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Probleme mit Auto Negotation und vermutlich defekter Leitung

Hallo Administratoren,

ich bin ganz neu hier und habe auch quasi gleich ein paar Fragen. Ein Freund hat mir dieses Forum empfohlen, da ich mein Anliegen schon in einem anderen Forum gestellt hatte, aber mir dort nicht wirklich weiter geholfen werden konnte. Darum möchte ich dies mal den Profis vortragen. Deshalb werdet ihr im Internet zwangsläufig auf eine ähnliche Fragestellung treffen.

Folgendes hat sich zugetragen:

Ich habe vor einigen Tagen ein neues Cat6a-Kabel in ein Zimmer verlegt. Ich Dummkopf, habe ohne weiter zu prüfen das Kabel versteckt, die Wanddruchbohrungen verschmiert... mir richtig Arbeit gemacht. Irgendwo scheint die Leitung aber einen Treffer bekommen zu haben.

Mitbekommen habe ich es dadurch, dass mein neuer Switch (Netgear GS108) ein überdurchschnittlichen Packet Loss an diesem Kabel hatte. Die Leitung ist 25m lang und ich hatte einen durchschnittlichen Packet Loss von 3-4%, doch manchmal gab es einen richtigen Sprung auf fast 40%. Erst hatte ich den Switch im Verdacht. Habe dann meinen Rechner direkt angeschlossen, der Packet Loss war immer noch zu hoch, aber es gab nicht mehr diese "Spitzen". Aber die Internet.Geschwindigkeit war völlig im Keller... habe eine 100Mbit über Kabelanschluss und bekam aber nur 6Mbits im Download. Komischerweise konnte ich aber mit Fullspeed, große Dateien innerhalb des Netzwerks einwandfrei verschieben. Habe an meinen Router einen weiteren Rechner angeschlossen und habe mit Iperf, zwischen diesem Rechner und dem Rechner am Ende des 25m-Leitung getestet. Ergebnis war: 940Mbits. Was glaube ich ok sein sollte.

Habe dann in der Netzwerkschnittstelle des Rechners unter "Konfigurieren" > "Speed & Duplex" auf "1.0Gbits Full" gestellt, statt wie vorher auf "Auto Negotation". Dann bekam plötzlich wieder die volle Internet-Geschwindigkeit und hatte keinen PL mehr. Wie kann dies sein? Müsste da nicht ebenfalls, bei höherer Sendeleistung mehr Fehler auftreten?

Es handelt sich um eine S/FTP-Leitung, also mit Schirm... kann es dennoch durch, meinetwegen andere Stromleitungen, gestört werden? 25m sollte doch auch nicht zu lang sein, oder? Darf man diese Kabel an den Enden in einer Kabelrolle "aufwickeln", kann es da Störungen geben?

Hier mal schematisch mein Aufbau:
unbenannt

An den Switchen sind noch diverse andere Geräte angeschlossen. Am WD Switch ist zum Beispiel ein Stream Client angeschlossen und am unteren Netgear Switch ein NAS-Speicher. Bei Wiedergaben kommt es ab und zu zu kleineren Rucklern oder Puffer-"Engpässen"... aber erst seitdem ich dies so betreibe.

Meine Lösung die ich mir jetzt vorgestellt habe, wäre folgende: Anstatt das neue Kabel raus zu reißen und wieder ein neues zu kaufen. Könnte man doch einen Router (Oder einen Banana Pi M3 und diesen als Switch konfigurieren) anschließen, an Stelle eines Switches... oder? Und diesen festeinstellen auf Fullduplex... wenn er so läuft. Dem Switch kann ich dies leider nicht sagen. Würde das was bringen oder eher nicht?

Fragen über Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Bitte habt Nachsicht mit mir, habe nur gefährliches Halbwissen in diesem Bereich.

Grüße

f3nrIs

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StefanKittel
StefanKittel 01.01.2017 um 18:48:31 Uhr
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Hallo,

Du solltest als ersten einmal mit einem einfachen Kabelprüfen schauen was das Kabel für eine Macke hat.
Auch wenn das manuelle festlegen erstmal funktioniert, muss das ja nicht so bleiben.
Vieleicht ist auch nur eine der beiden Dosen nicht richtig angeschlossen.

Am besten ist natürlich als 2. Schritt ein richtiges Netzwerkmeßgerät.
Die kann man sich leiehen und kosten 80-100 Euro am Tag.

100MBit nutzt nur 4 Adern. 1Gbit alle 8 Adern.
Vieleicht kannst Du die Adern so umbelegen, dass Du stabil 100MBit bekommst.
Wäre meiner Meinung nach besser als wackeliges GBit.

Viele Grüße

Stefan
Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 01.01.2017 um 19:29:55 Uhr
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Moin,

könnte auch ein ganz simples Abschirmungsproblem sein. Überprüfe mal die Stecker und Dosen. Was sind das für welche?
So ein Billigkram?

Gruß
Spirit
f3nrIs
f3nrIs 01.01.2017 um 19:41:31 Uhr
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Steinigt mich bitte nicht, aber ich habe ein Patchkabel verlegt. Es erschien mir als schnellste und einfachste Lösung. Ich weiß, normalerweise Verlegeware und richtige Dosen setzen. Aber ich wollte mir den Aufwand ersparen, bei Auszug alles wieder zurückbauen zu müssen.

Das Patchkabel ist von der Firma Inline, mit denen ich bisher nie Probleme hatte.

Ich habe inzwischen noch ein bisschen getestet und dabei habe ich folgendes Phänomen ausmachen können: Sobald ich mein NAS, was mit am Netgear GS108 hängt ausschalte habe ich keinen PL mehr und die Internetgeschwindigkeit liegt bei etwa 70-80Mbits. Sobald ich es einschalte, geht der PL wieder los.

Habe dann NAS wieder eingeschalten und in der Fritzbox auf 100Mbit gestellt. Ergebnis: Kein PL und etwa 95Mbits, sporadisch eine kleine "Latenz-Spitze" auf 10-19ms. Mit diesem Ergebnis könnte ich mich zufrieden stellen, Hauptsache Gigabit zwischen Rechner2 und dem NAS die beide direkt am GS108 hängen.
Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 01.01.2017 um 19:48:45 Uhr
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Hast du jetzt ne Lösung?

Anderfalls brauchen wir hier Skizze von deinem Netzwerk.
f3nrIs
f3nrIs 01.01.2017 um 20:01:57 Uhr
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Ich habe die Skizze aus dem Eröffnungspost nochmal ein bisschen vervollständigt:

unbenannt

Ich hoffe dies ist ausreichend, um es zumindest grob darzustellen.

Lösung, ich weiß nicht ob dies direkt eine Lösung ist. Die Frage ist ob man es eventuell noch etwas optimieren kann? Wie sieht mit Router anstatt 0815-Switch aus, wäre dies besser, oder würde es keinen Unterschied bringen?

Ein Meßgerät bekomme ich morgen, da kann ich nochmal schauen wo genau das Problem liegt.
LordGurke
LordGurke 01.01.2017 um 21:56:11 Uhr
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Ist das ein Patchkabel oder ein Crossover-Kabel? Bei letzterem kommt es hin und wieder bei einigen Switches zu Problemen mit MDI-X und Auto-Neg, wenn sie beides gleichzeitig tun müssen...
Pjordorf
Pjordorf 01.01.2017 um 22:03:37 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
Lösung, ich weiß nicht ob dies direkt eine Lösung ist. Die Frage ist ob man es eventuell noch etwas optimieren kann?
Willst du das Kupfer in deiner Leitung Tunen oder was? Oder windschnittigere RJ-45 Stecker dranpappen? face-smile Die 25 Patchkabel sind wie die ist. Punkt.

