Problem mit Nadeldrucker Epson LQ 1060
Ich bin Nur-Userin und ein ziemliches Greenhorn. Habe folgendes Problem:
Unser Nadeldrucker, den wir vom Vorgänger übernommen haben, ist bis heute problemlos gelaufen. (ca 10 - 15 Jahre alt!!)
Seit dem Farbbandwechsel (was ich schon x-mal problemlos gemacht habe) druckt das Ding nicht mehr, also es macht zwar
Druckgeräusche, aber es ist nichts sichtbar. Könnte das der Druckkopf sein? Danke für Eure Antwort.
Unser Nadeldrucker, den wir vom Vorgänger übernommen haben, ist bis heute problemlos gelaufen. (ca 10 - 15 Jahre alt!!)
Seit dem Farbbandwechsel (was ich schon x-mal problemlos gemacht habe) druckt das Ding nicht mehr, also es macht zwar
Druckgeräusche, aber es ist nichts sichtbar. Könnte das der Druckkopf sein? Danke für Eure Antwort.
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Ausgedruckt am: 23.04.2025 um 17:04 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Moun Supergnu,
kannst Du mal das LPT-Kabel abziehen und eine Testseite des Druckers drucken? Hast Du eventuell 'defekte Nadeln-Modus' aktiviert? Farbband liegt wirklich richtig am Kopf? (Ich weiss, Du hast schon x-mal ... - aber die Pferde vor den Apotheken ...)
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
kannst Du mal das LPT-Kabel abziehen und eine Testseite des Druckers drucken? Hast Du eventuell 'defekte Nadeln-Modus' aktiviert? Farbband liegt wirklich richtig am Kopf? (Ich weiss, Du hast schon x-mal ... - aber die Pferde vor den Apotheken ...)
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Tach ,
ich würde auch zu 95% davon ausgehen, dass entweder Farbband trocken ist (kann man ja an den Arbeitskollegen überprüfen
oder das Farbband NICHT vor den Nadeln hängt.
Die letzten 5% würde ich einem zu großen Abstand zwischen Druckkopf und Papier zugute halten, evt mal ein wenig nachregeln (falls das bei dem Drucker geht) oder die Papierdicke des Einzugs verkleinern.
Gruß
Carsten
ich würde auch zu 95% davon ausgehen, dass entweder Farbband trocken ist (kann man ja an den Arbeitskollegen überprüfen
Die letzten 5% würde ich einem zu großen Abstand zwischen Druckkopf und Papier zugute halten, evt mal ein wenig nachregeln (falls das bei dem Drucker geht) oder die Papierdicke des Einzugs verkleinern.
Gruß
Carsten
Moin supergnu,
eventuell mal das volle Programm in der Reihenfolge und jeweils anschließend Testseite drucken:
- an einen anderen Rechner anschließen,
- falls per Printserver betrieben, lokal anhängen,
- ein Dokument 'in Datei' drucken, dann per 'copy /b file.prn LPTx:' dem Drucker senden
- Standard-Druckertreiber aus Win verwenden, falls Epson-eigener,
- Mäuseklavier (vorn) auf Werksstandard nach Handbuch kontrollieren/umstellen - vorher Foto machen,
- wenn Epson-Druckertreiber -> Inbetriebnahmeeinstellungen überprüfen.
'Tear' ist für Endlospapier die Taste zum anfahren der Abreißposition.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
eventuell mal das volle Programm in der Reihenfolge und jeweils anschließend Testseite drucken:
- an einen anderen Rechner anschließen,
- falls per Printserver betrieben, lokal anhängen,
- ein Dokument 'in Datei' drucken, dann per 'copy /b file.prn LPTx:' dem Drucker senden
- Standard-Druckertreiber aus Win verwenden, falls Epson-eigener,
- Mäuseklavier (vorn) auf Werksstandard nach Handbuch kontrollieren/umstellen - vorher Foto machen,
- wenn Epson-Druckertreiber -> Inbetriebnahmeeinstellungen überprüfen.
'Tear' ist für Endlospapier die Taste zum anfahren der Abreißposition.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario