Office nur für ein RDS-Teilnehmer
Hi,
Ich habe Folgende Aufgabestellung:
Das Werkstattpersonal soll von Papier auf Tablet umgestellt werden. In der Test-Phase 1 Stück, wenn erfolgreich 4-6 Stück.
Wir habe schon einen DC ( WinServer 2022) und eine Terminalserver für 10 User (allerdings nur für die ERP-Anwendung).
Das Tablet soll:
ein Windows Programm (für die CNC-Maschie)
EXCEL
und PDFs mittels Stift editieren
können.
Jetzt könnte man ein Surface mit Bumper nehmen und der Lack wäre geritzt.
Die GL findet die Idee eines günstigen Android-Tablet(könnte ja runterfallen) besser der auf einen RDS schaut.
Die frage ist jetzt nach einer Idee die möglichst kostengünstig alles vereint.
Meine Gegenüberstellung war:
Server (Lizenz ist schon da, somit Einrichtung 250€)
+ Android Tab (600€)
+ Office (Version / preis???) - (250€?)
+ RDS CAL für 1 Gerät 150€
= 1250€
vs.
Surface 1400€
+Office H&B 200€
= 1400€
Peripherie-Preise ist bei allen etwas das gleiche.
Im erstem Moment ist das Surface das einfachere bedenkt man aber den Fall "Unfall" und Zukünftig 4-6 rentiert sich der Androidansatz eher.
Was würdet Ihr Umsetzen?
Habe bei Variante Android was vergessen?
Danke im Voraus.
Ich habe Folgende Aufgabestellung:
Das Werkstattpersonal soll von Papier auf Tablet umgestellt werden. In der Test-Phase 1 Stück, wenn erfolgreich 4-6 Stück.
Wir habe schon einen DC ( WinServer 2022) und eine Terminalserver für 10 User (allerdings nur für die ERP-Anwendung).
Das Tablet soll:
ein Windows Programm (für die CNC-Maschie)
EXCEL
und PDFs mittels Stift editieren
können.
Jetzt könnte man ein Surface mit Bumper nehmen und der Lack wäre geritzt.
Die GL findet die Idee eines günstigen Android-Tablet(könnte ja runterfallen) besser der auf einen RDS schaut.
Die frage ist jetzt nach einer Idee die möglichst kostengünstig alles vereint.
Meine Gegenüberstellung war:
Server (Lizenz ist schon da, somit Einrichtung 250€)
+ Android Tab (600€)
+ Office (Version / preis???) - (250€?)
+ RDS CAL für 1 Gerät 150€
= 1250€
vs.
Surface 1400€
+Office H&B 200€
= 1400€
Peripherie-Preise ist bei allen etwas das gleiche.
Im erstem Moment ist das Surface das einfachere bedenkt man aber den Fall "Unfall" und Zukünftig 4-6 rentiert sich der Androidansatz eher.
Was würdet Ihr Umsetzen?
Habe bei Variante Android was vergessen?
Danke im Voraus.
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Verständlich, aber ich würde auch eher die Surface Variante empfehlen.
Wenn sich ein Touchgerät per RDP verbindet, werden zwar einige Einstellung direkt gesetzt für die Benutzung via Touch, wird aber dennoch Probleme machen.
Würde ich versuchen zu vermeiden.
Beim Terminal Server darfst auch kein Office H&B verwenden, brauchst Office Standard oder Professional.
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Kompatibilit%C3%A4t_von_Microsoft_O ...
Wenn sich ein Touchgerät per RDP verbindet, werden zwar einige Einstellung direkt gesetzt für die Benutzung via Touch, wird aber dennoch Probleme machen.
Würde ich versuchen zu vermeiden.
Beim Terminal Server darfst auch kein Office H&B verwenden, brauchst Office Standard oder Professional.
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Kompatibilit%C3%A4t_von_Microsoft_O ...
Hallo,
die Office + RDS Lizenzierung wird immer heiß diskutiert, d.h. prüfe mal wie viele man Benutzer lizenzieren muss wenn man einen RDS Server bereitstellt.