Wie sieht mit Router anstatt 0815-Switch aus, wäre dies besser, oder würde es keinen Unterschied bringen?
Was soll das? Ein Router anstelle eines nur benöltigten Switches? Das bringt dich 0,0 weiter.
Nimm mal probeweise ein anderes 25 meter Patchkabel und prüfen dann nochmal. Deine Prüfung per 2 Rechner und iPerf oder NetIO ist genau das was du tun solltest. Du kannst auch mal die 2 Rechner direkt per diesem Kabel verbinden und somit die Fritte oder den Netgear ausschliessen. Ist es wirklich dein Kabel, was ja bei iPerf schon seine 940 Mit/s erreichte (von max. 1000MBit/s), oder ist es evtl. dein einstreunendes NAS was ja laut deiner aussage dir ein spürbares Packetloss bescherrt wenn du es einschaltest. Es kann auch sein das durch Bauteiltoleranzen deine 25 Meter Strecker einfach nicht sauber will mit diesen beiden Ports. Andere Ports mal getestet (iPerf oder NetIO) oder anstelle deines Netgear mal einen anderen Switch drangepappt?
Und was soll uns dein
aber erst seitdem ich dies so betreibe.
sagen bzw. was sollen wir damit anfangen? Du hast nur ein 25 Meter Patchkabel ausgetauscht oder was?

Ein Meßgerät bekomme ich morgen, da kann ich nochmal schauen wo genau das Problem liegt.
Vielleicht hast du einfach nur dein Patchkabel um 90° knicke gehämmert anstelle einen radius von 8 x D einzuhalten oder irgendwo einen Kabelbinder bis zum abschnüren der Zirkulation zu fest angezogen. Ob dein Hersteller deines Patchkabels dazu angaben macht - wir wissen es nicht.

Schliesse erst aus was nicht der Fehler ist, danach bleibt der Fehler übrig. Und nur wenn du wirklich erstklassige hochwertige LAN Karten und andere aktiven Bauteile/Baugruppen verwendest wirst du deine 940 MBit/s noch etwas näher an die Theoretischen max. 1000 MBit/s bringen. Deine 940 Mbit/s sind also vollkommen OK. Das testen mittels Rechner an beiden enden direkt angeschlossen geht nur wenn ein Teilnehmer mindesten MDI-X beherrscht was heutztage eigentlich alle tun.

Gruß,
Peter
108012
108012 01.01.2017 um 22:18:43 Uhr
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Hallo zusammen,

.....habe mit Iperf, zwischen diesem Rechner und dem Rechner am Ende des 25m-Leitung getestet. Ergebnis war: 940Mbits. Was
glaube ich ok sein sollte.
Plus den TCP/IP Overhead dann sind es auch ~1 GBit/s sollte also passen!

Habe dann in der Netzwerkschnittstelle des Rechners unter "Konfigurieren" > "Speed & Duplex" auf "1.0Gbits Full" gestellt, statt wie
vorher auf "Auto Negotation". Dann bekam plötzlich wieder die volle Internet-Geschwindigkeit und hatte keinen PL mehr. Wie kann dies sein?
Man sollte einmal folgendes ausprobieren;
- PC auf 1 GBit/s full duplex stellen
Auch dieser sollte GB LAN fähig sein, aber bei den anderen Geräten würde ich zuerst gucken!
- Netgear GS108E
Es sollte schon die Netgear GS108E Version sein denn der GS108 ist ein reiner 100 MBit/s Switchund hat daher gar keine GB LAN Ports
- AVM FB (Expertenansicht einschalten) und im Energiesparmodus die LAN Ports von 100 MBit/s auch auf 1 GBit/s stellen
Wenn es dort GB LAN Ports gibt und sie noch nicht umgestellt worden sind! Per "default" sind die nämlich meistens
auf 100 MBit/s gestellt und dann ist es fast egal was man an den anderen Geräten eingestellt hat!


Es handelt sich um eine S/FTP-Leitung, also mit Schirm... kann es dennoch durch, meinetwegen andere Stromleitungen, gestört
werden?
Ja und zwar massiv! Denn eigentlich nimmt man für die Verlegung in der "Wand" ein Verlegekabel und kein Patchkabel und
zum Anderen verlegt man das in einem Leerrohr aus Plastik damit solche Störungen gar nicht erst auftreten.

25m sollte doch auch nicht zu lang sein, oder? Darf man diese Kabel an den Enden in einer Kabelrolle "aufwickeln",
kann es da Störungen geben?
100 Meter sollten schon ok sein, nur direkt neben einer Stromleitung kann es Probleme geben, und eine Patchkabel sollte
man nicht auf einer Rolle aufwickeln, wenn es denn kein Verklegekabel ist. Ich würde das immer "locker" und nicht zu fest
in Abständen von bis zu 40 cm zusammen legen (rollen)!

