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03.03.2015
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NFON oder (SWYX von Telekom) - ALL IP - Komplettaufbau und Verkabelung Endgeräte und andere Hürden
Hallo zusammen,
ich möchte mich schon mal bei allen im Vorraus bedanken für jede Hilfe.
Ich möchte gerne da es ja in Zukunft keine Anlagen Anschlüsse oder IP Anschlüsse mit mehr als 2 Leitungen gibt nun auf NFON wechseln dabei bin ich mir aber nicht sicher ob alles so passt wie ich es mir vorstelle.
Ich bin momentan in der Planung für ein etwas größeres Projekt.
Zum Aufbau des Netzwerkes habe ich mir schon ein paar Gedanken gemacht nur weiß ich (ich bin kein Profi) ob das so klappt wie ich mir das vorstelle.
Zum Aufbau:
EG:
APL Telekom und 1. TAE im EG im Technikraum.
Dort würde ich dann ein Modem + Router Zyxel VMG 1312 installieren.
(Dieses Modem vertreiben wir auf Arbeit aber ich weiß nicht ob das gut ist oder nicht?)
Eventuell falls nicht genügend DSL vorhanden würde ich ggf. noch ein Router von Lancom hinzufügen der Load Balancing fähig ist.
(Wir verkaufen nur Lancom Router für Load Balancing daher weiß ich nicht ob die gut sind oder nicht?)
1. Oder einfach dann die Netzwerke trennen anstatt zu verknüpfen mittels Load Balancing.
Also dann einmal DSL für WLAN und PC´s und einmal DSL für VoIP. (Bei dieser Varriante weiß ich nicht wie es dann mit der Verteilung des Netzwerkes klappen würde)
Vom Router LAN 1-4 würde ich jeweils ein CAT 6a Straight-through-Kabel ins Patchfeld stecken.
(muss ich beim Kauf des Patchfeld etwas beachten oder einfach eins bei Amazon kaufen was CAT6a tauglich ist?)
Vom Patchfeld aus würde ich dann 4x oder 8x CAT 6a S/STP (eventuell duplex wegen DSL Trennung wie unter 1.) in die oberen Etagen verlgen.
1.OG:
Im 1. OG würde ich jetzt eine doppelte CAT 6a Netwerkdose setzen. An dieser Netzwerkdose würde ich dann mit CAT 6a Straight-through-Kabel (wenn überhaupt nötig) einen Switch mit PoE anschließen. (Ich hab keine Ahnung welcher Switch für sowas gut ist oder zu empfehlen ist?!)
An dem Switch würde ich dann über CAT 6a S/STP 2 Accespoints anschließen für Wlan evtl. mit Stromversorgung über PoE.
Wenn aber kein Switch benötigt würde auch nicht schlimm Steckdose für Stromversorgung wäre eine da.
An dem Switch würde ich dann auch noch einen ich nenne es mal Adapter anschließend über CAT 6a Straight-through-Kabel der von IP auf 11x Analog wechselt.
(Das gibt es da habe ich schon mit NFON und Swyx gesprochen.)
Die 11 Telefone welche ich benötige laufen nur über Analog und die gibt es noch nicht als SIP.
Von diesem Adapter würde ich dann mit CAT 6a S/STP zu den einzelnen Räumen gehen und dort eine analog Dose setzten.
(So habe ich schon mal für die Zukunft vernünftiges Kabel liegen und bräuchte nur die Dose mal verändern)
An diese analog Dosen kommen dann stino analoge Telefone.
2. OG
genau das gleiche wie im 1. OG
Somit wären jetzt 2x CAT 6a S/STP belegt oder 4x wenn ich die Netze für DSL Accespoint und VoiP trennen würde.
(Bei letzterem benötige ich doch dann bestimmt noch weitere Switches damit die Netzte getrennt von einander laufen können?)
Ich könnte von der Gesamtkabellänge vom Router im EG mit CAT 6a S/STP bis zum letzten analog Telefon im 2.OG über 100m kommen.
Dient ein Switch dann als Verstärker sodass ich von der Kabellänge nur von Router bis Switch kalkulieren muss und von Switch bis Telefon kann ich dann noch mal 100m weiter über CAT 6a S/STP?
Die anderen CAT 6a S/STP verwende ich für Türsprech über diverse Telefone, sowie IP Kameraüberwachung des Gebäudes.