Bei Office 2016 sagte man mir damals als grobe Vorgabe:
Lösen Sie den Feueralarm aus und zählen Sie die Leute welche auf dem Gebäude kommen, dass ist die Anzahl welche Sie lizenzieren müssen.
Aber davon nutzen doch nicht alle Office?!
Das spielt keine Rolle.
Dann ist die Surface Variante + Schutzcase geritzt.
Office 2024 statt 365 möchte ich auch noch erwähnt haben.
die Office + RDS Lizenzierung wird immer heiß diskutiert, d.h. prüfe mal wie viele man Benutzer lizenzieren muss wenn man einen RDS Server bereitstellt.
Bei Office 2016 sagte man mir damals als grobe Vorgabe:
Lösen Sie den Feueralarm aus und zählen Sie die Leute welche auf dem Gebäude kommen, dass ist die Anzahl welche Sie lizenzieren müssen.
Aber davon nutzen doch nicht alle Office?!
Das spielt keine Rolle.
Dann ist die Surface Variante + Schutzcase geritzt.
Office 2024 statt 365 möchte ich auch noch erwähnt haben.
Moin
Da muss man wohl erst mal Klarheit in die Lizenzierung bringen
Die Lizenzierung für Office auf einem RDP-Server ist ganz einfach: Es wird nicht lizenziert.
Voraussetzung für die Nutzung ist zuerst einmal, dass eine passende Lizenz für Office für den lokalen Arbeitsplatz vorhanden ist. Daraus ergibt sich ein Zweitnutzungsrecht auf dem Terminalserver.
Der auf den RDP-Server zugreifende Arbeitsplatz muss mit der identischen Officeversion lizenziert sein. Nicht einmal ein "Downgrade" ist erlaubt. Hast Du also auf dem Client z.B. ein Office Professional installiert und auf dem Server ist die kleinere Standard installiert, so ist das nicht zulässig.
Das Problem ist nun, dass der Client, von dem aus auf den Serverz zugegriffen werden soll, lizenziert sein muss. Wenn Du den Officezugriff auf dem RDP-Server nun auf einen Benutzer einschränkst (was ja über ACL ganz simpel möglich ist), so kann sich dieser Benutzer von unterschiedlichen Rechnern aus am Server anmelden und schon ist das Office nicht mehr lizenziert, wenn für den betreffenden Client keine entsprechende Lizenz vorliegt.
Ich hatte das Problem auch schon mal und einen Ansatz, wie man das ggf. lösen könnte kam dann von @emeriks, den ich hier nun einfach mal zitiere (ich hoffe das it o.k. ...):
- Bei Login ein Script ausführen, welches abhängig von der Gruppenmitgliedschaft des Computerobjekts einen definierten Registry-Wert im HKCU schreibt oder löscht.
- Dafür muss es zwei GPO geben: Eine muss die Auführung der Software explizit erlauben und eine explizit verweigern. Diese beiden GPO werden mit je einem WMI-Filter versehen, welche den o.g. Registry-Wert auf Existenz oder Inhalt prüfen.
- Das Script führt dann sofort ein GPupdate aus. Dadurch wird nun abhängig vom gesetzten Registry-Wert eine der beiden GPO angewendet.
Bsp.Script:
- sucht Clientname im AD. Wenn gefunden: Computerobjekt Mitglied in "Office"? Wenn ja, dann setze "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" = "ja" sonst setze "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" = "nein".
Danach GPupdate auslösen.
- 2 GPO
eine mit Office-Programme erlauben - WMI-Filter mit "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" = "ja"
eine mit Office-Programme verweigern - WMI-Filter mit "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" <> "ja"
Damit wird der Zugriff abhängig vom Client gesteuert. Ob das dann wirklich lizenzrechtlich i.O. ist, kann ich nicht beurteilen. Ich musste das Thema nicht weiter verfolgen, da mein Kunde dann komplett auf Office 365 gewechselt hat und das Lizenzproblem damit auch Geschichte war.
Gruß
Da muss man wohl erst mal Klarheit in die Lizenzierung bringen
Die Lizenzierung für Office auf einem RDP-Server ist ganz einfach: Es wird nicht lizenziert.
