P2V Debian auf Hyper-V
Hi Leute
Im Moment stehe ich vor folgendem Promblem:
Und zwar haben wir einen Debian-Server mit diversen Applikationen laufen dessen Hardware langsam den Geist aufgibt und auch viel zu viel Platz wegnimmt. Nun soll dieser virtualisiert werden auf einen Windows Server 2008R2 mit Hyper-V Rolle.
Ich habe ein Image das Debianservers gezogen und in eine VHD umgewandelt was leider voll in die Hose gegangen ist da der Server jedes mal abschmiert wenn ich versuche der daraus erstellten VM Netzwerkadapter zuzuweisen. Kann mir vllt einer von euch sagen wie ich die Migration richtig mache? Das neuaufsetzen des Debianservers in einer VM ist leider keine Option.
Vielen Dank für eure Antworten
Mfg DopeEx
Im Moment stehe ich vor folgendem Promblem:
Und zwar haben wir einen Debian-Server mit diversen Applikationen laufen dessen Hardware langsam den Geist aufgibt und auch viel zu viel Platz wegnimmt. Nun soll dieser virtualisiert werden auf einen Windows Server 2008R2 mit Hyper-V Rolle.
Ich habe ein Image das Debianservers gezogen und in eine VHD umgewandelt was leider voll in die Hose gegangen ist da der Server jedes mal abschmiert wenn ich versuche der daraus erstellten VM Netzwerkadapter zuzuweisen. Kann mir vllt einer von euch sagen wie ich die Migration richtig mache? Das neuaufsetzen des Debianservers in einer VM ist leider keine Option.
Vielen Dank für eure Antworten
Mfg DopeEx
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 16:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich habe bisher mit partimage/dd-rescue/dd die Images übertragen und keine Probleme gehabt:
Bisher habe ich so ohne weiteres alles rüberbekommen. und es waren nur kurze anpasseunge an /etc/network/interfaces notwendig.
Falls man keine direkte Übertragung übers Netzwerk nutzen kann, kann man das ganze natürlich auf offline in Form einer Datei übertragen, die man dann irgendwo auf einem Medium (USB-HDD) oder auf einem Netzlaufwerk ablegt.
lks
PS. Übrigens ist die Performance von debian/ubuntu (und vermutlich anderer distributionen) unter Hyper-V nicht besonders doll. Solltet Ihr die Möglichkeit haben, andere Hypervisor einsetzen zu können, nehmt ESXi, XEN oder kvm. Da geht vieles besser.
- In Hyper-V (oder jedem anderen hypervisor) eine virtuelle maschine mit den passenden daten erstellen.
- Alte maschine mit knoppix, kanotix, o.ä. starten.
- Virtuelle Maschine mit knopix/kanotix/etc starten
- auf neuer (virtueller) Maschine netcat/dd starten:
netcat -l 33333 | dd of=/dev/sda
- auf alter Kiste image aufs Netz schieben
dd if=/dev/sda | netcat IP-des-neuen-host 33333
- Warten bis netcat fertig ist.
Bisher habe ich so ohne weiteres alles rüberbekommen. und es waren nur kurze anpasseunge an /etc/network/interfaces notwendig.
Falls man keine direkte Übertragung übers Netzwerk nutzen kann, kann man das ganze natürlich auf offline in Form einer Datei übertragen, die man dann irgendwo auf einem Medium (USB-HDD) oder auf einem Netzlaufwerk ablegt.
lks
PS. Übrigens ist die Performance von debian/ubuntu (und vermutlich anderer distributionen) unter Hyper-V nicht besonders doll. Solltet Ihr die Möglichkeit haben, andere Hypervisor einsetzen zu können, nehmt ESXi, XEN oder kvm. Da geht vieles besser.