Ich würde erst einmal prüfen ob es denn wirklich ein Netgear GS108E ist und danach ob die LAN Ports an der AVM FB
noch auf 100 MBit/s stehen und dann noch einmal messen. Und dann würde ich auch das Messen einmal in Frage stellen
wollen, denn wenn beide PCs mit einem GB LAN Port an einem GB LAN Port angeschlossen worden sind und der AVM FB
Router "nur" auf 100 MBit/s hat man sicherlich auch "ein paar" Pakete als Verlust zu sehen bekommen!

Gruß und frohes neues Jahr
wünscht Euch Dobby
Pjordorf
Pjordorf 01.01.2017 um 22:33:00 Uhr
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Hallo,

Zitat von @108012:
zum Anderen verlegt man das in einem Leerrohr aus Plastik damit solche Störungen gar nicht erst auftreten.
Das Plastik hält ein Magnetfeld aber nicht aufface-smile aber der Abstand zu einer Netzleitung tut gut. Ein paar Zentimeter Parallel verlegt stören nicht wirklich und wenn der Schirm von dem S/FTP gut ist.....

Ich würde erst einmal prüfen ob es denn wirklich ein Netgear GS108E ist
Scheint so zu sein sonst wären seine 940MBit/s gelogen oder halt ohne den Netgear gemessen worden face-smile

und danach ob die LAN Ports an der AVM FB noch auf 100 MBit/s stehen
Wohl nicht wenn seine gemessenen 940 MBit/s gemessen wurden wenn auch die Fritte beteiligt war.

wollen, denn wenn beide PCs mit einem GB LAN Port an einem GB LAN Port angeschlossen worden sind und der AVM FB
Router "nur" auf 100 MBit/s hat man sicherlich auch "ein paar" Pakete als Verlust zu sehen bekommen!
Ja, aber keine 940MBit/s in IPerf gemessen face-smile

Gruß,
Peter
aqui
aqui 02.01.2017 aktualisiert um 10:58:43 Uhr
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Richtig aufgelegt auf die beidseitigen RJ-45 Anschlussdose ist das Kabel auch ?
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html#t.1

Auch ein möglicher Grund für Collisions auf dem Link und daraus resultierendem Packet Loss...
LordGurke
LordGurke 02.01.2017 um 10:41:31 Uhr
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Zitat von @aqui:

Richtig aufgelegt auf die beidseitigen RJ-45 Anschlussdose ist das Kabel auch ?
Auch ein möglicher Grund für Collisions auf dem Link und daraus resultierendem Packet Loss...

Es ist ja ein fertig konfektioniertes Patchkabel. Keine Dosen. Keine Patchfelder. Nur Stecker ab Werk an beiden Enden face-wink
aqui
aqui 02.01.2017 um 10:58:23 Uhr
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Ooops sorry... Danke für den Hinweis, glatt übersehen. Wahr wohl noch Restalkohol von Sylvester face-smile
f3nrIs
f3nrIs 02.01.2017 um 21:41:59 Uhr
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Leider habe ich nicht direkt ein "Meßgerät" bekommen, sondern nur einen Kabeltester. Somit kann ich immerhin Unterbrechungen, Kurzschluss und Fehlverschaltung ausschließen. Das Kabel ist also physisch in Ordnung. Somit wäre es ein Schirmungs-Problem?!

Ich habe das Kabel durch zwei Wände führen müssen und in der Wand liegt das Kabel aber jeweils in einem "Verlegerohr". Von elektrischen Leitungen, wie Verlängerungskabel und oder Verteiler, habe ich es so weit es ging weggelegt. Hätte nicht gedacht das S/FTP so anfällig für magnetische Störfelder ist oder ist dies hier ein Qualitätsproblem?
Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 02.01.2017 um 22:23:14 Uhr
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Was steht denn auf dem Kabel drauf? Cat5e?

