanagement, eine Windows VM als Dateiserver, eine weitere als DB-Server / Lizenzserver / anderes Kleinvieh...
Und auch das Netzwerk upzugraden auf 10 Gbit. Ist zukunftssicherer grade bei solchen Anwendungen, die immer Leistungshungriger werden.
VG
bitnarrator
Auf Blech dann nur den Hypervisor, eine VM für Usermanagement, eine Windows VM als Dateiserver, eine weitere als DB-Server / Lizenzserver / anderes Kleinvieh...
Und auch das Netzwerk upzugraden auf 10 Gbit. Ist zukunftssicherer grade bei solchen Anwendungen, die immer Leistungshungriger werden.
VG
bitnarrator
Hallo
die Workstation sind ja auch keine billigen Bürodesktops
Windows 2022 standard mit 6 CALs sollte es schon sein
Nur billig billig macht in meinen Augen keinen Sinn.
Auf dem Blech läuft Windows Server standard + Veeam Mediaedition.
1 VM als DC
1 VM Als File- und Printserver evtl. WSUS.
Unter 5000 Euro sollte das schon möglich sein
sind eben ca. 2 Workstations
Hoffe ja dass die Clients Win 10 pro installiert haben.
Achja einen neuen Dell Server, dass die Drives richtig eingerichtet sind, Windows Server bootet und Veeam einzurichten ist nicht so einfach wie z.B. Windows 10 auf einem Desktop zu installieren. Da brauchst schon viele Infos dazu.
so long
Yumper
die Workstation sind ja auch keine billigen Bürodesktops
Windows 2022 standard mit 6 CALs sollte es schon sein
Nur billig billig macht in meinen Augen keinen Sinn.
Auf dem Blech läuft Windows Server standard + Veeam Mediaedition.
1 VM als DC
1 VM Als File- und Printserver evtl. WSUS.
Unter 5000 Euro sollte das schon möglich sein
sind eben ca. 2 Workstations
Hoffe ja dass die Clients Win 10 pro installiert haben.
Achja einen neuen Dell Server, dass die Drives richtig eingerichtet sind, Windows Server bootet und Veeam einzurichten ist nicht so einfach wie z.B. Windows 10 auf einem Desktop zu installieren. Da brauchst schon viele Infos dazu.
so long
Yumper
2bay Raid 1
OMG, zu doof fürs copy paste. Sorry, dann verstehe ich den Wunsch zu einer adäquateren Gesamtlösung.MS365
Natürlich hast Du Office lokal installiert. Nur gehts um die Art der Lizenz. Die MS365 will sonst ne eigene Authentifizierung. Bei nem lokalen DC, könnte man diesen mit Azure/MS365 syncen. Sowas unterstützt aber nicht jeder Dritt-DC. Für das oben von bitnarrator genannte Univention gäbe es aber mW. nen entspr. Modul.Gehe aber eh davon aus, dass Du bei MS landest und zur Not ne, bzw. weitere Lizenzen kaufst 😉
Guten Start in die Woche!
Moin,
also wenn nicht zu erwarten ist das die Umgebung Personell stark ansteigt würde ich das mit dem Server schon weg lassen und das mit 2 Ordentlichen NASen lösen was die Geschichte mit DNS / DHCP / Fileserver / etc. angeht.
Die CAD Daten die in Bearbeitung sind würde ich auch lokal lassen (schont das Netzwerk und ist performanter), abgeschlossenen Projekte ins Archiv legen (NAS), zusätzlich noch ein gescheites Backup (Hauptsystem für sich und die CAD Daten extra da die sich ja ständig ändern)
Und vom gesparten dann einen gescheiten Switch gekauft und das NAS noch mit 10Gig am Netzwerk angebunden.
Greets.
also wenn nicht zu erwarten ist das die Umgebung Personell stark ansteigt würde ich das mit dem Server schon weg lassen und das mit 2 Ordentlichen NASen lösen was die Geschichte mit DNS / DHCP / Fileserver / etc. angeht.
Die CAD Daten die in Bearbeitung sind würde ich auch lokal lassen (schont das Netzwerk und ist performanter), abgeschlossenen Projekte ins Archiv legen (NAS), zusätzlich noch ein gescheites Backup (Hauptsystem für sich und die CAD Daten extra da die sich ja ständig ändern)
Und vom gesparten dann einen gescheiten Switch gekauft und das NAS noch mit 10Gig am Netzwerk angebunden.
Greets.
Hallo,
Kann ich so nicht bestätigen, bei uns sind die Transferraten bei 95-98% der Netzwerkleistung, je nachdem wie die Systeme angebunden sind (1Gig, 2,5Gig bzw. 10Gig)
Einer wo man das NAS / Server mit 10Gig oder mehr anbinden kann und der auch kein Problem damit hat mehrere 1Gig verbindungen paralel zum Server zu transportieren.
Greets
2 Ordentlichen NASen
wie gesagt Benchmark hat gezeigt, dass die CAD Software mit einer Linux basierenden NAS nicht so gut umgehen kann.Kann ich so nicht bestätigen, bei uns sind die Transferraten bei 95-98% der Netzwerkleistung, je nachdem wie die Systeme angebunden sind (1Gig, 2,5Gig bzw. 10Gig)
gescheiten Switch gekauft
was ist dann ein gescheiter switch?Einer wo man das NAS / Server mit 10Gig oder mehr anbinden kann und der auch kein Problem damit hat mehrere 1Gig verbindungen paralel zum Server zu transportieren.
Greets
Moin...
ich sehe schon wie der TO am TS-253 Pro-8G eine SFP+ Nic reinlötet..... aber seine NAS Festplatten nicht mal 2.5 GBit transportieren können!
10 GBit sind ja schön und gut, allerdings müssen die auch von allen seiten transportiert werden können!
da hinkt die gesamte umgebung.
Frank
Greets
Zitat von @jschneppe:
Hallo,
Kann ich so nicht bestätigen, bei uns sind die Transferraten bei 95-98% der Netzwerkleistung, je nachdem wie die Systeme angebunden sind (1Gig, 2,5Gig bzw. 10Gig)
Einer wo man das NAS / Server mit 10Gig oder mehr anbinden kann und der auch kein Problem damit hat mehrere 1Gig verbindungen paralel zum Server zu transportieren.
Hallo,
2 Ordentlichen NASen
wie gesagt Benchmark hat gezeigt, dass die CAD Software mit einer Linux basierenden NAS nicht so gut umgehen kann.Kann ich so nicht bestätigen, bei uns sind die Transferraten bei 95-98% der Netzwerkleistung, je nachdem wie die Systeme angebunden sind (1Gig, 2,5Gig bzw. 10Gig)
gescheiten Switch gekauft
was ist dann ein gescheiter switch?Einer wo man das NAS / Server mit 10Gig oder mehr anbinden kann und der auch kein Problem damit hat mehrere 1Gig verbindungen paralel zum Server zu transportieren.
ich sehe schon wie der TO am TS-253 Pro-8G eine SFP+ Nic reinlötet..... aber seine NAS Festplatten nicht mal 2.5 GBit transportieren können!
10 GBit sind ja schön und gut, allerdings müssen die auch von allen seiten transportiert werden können!
da hinkt die gesamte umgebung.
Frank
Greets
Es kommt selten auf die Bandbreite an, zumal die Dateien nicht sehr groß sind.