Ich hoffe ich konnte so in etwa wiedergeben was ich vorhabe und ob es sich so wie ich es mir vorgestellt habe realiesieren kann.
ich möchte mich schon mal bei allen im Vorraus bedanken für jede Hilfe.
Ich möchte gerne da es ja in Zukunft keine Anlagen Anschlüsse oder IP Anschlüsse mit mehr als 2 Leitungen gibt nun auf NFON wechseln dabei bin ich mir aber nicht sicher ob alles so passt wie ich es mir vorstelle.
Ich bin momentan in der Planung für ein etwas größeres Projekt.
Zum Aufbau des Netzwerkes habe ich mir schon ein paar Gedanken gemacht nur weiß ich (ich bin kein Profi) ob das so klappt wie ich mir das vorstelle.
Zum Aufbau:
EG:
APL Telekom und 1. TAE im EG im Technikraum.
Dort würde ich dann ein Modem + Router Zyxel VMG 1312 installieren.
(Dieses Modem vertreiben wir auf Arbeit aber ich weiß nicht ob das gut ist oder nicht?)
Eventuell falls nicht genügend DSL vorhanden würde ich ggf. noch ein Router von Lancom hinzufügen der Load Balancing fähig ist.
(Wir verkaufen nur Lancom Router für Load Balancing daher weiß ich nicht ob die gut sind oder nicht?)
1. Oder einfach dann die Netzwerke trennen anstatt zu verknüpfen mittels Load Balancing.
Also dann einmal DSL für WLAN und PC´s und einmal DSL für VoIP. (Bei dieser Varriante weiß ich nicht wie es dann mit der Verteilung des Netzwerkes klappen würde)
Vom Router LAN 1-4 würde ich jeweils ein CAT 6a Straight-through-Kabel ins Patchfeld stecken.
(muss ich beim Kauf des Patchfeld etwas beachten oder einfach eins bei Amazon kaufen was CAT6a tauglich ist?)
Vom Patchfeld aus würde ich dann 4x oder 8x CAT 6a S/STP (eventuell duplex wegen DSL Trennung wie unter 1.) in die oberen Etagen verlgen.
1.OG:
Im 1. OG würde ich jetzt eine doppelte CAT 6a Netwerkdose setzen. An dieser Netzwerkdose würde ich dann mit CAT 6a Straight-through-Kabel (wenn überhaupt nötig) einen Switch mit PoE anschließen. (Ich hab keine Ahnung welcher Switch für sowas gut ist oder zu empfehlen ist?!)
An dem Switch würde ich dann über CAT 6a S/STP 2 Accespoints anschließen für Wlan evtl. mit Stromversorgung über PoE.
Wenn aber kein Switch benötigt würde auch nicht schlimm Steckdose für Stromversorgung wäre eine da.
An dem Switch würde ich dann auch noch einen ich nenne es mal Adapter anschließend über CAT 6a Straight-through-Kabel der von IP auf 11x Analog wechselt.
(Das gibt es da habe ich schon mit NFON und Swyx gesprochen.)
Die 11 Telefone welche ich benötige laufen nur über Analog und die gibt es noch nicht als SIP.
Von diesem Adapter würde ich dann mit CAT 6a S/STP zu den einzelnen Räumen gehen und dort eine analog Dose setzten.
(So habe ich schon mal für die Zukunft vernünftiges Kabel liegen und bräuchte nur die Dose mal verändern)
An diese analog Dosen kommen dann stino analoge Telefone.
2. OG
genau das gleiche wie im 1. OG
Somit wären jetzt 2x CAT 6a S/STP belegt oder 4x wenn ich die Netze für DSL Accespoint und VoiP trennen würde.
(Bei letzterem benötige ich doch dann bestimmt noch weitere Switches damit die Netzte getrennt von einander laufen können?)
Ich könnte von der Gesamtkabellänge vom Router im EG mit CAT 6a S/STP bis zum letzten analog Telefon im 2.OG über 100m kommen.
Dient ein Switch dann als Verstärker sodass ich von der Kabellänge nur von Router bis Switch kalkulieren muss und von Switch bis Telefon kann ich dann noch mal 100m weiter über CAT 6a S/STP?
Die anderen CAT 6a S/STP verwende ich für Türsprech über diverse Telefone, sowie IP Kameraüberwachung des Gebäudes.
