Physikalischen Domaincontroller in VMware ESXi 5.5 konvertieren
Hallo zusammen,
zu Testzwecken möchte ich gerne meinen physikalischen Domaincontroller mit Server 2008 R2 in einen ESXi 5.5 als VM konvertieren.
Der phyikalische Server ist ein Dell PowerEdge R310.
Die Systemfestplatte besteht aus einem RAID-Verbund.
Die Sytemfestplatte wird via Windows Server Sicherung auf ein Netzwerkpfad gesichert.
Jetzt habe ich mir gedacht, es ist am einfachsten, eine VM auf dem ESXI zu erstellen, per Windows DVD booten und eine Systemwiederherstellung durchzuführen.
Klappt auch soweit, nur wenn ich auf das letzte "Weiter" klicke, kommt sofort folgendes:
Weiß hier jemand Rat, bzw. eine andere Alternative, wie ich mein Vorhaben erreiche.
Vielen Dank im Voraus!
zu Testzwecken möchte ich gerne meinen physikalischen Domaincontroller mit Server 2008 R2 in einen ESXi 5.5 als VM konvertieren.
Der phyikalische Server ist ein Dell PowerEdge R310.
Die Systemfestplatte besteht aus einem RAID-Verbund.
Die Sytemfestplatte wird via Windows Server Sicherung auf ein Netzwerkpfad gesichert.
Jetzt habe ich mir gedacht, es ist am einfachsten, eine VM auf dem ESXI zu erstellen, per Windows DVD booten und eine Systemwiederherstellung durchzuführen.
Klappt auch soweit, nur wenn ich auf das letzte "Weiter" klicke, kommt sofort folgendes:
Weiß hier jemand Rat, bzw. eine andere Alternative, wie ich mein Vorhaben erreiche.
Vielen Dank im Voraus!
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo.
Es gibt doch Software von VMware, die genau dafür gedacht ist, nämlich eine physikalische Maschine in eine virtuelle Maschine unter VMware umzuwandeln bzw. zu clonen. Googel mal nach "coldclone.iso" oder "VMware Converter".
Warum Dein Weg (den ich auch nicht unlogisch finde) nicht funktioniert, kann ich leider auch nicht sagen. Es klingt aber so, daß das Wiederherstellungs-Setup der Windows-DVD die (von Dir hoffentlich vorher erstellte und in der Konfiguration der VM bereitgestellte) *.vmdk nicht findet.
Viele Grüße
von
departure69
Es gibt doch Software von VMware, die genau dafür gedacht ist, nämlich eine physikalische Maschine in eine virtuelle Maschine unter VMware umzuwandeln bzw. zu clonen. Googel mal nach "coldclone.iso" oder "VMware Converter".
Warum Dein Weg (den ich auch nicht unlogisch finde) nicht funktioniert, kann ich leider auch nicht sagen. Es klingt aber so, daß das Wiederherstellungs-Setup der Windows-DVD die (von Dir hoffentlich vorher erstellte und in der Konfiguration der VM bereitgestellte) *.vmdk nicht findet.
Viele Grüße
von
departure69
Der Treiber müßte in den VMware Tools mit drinnen stecken. Wenn Du die lädst, wird eine ISO, die die Tools enthält, gemountet. Bin aber nicht sicher, ob die dann einzeln als *.sys/*.inf in einem Extra-Ordner drin liegen, oder ob erst die VMware Tools regelrecht installiert (also die *.exe ausgeführt) werden müssen (was Du ja in dieser Phase der Wiederherstellung noch nicht kannst).
Edit:
Ich sehe gerade, das schonmal jemand gemacht hat:
http://workplace.skyworker.de/?p=837
Grüße
von
departure69
Edit:
Ich sehe gerade, das schonmal jemand gemacht hat:
http://workplace.skyworker.de/?p=837
Grüße
von
departure69
Zitat von @killtec:
Der Neustart wird vermutlich kommen. Ist schon eine weile her, als ich den das letzte mal hatte. Aber normal startet der einmal
neu.
Jein Der Neustart wird vermutlich kommen. Ist schon eine weile her, als ich den das letzte mal hatte. Aber normal startet der einmal
neu.
Man kann dem Converter in den Optionen mitgeben, ob er das alte System runterfahren, das neue hochfahren, etc soll.
Es ist also auch problemlos ein Test-Migration machbar, in der das alte System ohne Unterbrechung weiter läuft und der VM-Clone dann in isolierter Umgebung hochgefahren wird.
Ich kenne den Windows-Dialog nicht so genau. Aber der kommt doch von der DVD, da wird es doch nichts bringen, wenn da VM-Treiber in die Backup-Dateien eingebunden werden ?
Gruß
Bernhard
Zitat von @BernhardMeierrose:
Ich kenne den Windows-Dialog nicht so genau. Aber der kommt doch von der DVD, da wird es doch nichts bringen, wenn da VM-Treiber
in die Backup-Dateien eingebunden werden ?
Ich kenne den Windows-Dialog nicht so genau. Aber der kommt doch von der DVD, da wird es doch nichts bringen, wenn da VM-Treiber
in die Backup-Dateien eingebunden werden ?
Doch, sollte eigentlich schon. Gerade dazu ist der Dialog ja da, nämlich, um fehlende Festplattentreiber nachzuladen, weil die Original-DVD die nicht an Bord hat. Gerade dies macht ja erst die Bare-Metal-Backup und -Recovery der Windows-Server-Sicherung (seit Vista/2008) erst möglich, damit die Sicherung auch auf anderer Hardware (oder in einer VM) wiederherstellbar wird. Damit geht dann normalerweise P2P, P2V, V2V oder Wie2wasAuchImmer.
Warum's beim TO, nachdem er die Treiber aus den VMware Tools extrahiert hatte, nicht geklappt hat, weiß ich allerdings auch nicht. Der TO hat leider auch gar nicht darauf geantwortet, ob er denn die vmdk in der neuen virtuellen Maschine überhaupt schon angelegt hatte.
Gruß
Bernhard
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @Axel90:
Habe ich weiter oben bereits angeben, ich habe sie im Thin Proviosioning Format angelegt.
Habe ich weiter oben bereits angeben, ich habe sie im Thin Proviosioning Format angelegt.
Sorry, überlesen.
Immer noch fraglich, warum das dann in dieser Phase des Wiederherstellungs-Setups nicht funktioniert hat. Möglicherweise liegt's irgendwie an den in den VMware Tools enthaltenen Treibern, vielleicht sind diese in dieser Phase (noch) nicht zu gebrauchen.
Viele Grüße
von
departure69