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15.10.2006, aktualisiert am 07.01.2009
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Notebook gestohlen, MAC Adressen bekannt, wie finde ich es eventuell im Netz
Gibt es legale Möglichkeiten ein gestohlenes Notebook übers Internet wieder zu finden
Hallo,
am Montag den 9.10.2006 würde aus unserer Behörde ein FSC Lifebook E8020D gestohlen.
Weiterhin eine Maxtor One Touch III Externe USB Festplatte.
Beides befand sich in einem Notebook Rucksack.
Auf beiden Teilen befanden sich wichtige Daten und 3 Jahre Arbeit.
Ich schätze mal den Gesamtwert auf ca. 10.000 bis 15.000 €uro.
Die Serial ist bekannt, ebenso die MAC Adressen beider Netzwerkkarten.
Die Serial wurde umgehend an FSC übermittels zweck Sperre.
Gibt es eine Möglichkeit über das Internet die MAC Adressen zu finden sofern sie nicht "verändert" wird?
Uber die Polizei versuche ich natürlich, dass die Provider in Ihrer Datenbank nachschauen, ob die MAC-Adressen seit dem 9.10. bereits wieder aufgetaucht sind.
Ob das klappt glaube ich fast nicht. Dafür steht möglicherweise der Verlustbetrag in keinem Verhältnis zu dem Aufwand der betrieben werden müsste....
Hat den jemand hier eine Idee, wie ich die MAC Adressen finden könnte?
Grüße
Nobbi
Hallo,
am Montag den 9.10.2006 würde aus unserer Behörde ein FSC Lifebook E8020D gestohlen.
Weiterhin eine Maxtor One Touch III Externe USB Festplatte.
Beides befand sich in einem Notebook Rucksack.
Auf beiden Teilen befanden sich wichtige Daten und 3 Jahre Arbeit.
Ich schätze mal den Gesamtwert auf ca. 10.000 bis 15.000 €uro.
Die Serial ist bekannt, ebenso die MAC Adressen beider Netzwerkkarten.
Die Serial wurde umgehend an FSC übermittels zweck Sperre.
Gibt es eine Möglichkeit über das Internet die MAC Adressen zu finden sofern sie nicht "verändert" wird?
Uber die Polizei versuche ich natürlich, dass die Provider in Ihrer Datenbank nachschauen, ob die MAC-Adressen seit dem 9.10. bereits wieder aufgetaucht sind.
Ob das klappt glaube ich fast nicht. Dafür steht möglicherweise der Verlustbetrag in keinem Verhältnis zu dem Aufwand der betrieben werden müsste....
Hat den jemand hier eine Idee, wie ich die MAC Adressen finden könnte?
Grüße
Nobbi
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31 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
über die MAC adresse das Ding wieder zu finden halte ich für unmöglich.
Sobald sich das Laptop hinter einem Router befindet wird die MAC des Routers mitübertragen und nicht die des Laptops, insofern wird die MAC Adresse nur dann auftauchen wenn sich das Laptop über eine Modem Verbindung einwählt.
über die MAC adresse das Ding wieder zu finden halte ich für unmöglich.
Sobald sich das Laptop hinter einem Router befindet wird die MAC des Routers mitübertragen und nicht die des Laptops, insofern wird die MAC Adresse nur dann auftauchen wenn sich das Laptop über eine Modem Verbindung einwählt.
Erstmal..
wer sensible oder wichtige Daten auf einem Desktop- oder Notebook aufbewahrt (und womöglich nichtmal ein online Backup der Daten macht) - ist ein Idiot. Punkt.
Sensible Daten gehören auf ein zentral gemanagtes und gesichertes Netzlaufwerk.
Muss man sensible Daten UNBEDINGT unterwegs dabei haben, sichert man die DAten per Verschlüsselung.
Die MAC Adresse bringt dir garnix. MAC Adressen sind nur in einem lokalen Subnetz sichtbar, niemals jedoch über das Internet. Bei jedem Router-Hop tauscht der Router die MAC Adresse in den Daten-Paketen durch seine eigene aus.
Wie so oft in der IT, ist das Geheule gross, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist...
Dennoch - viel Glück.
wer sensible oder wichtige Daten auf einem Desktop- oder Notebook aufbewahrt (und womöglich nichtmal ein online Backup der Daten macht) - ist ein Idiot. Punkt.
Sensible Daten gehören auf ein zentral gemanagtes und gesichertes Netzlaufwerk.
Muss man sensible Daten UNBEDINGT unterwegs dabei haben, sichert man die DAten per Verschlüsselung.
Die MAC Adresse bringt dir garnix. MAC Adressen sind nur in einem lokalen Subnetz sichtbar, niemals jedoch über das Internet. Bei jedem Router-Hop tauscht der Router die MAC Adresse in den Daten-Paketen durch seine eigene aus.
Wie so oft in der IT, ist das Geheule gross, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist...
Dennoch - viel Glück.
nur mal so als info: eine mac-adresse kann man bei sehr vielen karten im treiber auf einen beliebigen wert einstellen.
ist zwar ein unschöne geschichte, aber wenn man so wertvolle daten ohne backup auf mobilen geräten lagert ist das schon mehr als fahrlässig. selbst wenn man gaaanz faul ist, kommt man für die wichtigsten sachen oft mit einem usb-stick von 2gb hin.
ist zwar ein unschöne geschichte, aber wenn man so wertvolle daten ohne backup auf mobilen geräten lagert ist das schon mehr als fahrlässig. selbst wenn man gaaanz faul ist, kommt man für die wichtigsten sachen oft mit einem usb-stick von 2gb hin.
Hallo,
ich muss Duno aber trotzdem recht geben das solche Daten nichts auf einem Laptop zusuchen haben.
Wenn die Daten gesichert sind, und auch noch verschlüsselt, ist mir vollkommen unklar wieso du den Schaden auf 10-15000 Euro bezifferst.
Dann ist der Schaden allenfalls der aktuelle Wert des Laptops, der Festplatte und des Rucksacks.
Wenn die Daten nur auf dem Laptop sind dann ist der Schaden sicherlich höher.
Soweit so schlecht.
Nur haben solche Daten nichts "nur" auf dem Laptop zu suchen.
Sind die Daten verschlüsselt dann hoffenlich so das die Verschlüsselung auch sicher ist.
Das Daten auf mobilen Datenträgern nicht sicher sind ist ja nun wirklich keine Neuheit, und trotzdem kommt es immmer wieder zu solchen Situationen.
Das du dich mit dem "beobachten" des "Verdächtigen" auf dünnem Eis bwegst erwähne ich mal nur nebenbei.
Das auspioniern frender Netze erfüllt unter Umständen schon einen Straftatbestand.
Wenn einer der Netzbesitzer (ob gesichert oder nicht) dein Scannen oder beobachten mitloggt und zur Anzeige bringt gerätst du auf jeden Fall in Erklärungsnot.
ich muss Duno aber trotzdem recht geben das solche Daten nichts auf einem Laptop zusuchen haben.
Wenn die Daten gesichert sind, und auch noch verschlüsselt, ist mir vollkommen unklar wieso du den Schaden auf 10-15000 Euro bezifferst.
Dann ist der Schaden allenfalls der aktuelle Wert des Laptops, der Festplatte und des Rucksacks.
Wenn die Daten nur auf dem Laptop sind dann ist der Schaden sicherlich höher.
Soweit so schlecht.
Nur haben solche Daten nichts "nur" auf dem Laptop zu suchen.
Sind die Daten verschlüsselt dann hoffenlich so das die Verschlüsselung auch sicher ist.
Das Daten auf mobilen Datenträgern nicht sicher sind ist ja nun wirklich keine Neuheit, und trotzdem kommt es immmer wieder zu solchen Situationen.
Das du dich mit dem "beobachten" des "Verdächtigen" auf dünnem Eis bwegst erwähne ich mal nur nebenbei.
Das auspioniern frender Netze erfüllt unter Umständen schon einen Straftatbestand.
Wenn einer der Netzbesitzer (ob gesichert oder nicht) dein Scannen oder beobachten mitloggt und zur Anzeige bringt gerätst du auf jeden Fall in Erklärungsnot.
Hi,
mit der Überwachung wäre ich extrem vorsichtig, damit kannst Du Dir selbst eine Menge Ärger
einhandeln. Insbesondere wenn Du Dir Zugang zu seinem privaten WLan verschaffst, dabei ist
es egal, ob dieses in irgendeiner Form gesichert ist, oder nicht.
Eine Chance hättest Du nur, wenn Du die Person in flagranti mit dem Notebook erwischst.
Wenn die Daten gesichert sind und auf dem Notebook verschlüsselt, wie kommst Du dann auf
einen Wert von 10 bis 15.000 Eur?
Gruß
cykes
mit der Überwachung wäre ich extrem vorsichtig, damit kannst Du Dir selbst eine Menge Ärger
einhandeln. Insbesondere wenn Du Dir Zugang zu seinem privaten WLan verschaffst, dabei ist
es egal, ob dieses in irgendeiner Form gesichert ist, oder nicht.
Eine Chance hättest Du nur, wenn Du die Person in flagranti mit dem Notebook erwischst.
Wenn die Daten gesichert sind und auf dem Notebook verschlüsselt, wie kommst Du dann auf
einen Wert von 10 bis 15.000 Eur?
Gruß
cykes
Hi,
was Du noch für legal hälst, kann der Beobachtete schon als störend empfinden,
und dann dreht sich der Spiess ganz schnell um.
Vielleicht kannst Du die Polizei ja dazu bringen, denjenigen als Zeugen zu befragen,
so ala "Sie wurden in der Nähe des Tatorts gesehen, ist Ihnen irgendwas aufgefallen..."
Gruß
cykes
[EDIT] Im übrigen, selbst wenn Du per WLan Sniffing herausbekommst, dass er das Notebook
hat, hast Du diese Information auf nicht legalem Wege erhalten, und somit hat es keine
Beweiskraft. Die Polizei wird Dihc in jedem Fall fragen, wie Du an diese Information
herangekommen bist.
was Du noch für legal hälst, kann der Beobachtete schon als störend empfinden,
und dann dreht sich der Spiess ganz schnell um.
Vielleicht kannst Du die Polizei ja dazu bringen, denjenigen als Zeugen zu befragen,
so ala "Sie wurden in der Nähe des Tatorts gesehen, ist Ihnen irgendwas aufgefallen..."
Gruß
cykes
[EDIT] Im übrigen, selbst wenn Du per WLan Sniffing herausbekommst, dass er das Notebook
hat, hast Du diese Information auf nicht legalem Wege erhalten, und somit hat es keine
Beweiskraft. Die Polizei wird Dihc in jedem Fall fragen, wie Du an diese Information
herangekommen bist.
...Notebook hin oder her, schreibe es ab....
Dein Dieb wäre ein Idiot, wenn er das Ding ohne MAC-Adressenfake benutzt, oder es sofort bei eBay vertickert...
Sei froh, wenn die Daten verschlüsselt sind, und mache Dir Keine Gedanken mehr...
Ist zwar etwas Pessimistisch, aber ich denke das das Teil niewieder auftaucht....
Daten verschlüsseln: www.utimaco.de ... Die Sagen nicht, das z.B. Safe Guard Easy (verschlüsslt ganez (exerne) Platten schwer zu knacken ist, die meinen das es unknackbar sei...
Mit so einer SW würde ich mir keine Sorgen machen.
Gruß,
Brandse
Dein Dieb wäre ein Idiot, wenn er das Ding ohne MAC-Adressenfake benutzt, oder es sofort bei eBay vertickert...
Sei froh, wenn die Daten verschlüsselt sind, und mache Dir Keine Gedanken mehr...
Ist zwar etwas Pessimistisch, aber ich denke das das Teil niewieder auftaucht....
Daten verschlüsseln: www.utimaco.de ... Die Sagen nicht, das z.B. Safe Guard Easy (verschlüsslt ganez (exerne) Platten schwer zu knacken ist, die meinen das es unknackbar sei...
Mit so einer SW würde ich mir keine Sorgen machen.
Gruß,
Brandse
<am Montag den 9.10.2006 würde aus unserer Behörde ein FSC Lifebook E8020D <gestohlen.
<Weiterhin eine Maxtor One Touch III Externe USB Festplatte.
<Beides befand sich in einem Notebook Rucksack.
<Auf beiden Teilen befanden sich wichtige Daten und 3 Jahre Arbeit.
<Ich schätze mal den Gesamtwert auf ca. 10.000 bis 15.000 €uro.
Klingt aber auf Anhieb so als wären wichtige (teure) Daten auf dem Lappy gewesen - wiso schreibst du sonst von 15000Euro? Wenn die Daten also wie du später schreibst auch auf ein Netzlaufwerk gesichert sind, beträgt der reine Verlust ja nicht 15000Eu sondern nur den Wert des Notebooks - da du wie du ausserdem schreibst die Daten verschlüsselt waren, wird sie wohl auch keiner lesen können. Also beträgt der Schaden nicht 15000Eu sondern den Wert des Notebooks - vielleicht 1500Euro.
Andererseits hast du mein Mitgefühl. Ich arbeite auch viel mit Notebook.
Habe mir zwar vor Jahren abgewöhnt, sensible únd wichtige Daten drauf abzuspeichern (sondern benutze nen USB Stick den ich immer bei mir trage für konkrete Daten die ich unterwegs brauche). Das Notebook ist nur die Shell, mit der ich auf USB-Stick oder Netzlaufwerk zugreife. Die Teile werden einfach schneller geklaut als man schauen kann.
Unterwegs passt man ja drauf auf wie auf seinen Augapfel. Wenn eienr aber in die Firma spatziert und das Teil incl. Rucksack mitnimmt - tja, das ist schon ganz schön fies.
Ich hab einfach zu viel Schiss wenn das Teil gemopst wird, und ich mir den Kopf zermatern muss, ob was sensibles drauf sein könnte womit man grossen Schaden anrichten könnte.
Darum lass ich erstmal aus Prinzip GARNIX wichtiges auf dem Lappy. Da kann ein gewiefter zwar immernoch die Auslagerungsdatei untersuchen ob er was interessantes drin findet - in der Regel wird das Teil aber gleich verhökert für ein paar Euro - zb. bei Ebay oder im Bekanntenkreis.
Klar - wenn der Dieb WLAN benutzt, und du einen konkreten Verdacht hast wo er wohnt könntest du freilich eine WLAN Sniffsession starten, um mit etwas Glück und vór allem Sachverstand die (hoffentlich bekannte) MaC des WLAN Adapters aufzuspüren.
Aber das sieht nach ner Suche der nadel im Heuhaufen aus ehrlichgesagt.
Wenn er kein WLAN benutzt gibts keine Chance mit der MAC das Teil zu finden.
Zumal die MaC der Netzwerkkarte eine andere ist als die des wLAN Adapters.
<Weiterhin eine Maxtor One Touch III Externe USB Festplatte.
<Beides befand sich in einem Notebook Rucksack.
<Auf beiden Teilen befanden sich wichtige Daten und 3 Jahre Arbeit.
<Ich schätze mal den Gesamtwert auf ca. 10.000 bis 15.000 €uro.
Klingt aber auf Anhieb so als wären wichtige (teure) Daten auf dem Lappy gewesen - wiso schreibst du sonst von 15000Euro? Wenn die Daten also wie du später schreibst auch auf ein Netzlaufwerk gesichert sind, beträgt der reine Verlust ja nicht 15000Eu sondern nur den Wert des Notebooks - da du wie du ausserdem schreibst die Daten verschlüsselt waren, wird sie wohl auch keiner lesen können. Also beträgt der Schaden nicht 15000Eu sondern den Wert des Notebooks - vielleicht 1500Euro.
Andererseits hast du mein Mitgefühl. Ich arbeite auch viel mit Notebook.
Habe mir zwar vor Jahren abgewöhnt, sensible únd wichtige Daten drauf abzuspeichern (sondern benutze nen USB Stick den ich immer bei mir trage für konkrete Daten die ich unterwegs brauche). Das Notebook ist nur die Shell, mit der ich auf USB-Stick oder Netzlaufwerk zugreife. Die Teile werden einfach schneller geklaut als man schauen kann.
Unterwegs passt man ja drauf auf wie auf seinen Augapfel. Wenn eienr aber in die Firma spatziert und das Teil incl. Rucksack mitnimmt - tja, das ist schon ganz schön fies.
Ich hab einfach zu viel Schiss wenn das Teil gemopst wird, und ich mir den Kopf zermatern muss, ob was sensibles drauf sein könnte womit man grossen Schaden anrichten könnte.
Darum lass ich erstmal aus Prinzip GARNIX wichtiges auf dem Lappy. Da kann ein gewiefter zwar immernoch die Auslagerungsdatei untersuchen ob er was interessantes drin findet - in der Regel wird das Teil aber gleich verhökert für ein paar Euro - zb. bei Ebay oder im Bekanntenkreis.
Klar - wenn der Dieb WLAN benutzt, und du einen konkreten Verdacht hast wo er wohnt könntest du freilich eine WLAN Sniffsession starten, um mit etwas Glück und vór allem Sachverstand die (hoffentlich bekannte) MaC des WLAN Adapters aufzuspüren.
Aber das sieht nach ner Suche der nadel im Heuhaufen aus ehrlichgesagt.
Wenn er kein WLAN benutzt gibts keine Chance mit der MAC das Teil zu finden.
Zumal die MaC der Netzwerkkarte eine andere ist als die des wLAN Adapters.
Das hier ist besser als jede Soap Opera :D
Nicht ganz. Ist eher ne Duschgel Opera! Muhaha.
Prüf mal ob Ihr bei euren Lappis dies in Zukunft einsetzen wollt:
Steganos AntiTheft™
Mit Steganos AntiTheft™ erhöht sich die Chance, einen gestohlenen oder verloren gegangenen Laptop wiederzubekommen. Sobald das Programm aktiviert ist, erhält der Computer eine ID und sendet regelmäßig Signale an den Steganos Server. Sollte ein Laptop gestohlen oder verloren gehen, meldet man sich mit der ID des Laptops auf einer bestimmten Steganos-Website an und erhält ein Protokoll, auf dem die IP-Adressen der letzten 30 Tage des Gerätes vermerkt sind. Der Nutzer der AntiTheft-Funktion übergibt das Protokoll den zuständigen Ermittlungsbehörden. Mit Hilfe der vom jeweiligen Internet-Anbieter zugewiesenen IP-Adresse ist es dann unter Umständen möglich, den Inhaber des verwendeten Internet-Anschlusses zu ermitteln. Auf diesem Wege können Hinweise zum Verbleib des Computers und ggf. auch auf die Person des Täters oder - sollte der Laptop bereits weiterverkauft sein - des Käufers gewonnen werden. Bewährte Funktionen wie die Automatic-Crash-Protection und das kostenlose AutoUpdate innerhalb einer Generation gehören auch zum Repertoire der Steganos Security Suite™ 2006 SE.
Gruss
Adminst
Steganos AntiTheft™
Mit Steganos AntiTheft™ erhöht sich die Chance, einen gestohlenen oder verloren gegangenen Laptop wiederzubekommen. Sobald das Programm aktiviert ist, erhält der Computer eine ID und sendet regelmäßig Signale an den Steganos Server. Sollte ein Laptop gestohlen oder verloren gehen, meldet man sich mit der ID des Laptops auf einer bestimmten Steganos-Website an und erhält ein Protokoll, auf dem die IP-Adressen der letzten 30 Tage des Gerätes vermerkt sind. Der Nutzer der AntiTheft-Funktion übergibt das Protokoll den zuständigen Ermittlungsbehörden. Mit Hilfe der vom jeweiligen Internet-Anbieter zugewiesenen IP-Adresse ist es dann unter Umständen möglich, den Inhaber des verwendeten Internet-Anschlusses zu ermitteln. Auf diesem Wege können Hinweise zum Verbleib des Computers und ggf. auch auf die Person des Täters oder - sollte der Laptop bereits weiterverkauft sein - des Käufers gewonnen werden. Bewährte Funktionen wie die Automatic-Crash-Protection und das kostenlose AutoUpdate innerhalb einer Generation gehören auch zum Repertoire der Steganos Security Suite™ 2006 SE.
Gruss
Adminst
Hallo,
um die Runde mal wieder n bisschen aufzulockern, will ich mal eine scherzhafte Theorie aufstellen wie es trotz Verschlüsselung und Datensicherung zu solch hohen Schadenspreisen kommen kann:
Vielleicht hat er ja Nacktbilder seiner Frau darauf gspeichert. Falls diese Bilder in der Öffentlichkeit auftauchen wird sich seine Frau von ihm scheiden lassen. Was wiederum eine Zahlung (lt. Ehevertrag) von 15000Euro für ihn bedeuten würde...
Naja nix für ungut, wie gesagt es soll zur Belustigung aller Dienen und dich nicht! persöhnlich angreifen. Es nervt dass einige meinen andere als Idiot etc. zu beschimpfen. Ich geb ihm ja durchaus Recht dass es nicht gerade Intelligent ist mobile Datenträger (Laptops) unverschlüsselt durch die Gegend zu tragen und sensible bzw. wichtige Daten nicht auf einem Netzlaufwerk abzulegen welches immer wieder gesichert wird. Unterwegs würd ich die Daten von Lapt. auf einen versch. USB Stick sichern und an anderer Stelle lagern(jedenfalls nicht in der Notebooktasche). Aber deswegen muss keiner sich als Idiot beschimpfen lassen!
So aber nun zum Thema,
es ist hart zu sehen/hören/lesen wie Dreist in unserer Gesellschaft Eigentum entwendet wird.
Hmm zum finden der MAC-Adresse:
Da du ja nicht gerade viele Informationen Preisgeben willst ist es schwer gute Tipps zu geben.
Auf jeden Fall ist das mit sniffen an fremden jeglicher Art erstmal verboten. (Ausnahme du kannst eine Befugniss des Betreibers vorliegen). Spontan ist mir dazu die Idee gekommen mit einem Accesspoint und einem Sniffingtool (möchte da nicht näher darauf eingehen - gibts im Internet aber wie Sand am Meer) einen Honeypot aufzubauen. Das heißt stell ein 6. Wlan zur Verfügung. Um das Connecten zu vereinfachen würd ich keine Verschlüsselungen und keinen MAC-Filter einstellen. Dann ist es dein Netzwerk in dem du sniffst. Mit ein bisschen Glück hast du dann einen Verbindungsversuch des Laptops (oder auch vieler anderer) in der Logdatei.
Aber lass keine sensiblen Daten auf dem Rechner mit dem du sniffen willst!!!
Ob das allerdings als Beweiß ausreicht vermag ich nicht zu wissen.
Viel Glück noch...
um die Runde mal wieder n bisschen aufzulockern, will ich mal eine scherzhafte Theorie aufstellen wie es trotz Verschlüsselung und Datensicherung zu solch hohen Schadenspreisen kommen kann:
Vielleicht hat er ja Nacktbilder seiner Frau darauf gspeichert. Falls diese Bilder in der Öffentlichkeit auftauchen wird sich seine Frau von ihm scheiden lassen. Was wiederum eine Zahlung (lt. Ehevertrag) von 15000Euro für ihn bedeuten würde...
Naja nix für ungut, wie gesagt es soll zur Belustigung aller Dienen und dich nicht! persöhnlich angreifen. Es nervt dass einige meinen andere als Idiot etc. zu beschimpfen. Ich geb ihm ja durchaus Recht dass es nicht gerade Intelligent ist mobile Datenträger (Laptops) unverschlüsselt durch die Gegend zu tragen und sensible bzw. wichtige Daten nicht auf einem Netzlaufwerk abzulegen welches immer wieder gesichert wird. Unterwegs würd ich die Daten von Lapt. auf einen versch. USB Stick sichern und an anderer Stelle lagern(jedenfalls nicht in der Notebooktasche). Aber deswegen muss keiner sich als Idiot beschimpfen lassen!
So aber nun zum Thema,
es ist hart zu sehen/hören/lesen wie Dreist in unserer Gesellschaft Eigentum entwendet wird.
Hmm zum finden der MAC-Adresse:
Da du ja nicht gerade viele Informationen Preisgeben willst ist es schwer gute Tipps zu geben.
Auf jeden Fall ist das mit sniffen an fremden jeglicher Art erstmal verboten. (Ausnahme du kannst eine Befugniss des Betreibers vorliegen). Spontan ist mir dazu die Idee gekommen mit einem Accesspoint und einem Sniffingtool (möchte da nicht näher darauf eingehen - gibts im Internet aber wie Sand am Meer) einen Honeypot aufzubauen. Das heißt stell ein 6. Wlan zur Verfügung. Um das Connecten zu vereinfachen würd ich keine Verschlüsselungen und keinen MAC-Filter einstellen. Dann ist es dein Netzwerk in dem du sniffst. Mit ein bisschen Glück hast du dann einen Verbindungsversuch des Laptops (oder auch vieler anderer) in der Logdatei.
Aber lass keine sensiblen Daten auf dem Rechner mit dem du sniffen willst!!!
Ob das allerdings als Beweiß ausreicht vermag ich nicht zu wissen.
Viel Glück noch...
Hehe
Dass dieser lahme Thread immernoch Leute fasziniert ist doch erstaunlich.
Der Notebookbesitzer hatte eben Pech - jemand kam in die offene Firma, hat sich den Rucksack geschnappt und ist abmarschiert. So einfach ist das.
Wir können jetzt noch monatelang die wildesten Theorien aufstellen - das Teil ist weg, und er braucht sehr viel Glück, es wiederzufinden - und dann auch noch zu beweisen dass es wirklich seins ist, FALLS es irgendwo zufällig auftaucht. Alles nicht so einfach.
Wild nach der MAC Adresse des Notebooks zu sniffen ist schlichtweg aussichtslos.
Das ist als würde man jemandem sagen "Auf dieser riesigen Waldlichtung hab ich irgendwo ein 2 Euro Stück verloren." Es ist einfach zwecklos. So einfach ist das.
Dass dieser lahme Thread immernoch Leute fasziniert ist doch erstaunlich.
Der Notebookbesitzer hatte eben Pech - jemand kam in die offene Firma, hat sich den Rucksack geschnappt und ist abmarschiert. So einfach ist das.
Wir können jetzt noch monatelang die wildesten Theorien aufstellen - das Teil ist weg, und er braucht sehr viel Glück, es wiederzufinden - und dann auch noch zu beweisen dass es wirklich seins ist, FALLS es irgendwo zufällig auftaucht. Alles nicht so einfach.
Wild nach der MAC Adresse des Notebooks zu sniffen ist schlichtweg aussichtslos.
Das ist als würde man jemandem sagen "Auf dieser riesigen Waldlichtung hab ich irgendwo ein 2 Euro Stück verloren." Es ist einfach zwecklos. So einfach ist das.