Ich hoffe ich konnte so in etwa wiedergeben was ich vorhabe und ob es sich so wie ich es mir vorgestellt habe realiesieren kann.
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Dieses Modem vertreiben wir auf Arbeit aber ich weiß nicht ob das gut ist oder nicht?
Wir natürlich auch nicht, denn du nennst das Modem ja nur "Modem" ohne Hersteller oder Modellbezeichnung.Ist so wenn du im Autoforum schreibst " Dieses Auto verkaufen wir aber ich weiss auch nicht ob Auto gut ist oder nicht..."
Kann ja vom Dacia Logan bis zum Lamborghini Gallardo alles sein ?!
Eventuell falls nicht genügend DSL vorhanden
Wieviel Kilogramm DSL ist denn vorhanden ?!Sorry aber was willst du uns damit sagen ?! Bahnhof... ???
Wir verkaufen nur Lancom Router für Load Balancing daher weiß ich nicht ob die gut sind oder nicht?
Du kennst deine eigenen Produkte nicht in der Firma ?? Sehr traurig sowas und keine gute Voraussetzung. Dich würd ich nicht an mein Netzwerk lassen, sorry Lancom ist kein Longshine und auch kein Cisco, also sind schon einigermaßen gut...
muss ich beim Kauf des Patchfeld etwas beachten oder einfach eins bei Amazon kaufen was CAT6a tauglich ist?
Eins von Amazon oder reichelt reicht. Cat 5e reicht auch für GigEhttp://www.reichelt.de/Patchpanel/2/index.html?&ACTION=2&LA=514 ...
1.OG Ich hab keine Ahnung welcher Switch für sowas gut ist oder zu empfehlen ist?!
Schon wieder hapert es an der Ahnung... Völlig egal was du da nimmst such dir was aus was PoE kann und deinem Budget entspricht:
http://www.reichelt.de/Hubs-Switch/2/index.html?&ACTION=2&LA=51 ...
Wenn aber kein Switch benötigt würde
Wenn du da eh nur 2 Endgeräte APs anschliessen willst und du einen Doppeldose hast kannst du ja auch gleich vom Keller mit PoE dahingehen ! Wenns insgesamt nur 2 PoE Ports sind reicht ja auch ein simpler PoE Injektor an einem zentralen Switch im Keller.Dann sparst du dir die Frickelei mit einem Switch da...bei nur 2 PoE Geräten ist der da ja eh überflüssig !
ich nenne es mal Adapter anschließend über CAT 6a Straight-through-Kabel der von IP auf 11x Analog wechselt.
Vermutlich ist das die VoIP Telefonanlage, richtig ?zu den einzelnen Räumen gehen und dort eine analog Dose setzten.
Nee, falsch ! Am besten auch einen Cat5e oder 6 RJ-45 Doppeldose. Die kannst du ja auch mit analog patchen hast aber den Vorteil wenn du mal auf VoIP dort wechselst hast du da gleich Netzwerk Infrastruktur liegen Die Dose brauchst du auch nicht verändern das ist Blödsinn.
Es gibt RJ-45 zu RJ-11 Patchkabel dafür. Alternativ kannst du simple RJ-11 zu RJ-11 Analog Patchkabel verwenden die passen in die RJ-45 Dosen für Cat 6 !
Bei letzterem benötige ich doch dann bestimmt noch weitere Switches damit die Netzte getrennt von einander laufen können?
Nööö, auch das ist Blödsinn, denn du kannst einen VLAN Switch nehmen und die Netze wie es üblich ist mit VLANs trennen:VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
bis zum letzten analog Telefon im 2.OG über 100m kommen.
Na ja ein Analog Telefonieport legst du ja (hoffentlich) nicht auf einen Ethernet Switch Port ! Für analoge Telefone spielen die 100 Meter keine Rolle da können es auch 200 Meter sein.Der Ethernet Standard gibt 100 Meter vor bis zu der einen gesicherte Übertragung möglich ist. Alles dadrüber ist eigenes Risiko.
Meistens klappen auch 110 oder 120 Meter aber da solltest du dich nicht drauf verlassen ! Alles über 100 Meter ist ausserhalb des Standards.
Versuch macht klug....