Voraussetzung für die Nutzung ist zuerst einmal, dass eine passende Lizenz für Office für den lokalen Arbeitsplatz vorhanden ist. Daraus ergibt sich ein Zweitnutzungsrecht auf dem Terminalserver.
Der auf den RDP-Server zugreifende Arbeitsplatz muss mit der identischen Officeversion lizenziert sein. Nicht einmal ein "Downgrade" ist erlaubt. Hast Du also auf dem Client z.B. ein Office Professional installiert und auf dem Server ist die kleinere Standard installiert, so ist das nicht zulässig.
Das Problem ist nun, dass der Client, von dem aus auf den Serverz zugegriffen werden soll, lizenziert sein muss. Wenn Du den Officezugriff auf dem RDP-Server nun auf einen Benutzer einschränkst (was ja über ACL ganz simpel möglich ist), so kann sich dieser Benutzer von unterschiedlichen Rechnern aus am Server anmelden und schon ist das Office nicht mehr lizenziert, wenn für den betreffenden Client keine entsprechende Lizenz vorliegt.
Ich hatte das Problem auch schon mal und einen Ansatz, wie man das ggf. lösen könnte kam dann von @emeriks, den ich hier nun einfach mal zitiere (ich hoffe das it o.k. ...):
- Bei Login ein Script ausführen, welches abhängig von der Gruppenmitgliedschaft des Computerobjekts einen definierten Registry-Wert im HKCU schreibt oder löscht.
- Dafür muss es zwei GPO geben: Eine muss die Auführung der Software explizit erlauben und eine explizit verweigern. Diese beiden GPO werden mit je einem WMI-Filter versehen, welche den o.g. Registry-Wert auf Existenz oder Inhalt prüfen.
- Das Script führt dann sofort ein GPupdate aus. Dadurch wird nun abhängig vom gesetzten Registry-Wert eine der beiden GPO angewendet.
Bsp.Script:
- sucht Clientname im AD. Wenn gefunden: Computerobjekt Mitglied in "Office"? Wenn ja, dann setze "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" = "ja" sonst setze "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" = "nein".
Danach GPupdate auslösen.
- 2 GPO
eine mit Office-Programme erlauben - WMI-Filter mit "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" = "ja"
eine mit Office-Programme verweigern - WMI-Filter mit "HKCU\Software\MeineFirma\ErlaubeOffice" <> "ja"
Damit wird der Zugriff abhängig vom Client gesteuert. Ob das dann wirklich lizenzrechtlich i.O. ist, kann ich nicht beurteilen. Ich musste das Thema nicht weiter verfolgen, da mein Kunde dann komplett auf Office 365 gewechselt hat und das Lizenzproblem damit auch Geschichte war.
Gruß
Moin,
oder ein gebrauchtes X1 von Lenovo und lokal bleiben....
https://www.backmarket.de/de-de/p/lenovo-thinkpad-x1-yoga-gen3-14-core-i ...
Stefan
oder ein gebrauchtes X1 von Lenovo und lokal bleiben....
https://www.backmarket.de/de-de/p/lenovo-thinkpad-x1-yoga-gen3-14-core-i ...
Stefan
hi!
ich stehe vor einem ähnlichen Problem, überraschenderweise haben wir gerade ein teilweises Scheitern zu ertragen denn es fehlt schlicht die Akzeptanz für eine Android/RD Kombi.
Auch Varianten mit IOS haben durch und in den beiden Fällen war immer das Problem des umständlichen Transfers von Daten aus den Labor-Systemen, Photos und lokalen Dokumenten in die MS-SQL basierte ERP Lösung: Wirklich auf der Gewinnerstraße ist tatsächlich ein Windows convertible von Lenovo. Ja, ich weiss, es gibt OneDrive: Fotos speichert IOS aber immer erstmal in der iCloud... Dann kam da noch der Druckertreiber dazu usw usf.
Unsere MFP sind nicht AirPrint fähig...
Das sieht im Fernsehen immer so einfach aus....
Halt uns doch mal auf dem laufenden, was sich so durchsetzt
ich stehe vor einem ähnlichen Problem, überraschenderweise haben wir gerade ein teilweises Scheitern zu ertragen denn es fehlt schlicht die Akzeptanz für eine Android/RD Kombi.
Auch Varianten mit IOS haben durch und in den beiden Fällen war immer das Problem des umständlichen Transfers von Daten aus den Labor-Systemen, Photos und lokalen Dokumenten in die MS-SQL basierte ERP Lösung: Wirklich auf der Gewinnerstraße ist tatsächlich ein Windows convertible von Lenovo. Ja, ich weiss, es gibt OneDrive: Fotos speichert IOS aber immer erstmal in der iCloud... Dann kam da noch der Druckertreiber dazu usw usf.
Unsere MFP sind nicht AirPrint fähig...
Das sieht im Fernsehen immer so einfach aus....
Halt uns doch mal auf dem laufenden, was sich so durchsetzt
Zitat von @SPSman:
Ich überlege schon ob ich nicht einfach ein eine W11 Pro VM aufsetze. Dort ist Office dann "für das gerät" lizensiert und schick ist der lack...
Was dann ganz andere Lizenzierungsprobleme mit sich bringen könnte.
Da muss man wohl erst mal Klarheit in die Lizenzierung bringen
Die Lizenzierung für Office auf einem RDP-Server ist ganz einfach: Es wird nicht lizenziert.
Nicht ganz korrekt: O365 E3 Lizenz erwerben, parallel auf fünf Geräten verwendbar: nix obskure Scripte und Reg-Einträge setzen: einfach die RD-Verbindung starten.
Wer kauft denn heutzutage noch Office Lizenzen ?!
Zitat von @SPSman:
Das mit dem Office gemäß Anmelde Rechner wäre gut wenn Android in die Domäne käme xD
Auch dafür gibt es Lösungen, wie z. B. Intune.
Ich überlege schon ob ich nicht einfach ein eine W11 Pro VM aufsetze. Dort ist Office dann "für das gerät" lizensiert und schick ist der lack...
Was dann ganz andere Lizenzierungsprobleme mit sich bringen könnte.
Ein rechter Tablet PC wie z.B. https://pokini.de/pokini-tab-m15/ und nicht so Sparpackungen die gleich in die Ecke geworfen werden. Chefs haben da immer so eine billige Auffassung wenn es um die wirklich hart arbeitenden Mitarbeiter geht. In der Werkstatt verwendet man ja auch keine Schraubenschluessel aus dem Baumarkt.
Zitat von @boerdy:
Nicht ganz korrekt: O365 E3 Lizenz erwerben, parallel auf fünf Geräten verwendbar: nix obskure Scripte und Reg-Einträge setzen: einfach die RD-Verbindung starten.
Jepp.. Ich schrieb auch unten, dass sich das bei meinem Kunden wegen Umstieg auf 365 erledigt hatteNicht ganz korrekt: O365 E3 Lizenz erwerben, parallel auf fünf Geräten verwendbar: nix obskure Scripte und Reg-Einträge setzen: einfach die RD-Verbindung starten.
Wer kauft denn heutzutage noch Office Lizenzen ?!
Menschen, die keinen Bock auf das Abomodell haben? Und: Wenn man nicht immer die neueste Version benötigt, dann fährt man mit der Kaufversion eigentlich immer günstiger.
Moin,
Zebra ET56 mit Win 10 IoT: https://www.zebra.com/de/de/products/spec-sheets/tablets/et51-et56-w.htm ...
Zur Erforderlichen Displaygröße wurde ja nichts gesagt.
Die Dinger sind robuster (aber auch teurer) als ein Surface und bringen nicht den Rattenschwanz einer kompletten RDS-Infrastruktur mit. Und spätestens nach dem dritten Surface/ Billo-Android-Tablet hat man obige Kosten wieder raus.
Weitere Option: ein Tablet mit Android nehmen und dort die Office-Apps für Android installieren. PDF-Editoren müsste es auch für Android geben (gegen Einwurf von Münzen)
Was würdet Ihr Umsetzen?
Zebra ET56 mit Win 10 IoT: https://www.zebra.com/de/de/products/spec-sheets/tablets/et51-et56-w.htm ...