Fazit: Wenn du die Feinheiten beachtest klappt das so. Es kommt allerdings ein wenig zu viel keine Ahnung darin froh und die Art und Weise der Fragestellung lässt auf sehr wenig Erfahrung schliessen ohne dir zu nahe treten zu wollen.
Kann man nur selber froh sein das du nicht bei einem zuhause sowas machst....
Hi!
Owei owei owei....Also Du berätst und ein Techniker muss es dann ausführen? Mhhh seltsame Konstellation: Berater ohne Ahnung sagt Techniker was er machen soll? Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, warum es für solche Tätigkeiten eine Ausbildung gibt? Warum lässt Du nicht den Techniker (als Fachmann) die Beratung durchführen und Du führst dann nach den Anweisungen des Technikers die Arbeiten aus? Also wenn ich mir das so durchlese, dann schiesst mir da sofort eine Frage durch den Kopf: Ob das denn was wird?... Also nix für ungut aber dafür gibt es ausgebildete Fachleute und die beraten dich sicherlich auch gerne und nichts gegen die Kollegen hier im Forum aber man kann nicht alles per Ferndiagnose klären, ein minimales Grundwissen muss doch vorhanden sein wenn man ein Firmennetzwerk planen möchte, es geht ja hier nicht um ein Heimnetz im Hobbykeller sondern wohl eher um ein Firmenumfeld und da zählt nicht nur das reine Wissen über die Technik, sondern es kommt auch noch auf weitere Dinge an, die auf dem ersten Blick erst mal nicht so wichtig scheinen aber die man unbedingt genauso berücksichtigen muss! Stichworte: Sicherheit, Datenschutz, Zuverlässigkeit usw....
mrtux
Owei owei owei....Also Du berätst und ein Techniker muss es dann ausführen? Mhhh seltsame Konstellation: Berater ohne Ahnung sagt Techniker was er machen soll? Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, warum es für solche Tätigkeiten eine Ausbildung gibt? Warum lässt Du nicht den Techniker (als Fachmann) die Beratung durchführen und Du führst dann nach den Anweisungen des Technikers die Arbeiten aus? Also wenn ich mir das so durchlese, dann schiesst mir da sofort eine Frage durch den Kopf: Ob das denn was wird?... Also nix für ungut aber dafür gibt es ausgebildete Fachleute und die beraten dich sicherlich auch gerne und nichts gegen die Kollegen hier im Forum aber man kann nicht alles per Ferndiagnose klären, ein minimales Grundwissen muss doch vorhanden sein wenn man ein Firmennetzwerk planen möchte, es geht ja hier nicht um ein Heimnetz im Hobbykeller sondern wohl eher um ein Firmenumfeld und da zählt nicht nur das reine Wissen über die Technik, sondern es kommt auch noch auf weitere Dinge an, die auf dem ersten Blick erst mal nicht so wichtig scheinen aber die man unbedingt genauso berücksichtigen muss! Stichworte: Sicherheit, Datenschutz, Zuverlässigkeit usw....
mrtux
Also für Load Balancing bei Lancom bleiben.
Es gibt auch noch Cisco.... Cisco 880, 890 und ISR Router Konfiguration mit xDSL, Kabel oder FTTH Anschluss plus VPN und IP-TV
Oder ist CAT 7 wesentlich besser und verlustfreier in der Datenübertragung bei längerem Leitungsweg?
De facto nein ! Wie gesagt...es reicht Cat 5e vollkommen aus. Alels andere ist Luxus nach eigenem Gutdünken...Mir hat mal jemand erklärt ein Switch verstärt das Leitungsnetz und macht es damit stabiler da er gezielter auf die entsprechenden Anfragen reagiert.
Technischer Unsinn, war vermutlich auch ein Vertreibler mit gefährlichem Halbwissen, sorry.PoE muss nicht sein strom für die AP´s ist da.
Wäre aber erheblich besser, damit die unsinnige Frickelei mit dem Strom entfällt !!Naja an dem Switch hägt der Adapter für die Analogen Tel. und natürlich die 2 AP´s.
WAS bitte ist diese "Adapter" ?? Ist das die VoIP Telefonanlage oder ist das ein simpler VoIP Adapter wie dieser hier:http://www.reichelt.de/CISCO-SPA112/3/index.html?&ACTION=3&LA=4 ...
Aber das konnten mir selbst gelernte Techniker nicht wirklich erklären ob der da Sinn macht, man den braucht oder nicht.
Oh oh oh..."gelernte" Techniker sind DAS ganz bestimmt NICHT, sondern höchstens bessere Bastler !!Jeder Techniker der weiss was er macht kann dir das sofort aus dem FF erklären ! Das kann ja sogar (fast) jeder aus der Forumscommunity hier.
da die TK-Anlage ja Cloudbasierend ist also ich habe local keine TK-Anlage im Gebäude.
Ist so oder so höchst fragwürdig, denn sowas sollte man sich sehr gut überlegen zu tun.Sprach Kommunikation in die Hände von jemanden zu legen dessen Sicherheit keiner kennt. Vermutlich arbeitet dieser "Cloud" Dienstleister noch nichtmal mit verschlüsseltem SIP und RTP, oder ??
Oder noch schlimmer du weisst selber noch nichtmal was das ist...
Als Firma macht man sowas in der regel nicht...jedenfalls nicht wenn man auf Sicherheit bedacht ist !
Okay ich werde mich belesen klingt interressant kannte ich bis jetzt noch nicht.
Das spricht für die Art und Weise der Fragestellung und den Thread hier.Da kann man nur den armen Kunden bemittleiden der in eure "Falle" gegangen ist... Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber fachmännisch klingt anders....
Okay ich hatte gehofft so wurde es mir mal erklärt das man mithilfe der Switches den Leitungsweg verbessern/verstärken kann.
Und da wären wir wieder beim Thema simple Grundkenntnisse und fachmännischer Umsetzung. Keiin weiterer Kommentar dazu außer...deine armen Kunden !Sonst muss ich die 1. TAE wo anders setzen damit der Leitungsweg kürzer wird. Da ja bis zur 1. TAE (a&b Ader) relativ verlustfrei ist auf längeren Leitungswegen oder?
Wieso TAE ? Normal macht man alles mit RJ-45 und den entsprechenden Patchkabeln (RJ-11). So hast du sinnvollerweise eine einheitliche passive Infrastruktur ! TAE ist doch im Zeitalter von VoIP tot !Naja ich muss dem Kunden beraten was er für die Umsetzung und ein Techniker muss es dann machen. Nur wäre es schon mal von Vorteil wenn ich die richtigen Komponenten bestellt bekomme.
So so...und dazu nutzt du als vermeintlicher Fachmann dann ein Forum.... Wie gesagt, deine armen Kunden, die sind nicht zu beneiden.Hab auch leider keinen gefunden der etwas mehr Ahnung hatte als ich, oder der den Kunden aufgenommen hätte da er nicht zum sagen wir mal zu dem passenden Kundensegment zählen würde.
Meinst du nicht das es da fair gewesen wäre dem Kunden besser zu sagen das das deine Fähigkeiten übersteigt und er besser an ein anderes Systemhaus geht als ihn so wissentlich ins Messer rennen zu lassen ?Aber ich habe schon mal jetzt wieder mehr gelernt als 3h bei GOOGLE
Das ist ja die Regel in einem guten Forum wie diesem hier nur ob das der richtige Weg für dich und deine Kunden ist ...?!Nein das ist keine TK Anlage das ist ein VoIP-Gateway:
Kann ja niemals sein, denn du hast ja oben genau das Gegenteil geschrieben das du die TK Anlagen Funktion ja auf einen externen Dienstleister "in der Cloud" auslagen willst...?!Was stimmt denn nun ??
Die Patton Teile sind simple VoIP Adapter wie der Cisco SPA 112 die analoge Telefone zu quasi VoIP Telefonen machen...so einfach ist das !
einem gelernten fachinformatiker für systemintegration gesprochen und der war auch der Meinung das ein Switch wie ein Verstärker wirkt..
Für Ethernet stimmt das ! Jeder Switchhop macht eine Signalregeneration aber es gilt eben das 100 Meter Leitungslimit bei Twisted Pair Ethernet.Also ich würde mal behaupten das in Zukunft diese Cloud TK Anlagen einen Anlagenanschluss sowie einen Mehrgeräte Anschluss auf ISDN Basis ersetzen werden.