Zur Erforderlichen Displaygröße wurde ja nichts gesagt.
Die Dinger sind robuster (aber auch teurer) als ein Surface und bringen nicht den Rattenschwanz einer kompletten RDS-Infrastruktur mit. Und spätestens nach dem dritten Surface/ Billo-Android-Tablet hat man obige Kosten wieder raus.
Weitere Option: ein Tablet mit Android nehmen und dort die Office-Apps für Android installieren. PDF-Editoren müsste es auch für Android geben (gegen Einwurf von Münzen)
Zitat von @Hubert.N:
Da muss man wohl erst mal Klarheit in die Lizenzierung bringen
Die Lizenzierung für Office auf einem RDP-Server ist ganz einfach: Es wird nicht lizenziert.
Also das habe ich ja noch nie gehört.Die Lizenzierung für Office auf einem RDP-Server ist ganz einfach: Es wird nicht lizenziert.
Ich sage nur shared-computer-activation.
Lese dir dazu einfach Aktivierung gemeinsam genutzter Computer für Microsoft 365 Apps durch
Voraussetzung für die Nutzung ist zuerst einmal, dass eine passende Lizenz für Office für den lokalen Arbeitsplatz vorhanden ist.
Daraus ergibt sich ein Zweitnutzungsrecht auf dem Terminalserver.
Der auf den RDP-Server zugreifende Arbeitsplatz muss mit der identischen Officeversion lizenziert sein.
auch falschDer auf den RDP-Server zugreifende Arbeitsplatz muss mit der identischen Officeversion lizenziert sein.
Das Problem ist nun, dass der Client, von dem aus auf den Serverz zugegriffen werden soll, lizenziert sein muss.
Sorry, aber das ist Quatsch. Wir haben hier eine RDS Umgebung mit 150 Mitarbeitern und diese verbinden sich lediglich via ThinClient.
Jedoch besitzen die User jeder eine E3 bzw. jetzt E5 Lizenz und sind damit vollständig lizenziert.
Ps.: Bei den letzten 2 Audits durch MS gab es damit keine Probleme
Also noch mal ganz klar: Mein Beitrag bezog sich auf KAUFVERSIONEN von Office
Ist doch nicht so schwierig zu verstehen (aber anscheinend ja doch...)
unten schrieb ich dann auch:
Bitte: Erst lesen, verstehen und DANN schlaue Kommentare abgeben. Grmpff...
Ist doch nicht so schwierig zu verstehen (aber anscheinend ja doch...)
unten schrieb ich dann auch:
Zitat von @Hubert.N:
Ich musste das Thema nicht weiter verfolgen, da mein Kunde dann komplett auf Office 365 gewechselt hat und das Lizenzproblem damit auch Geschichte war.
Ich musste das Thema nicht weiter verfolgen, da mein Kunde dann komplett auf Office 365 gewechselt hat und das Lizenzproblem damit auch Geschichte war.
Bitte: Erst lesen, verstehen und DANN schlaue Kommentare abgeben. Grmpff...
Zitat von @SPSman:
-> Die das wären? Win11 Lizenz - RDS Geräte Lizenz 1:1 WLAN Verbindung - Office 24 Lizenz(Geräte Lizenz für VM) fertig. Oder nicht?
Da wäre unter anderem
Welche Windows 11 Lizenz wird benötigt
Ist die Windows 11 Lizenz schon durch den Client lizenziert
Wird eine VDA Lizenz benötigt
Ist Office schon durch das zugreifende Endgerät lizenziert
->Das Abo Modell ist keine Lösung, dann müsst ich mind. 10 Leute Lizensieren...
Es gibt keine Mindestabnahmemenge.
also ich hab für die Produktion auch so Tablets mal planen müssen und hier die Geräte die ich genommen habe:
https://www.microsoft.com/de-de/d/surface-go-3/904h27d0cbwn?activetab=pi ...
und noch diese Schutzhülle
https://geizhals.de/uag-plasma-healtcare-handstrap-case-microsoft-surfac ...