Nein ! Unternehmen die auf Sicherheit bedacht sind werden sowas niemals in "Cloud" basierte Dienstleistungen auslagern.Lync schon mal gar nicht weil das keinerlei VoIP Standards benutzt und einem Verdor Lock gleichkommt. Damit ist man mit seiner Voice Lösung auf MS Hard- und Software gezwungen. Heutzutage undenkbar und kein IT Entscheider macht sowas mehr und beraubt sich so seiner Gestaltungsfreiheit !
Denn wenn der Kunde dann mehr wie 2 Sprachkanäle brauch und man keinen Anlagenanschluss mehr buchen kann, muss ja zwangsweise eine solche TK Anlage her.
Nöö, nicht zwingend ! Man kann sich ja auch 10 einzelne VoIP Telefone ins Netz klemmen und damit telefonieren.Das unsere Techniker das zu 100% Prozent drauf haben das denke ich schon.
Denken, könnte, hätte, wäre. Zu allem Überfluss der Konjunktive bist du kein Techniker der das annähernd beurteilen könnte. Woher kommt also deine Gewissheit ? Die Art und Weise der Fragestellung und der ganze Thread lässt eher anderes vermuten, sorry ?!Selbst bei VoIP hat man eine solche Telefondose oder eben die beiden A/B (AMT) Drähte.
Sorry aber das ist ja nun Blödsinn. VoIP nutzt immer Ethernet und das ist nun mal Twisted Pair und basiert rein auf RJ-45 ! TAE ist da ein absolutes NoGo.In deinem Verteibler Kauderwelsch meist du sicher das man die analogen Telefone über TAE Verkabelung an ein VoIP Adapter wie den Cisco SPA oder den Patton von oben ranführt und von dort dann per Ethernet weitergeht....
Wenn dem so ist dann stimmt deine Aussage wieder...aber auch nur dann !
Hallo,
bin gerade über den Fred hier gestolpert,
und muß bemerken Aqui hat unrecht.
Am Übergbepunkt, da wo das schwarze Kabel von außen kommt, ist ein graues Kästchen, steht Post oder Telekom drauf, muß nach der immer noch gültigen Norm der Deutschen Bundespost, als Teilnehmeranschluß eine TAE NFF montiert werden. Dort wird dann das Modem eingesteckt.
Bei größeren Kunden kann dort eine IAE oder UAE montiert sein.
Ganz selten eine RSA+ Leiste
Nur mal so
Gruß Jürgen
bin gerade über den Fred hier gestolpert,
und muß bemerken Aqui hat unrecht.
Am Übergbepunkt, da wo das schwarze Kabel von außen kommt, ist ein graues Kästchen, steht Post oder Telekom drauf, muß nach der immer noch gültigen Norm der Deutschen Bundespost, als Teilnehmeranschluß eine TAE NFF montiert werden. Dort wird dann das Modem eingesteckt.
Bei größeren Kunden kann dort eine IAE oder UAE montiert sein.
Ganz selten eine RSA+ Leiste
Nur mal so
Gruß Jürgen
Hi!
mrtux
Zitat von @Juschwin:
immer noch gültigen Norm der Deutschen Bundespost, als Teilnehmeranschluß eine TAE NFF montiert werden. Dort wird dann das Modem
Wolltest wohl den Formen-Satiriker geben? Glaubst Du wohl, dass die Telekomer selbst das interessiert? Schon in unserer ersten Grundschulung für ISDN (Anfang der 90er) ist uns damals vom Schulungsleiter (zugegeben unter vorgehaltener Hand) eingetrichtert worden, dass der erfahrene Profi diese Dose besser weg lässt und den NTBA direkt anklemmt, um Ausfälle durch Kontaktprobleme zu vermeiden. Und in über 25 Jahren hat das keinen einzigen Telekom Mitarbeiter interessiert, zumindest nicht die, mit denen ich zu tun hatte... immer noch gültigen Norm der Deutschen Bundespost, als Teilnehmeranschluß eine TAE NFF montiert werden. Dort wird dann das Modem
Ganz selten eine RSA+ Leiste
Nur bei allen unseren Kunden und bei mir, in meinem 300 Jahre alten Gewölbekeller in einem Abzweigkasten mit Schutzklasse IP65 auf einer 10 cm dicken Polystyrol Dämmplatte montiert um Schwitzwasser im inneren des Anschlusskastens (Aussenwand -> wie das bei Kellern meist so ist) zu vermeiden. Kannst gerne mal bei mir vorbeikommen und eine TAE Dose montieren....So alle 6 Monate musst Du das dann allerdings wiederholen, denn dann sind die Kontakte der TAE so stark oxidiert und abgefault, dass mein ISDN samt DSL ausfällt....mrtux
und muß bemerken Aqui hat unrecht.
Sorry aber hier muss ich ausnahmsweise mal vehement widersprechen ! WO bitte steht das ich behaupte das das nicht TAE oder andere Stecker sind ?? Nirgendwo ! Technisch hast du da zweifelsohne Recht, keine Frage.Es geht doch hier auch in keinster Weise um an Anschluss von DSL und was man dort darf oder nicht darf (was auch Unsinn ist aber egal..)
Kollege MrTux hat ja hier zum Thema Satiriker alles schon gesagt.... Sowas glaubt ja nur noch Oma Grete mit dem Drehwählscheiben Telefon...
Es geht rein um eine LAN Infrastruktur mit Ethernet Twisted Pair und VoIP Konfiguration.
Wie oder wie nicht da der DSL Router am Haus Übergabepunkt angeschlossen ist ist vollkommen irrelevant soalnge er IP nach draußen spricht !
Hallo erstmal,
nur nicht aufregen, aber hier kommts her:
Nein die 1. TAE ist die erste Telefondose die die Telekom setzt in dem Gebäude daran wird dann alles weitere angeschlossen.
Selbst bei VoIP hat man eine solche Telefondose oder eben die beiden A/B (AMT) Drähte.
Ich meinte das man die versetzt weil ja der Leitungsweg vom APL bis zur 1 TAE verlustfreier ist.
Nur ob das so ist weiß ich halt nicht zu 100% wie gesagt so ist mein Kenntnisstand.
Und der Fragesteller meint zweifelsohne die von mir genannte TAE.
Und so gehört es gemacht.
Ich weiß natürlich das Telekom-Techniker die Installation nicht immer nach Norm ausführt. Aber der Standard ist der Standard, und gerade im Privatkundenbereich wird es meistens so gemacht. Abgesehen von Tropfsteinhöhlen, UnterWasserAnschlüssen oder ähnlichem.
Gruß Jürgen
NS. Was bleibt dir heute anders übrig, du kannst wählen zwischen Satire, Zynismus oder Aus'm Fenster springen. Da nehm ich doch gerne die Satire.
nur nicht aufregen, aber hier kommts her:
> Sonst muss ich die 1. TAE wo anders setzen damit der Leitungsweg kürzer wird. Da ja bis zur 1. TAE (a&b Ader)
relativ verlustfrei ist auf längeren Leitungswegen oder?
Wieso TAE ? Normal macht man alles mit RJ-45 und den entsprechenden Patchkabeln (RJ-11). So hast du sinnvollerweise eine
einheitliche passive Infrastruktur ! TAE ist doch im Zeitalter von VoIP tot !
relativ verlustfrei ist auf längeren Leitungswegen oder?
Wieso TAE ? Normal macht man alles mit RJ-45 und den entsprechenden Patchkabeln (RJ-11). So hast du sinnvollerweise eine
einheitliche passive Infrastruktur ! TAE ist doch im Zeitalter von VoIP tot !
Nein die 1. TAE ist die erste Telefondose die die Telekom setzt in dem Gebäude daran wird dann alles weitere angeschlossen.
Selbst bei VoIP hat man eine solche Telefondose oder eben die beiden A/B (AMT) Drähte.
Ich meinte das man die versetzt weil ja der Leitungsweg vom APL bis zur 1 TAE verlustfreier ist.
Nur ob das so ist weiß ich halt nicht zu 100% wie gesagt so ist mein Kenntnisstand.
Und der Fragesteller meint zweifelsohne die von mir genannte TAE.
Und so gehört es gemacht.
Ich weiß natürlich das Telekom-Techniker die Installation nicht immer nach Norm ausführt. Aber der Standard ist der Standard, und gerade im Privatkundenbereich wird es meistens so gemacht. Abgesehen von Tropfsteinhöhlen, UnterWasserAnschlüssen oder ähnlichem.
Gruß Jürgen
NS. Was bleibt dir heute anders übrig, du kannst wählen zwischen Satire, Zynismus oder Aus'm Fenster springen. Da nehm ich doch gerne die Satire.