Vorteil und absolut cool ist du kannst dann die hand hinten in die Schutzhülle stecken und die Tastatur aufklappen auf deinen Ellbogen und haste volle Funktionalität mit Touchpad und Tastatur + touchscreen.
Und die Schutzhülle ist Militärischer Standard bedeutet sofern es nicht direkt aufs Display runterfällt wirds hoffentlich nicht komplet zerbrechen. aber man kann es sich ja auch dann umhängen und somit das risiko des vollen absturzes minimieren.
Und i3 mit 8GB RAM ist jetz auch akzeptabel für ziemlich alles was man so machen muss... für Office reichts
Kosten 900,- rum...
aja Panzerglas schutz wie bei Handys gibts auch noch, kann man auch noch dazu bestellen und vorne drauf pappen...
und wenn man die klapp Tastatur hat klappt man das beim transport auch noch zu und wenns dann runterfällt sollte es den sturz überleben.
das Go 3 reicht vollkommen die brauchen kein Office Surface Pro.... und 12 Zoll ist eh eleganter... somit ist der Preisvorteil für Android tablet verschwindend gering. und es gibt auch noch so stifte dazu, wenn man es braucht die mit Magnet am Tablet haften bleiben, bzw. in der schutzhülle war ne Lasche rum reinstecken... (ist schon ne weile her erinner mich nicht genau).
bei uns war das für Techniker gedacht die Maschinen Wartungen in der Produktion durchführen müssen, mit stift damit auch life unterschrieben werden kann und abnahmen erfolgen können... aber auch zur Maschinensteuerung in der Produktion, damit man life sehen kann wenn man die steuerungen umstellt was die maschinen machen (waren etwas grössere Kaliber).
https://www.microsoft.com/de-de/d/surface-go-3/904h27d0cbwn?activetab=pi ...
und noch diese Schutzhülle
https://geizhals.de/uag-plasma-healtcare-handstrap-case-microsoft-surfac ...
Vorteil und absolut cool ist du kannst dann die hand hinten in die Schutzhülle stecken und die Tastatur aufklappen auf deinen Ellbogen und haste volle Funktionalität mit Touchpad und Tastatur + touchscreen.
Und die Schutzhülle ist Militärischer Standard bedeutet sofern es nicht direkt aufs Display runterfällt wirds hoffentlich nicht komplet zerbrechen. aber man kann es sich ja auch dann umhängen und somit das risiko des vollen absturzes minimieren.
Und i3 mit 8GB RAM ist jetz auch akzeptabel für ziemlich alles was man so machen muss... für Office reichts
Kosten 900,- rum...
aja Panzerglas schutz wie bei Handys gibts auch noch, kann man auch noch dazu bestellen und vorne drauf pappen...
und wenn man die klapp Tastatur hat klappt man das beim transport auch noch zu und wenns dann runterfällt sollte es den sturz überleben.
das Go 3 reicht vollkommen die brauchen kein Office Surface Pro.... und 12 Zoll ist eh eleganter... somit ist der Preisvorteil für Android tablet verschwindend gering. und es gibt auch noch so stifte dazu, wenn man es braucht die mit Magnet am Tablet haften bleiben, bzw. in der schutzhülle war ne Lasche rum reinstecken... (ist schon ne weile her erinner mich nicht genau).
bei uns war das für Techniker gedacht die Maschinen Wartungen in der Produktion durchführen müssen, mit stift damit auch life unterschrieben werden kann und abnahmen erfolgen können... aber auch zur Maschinensteuerung in der Produktion, damit man life sehen kann wenn man die steuerungen umstellt was die maschinen machen (waren etwas grössere Kaliber).
Moin,
Gruß,
Dani
Welche Windows 11 Lizenz wird benötigt
Ist die Windows 11 Lizenz schon durch den Client lizenziert
Wird eine VDA Lizenz benötigt
Ist Office schon durch das zugreifende Endgerät lizenziert
handelt es sich um Kaufversionen von Windows und Office so ist eine aktive Subscription noch erforderlich.Ist die Windows 11 Lizenz schon durch den Client lizenziert
Wird eine VDA Lizenz benötigt
Ist Office schon durch das zugreifende Endgerät lizenziert
Gruß,
Dani