ich kann mir schon vorstellen das schlechte Qualität zu solchen Problemen führt.
Leih dir doch mal ne andere Strippe und Teste das mal über die Entfernung.
f3nrIs
f3nrIs 03.01.2017 um 00:41:07 Uhr
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Auf dem Kabel steht "Inline Cat6 S/FTP..."
aqui
aqui 03.01.2017 um 10:56:36 Uhr
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Cat6 ist OK und richtig !
Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 03.01.2017 um 10:59:55 Uhr
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Wie schon gesagt tippe ich auf mangelnde Qualität und bin gespannt ob es mit einem anderen Kabel bei der Entfernung ebenfalls zu Problemen kommt.
108012
108012 03.01.2017 um 12:05:17 Uhr
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Auf dem Kabel steht "Inline Cat6 S/FTP..."
Und was bitte genau? CAT.6a oder CAT.6A oder nur CAT.6 und S/FTP (PIMF) oder nur S/FTP?

Gruß
Dobby
aqui
aqui 03.01.2017 um 12:42:03 Uhr
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Für 1G ist das doch Latte ! Da da auch Cat5e vollends reichen würde ist er mit Cat6 wasauchimmer ja eh in der Spec mit dem Kabel.
Das sollte also OK sein. Vorausgesetzt natürlich er hat nicht irgendwelche Mörderknicks im Kabel oder es selber beschädigt...?!
f3nrIs
f3nrIs 03.01.2017 um 13:30:37 Uhr
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Ganz genau steht auf dem Kabel:

Inline CAT.6 S/FTP 4x2xAWG27/7 PIMF ISO/IEC 11801 & EN 50173 VERIFIED TIA/EIA 568 B.2-1 HALOGEN FREE ***GIGABIT***

Im Anfangspost hatte ich mich vertan. Ich wollte eigentlich ein CAT6A-Kabel nehmen und habe mich dann anders entschieden... warum auch immer. Bin das ganze Kabel nochmal angegangen und da sind wirklich keine großen Knicke oder Verdrehungen drin. Ich hatte mich auch etwas in der Länge vertan und habe jeweils an den Enden eine Kabelrolle zusammenlegen müssen, kann sowas der Auslöser sein?
Pjordorf
Pjordorf 03.01.2017 aktualisiert um 14:25:55 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
4x2xAWG27/7
Ist jetzt jede einzelnen Litze deiner 8 Adern aus AWG 27 und das dann 7 mal pro Ader oder ist die Ader (8 hast du) jeweils ein AWG 27 bestehend aus 7 Litzen @ AWG 35? face-smile
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Wire_Gauge#Zusammensetzung_von_me ...

Ich wollte eigentlich ein CAT6A-Kabel nehmen und habe mich dann anders entschieden
Ab CAT 5e geht es auch.

Ich hatte mich auch etwas in der Länge vertan und habe jeweils an den Enden eine Kabelrolle zusammenlegen müssen, kann sowas der Auslöser sein?
Eher nein. Verdreckte Stecker oder so sind eher zu vermuten oder halt schlechte Verarbeitung. Tausche das mal gegen ein anderes umd das Kabel als Fehlerquelle schon mal auszuschliessen. Du hast genug Tipps bekommen um die ganze Woche beschäftigt zu sein.

Schließe aus was nicht der Fehler ist - übrig bleibt der Fehler.

Du hast anders keine Chance den Fehler zu finden oder du besorgst dir einen 3 seitige Würfel und wüfelst dir die Lösung.

Gruß,
Peter
StefanKittel
StefanKittel 03.01.2017 um 14:48:24 Uhr
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Zitat von @Pjordorf:
Du hast anders keine Chance den Fehler zu finden oder du besorgst dir einen 3 seitige Würfel und wüfelst dir die Lösung.

Hallo,
wieso sollte ein W3 hier helfen face-smile
http://www.rakuten.de/produkt/wuerfelzeit-wuerfel-w3-perlmutt-3-seitig- ...
Stefan
aqui
aqui 03.01.2017 um 16:21:09 Uhr
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und habe jeweils an den Enden eine Kabelrolle zusammenlegen müssen
Solange die Gesamtlänge unter 100m ist und die Steckverbindungen 1:1 sind ist alles gut.
mrtux
mrtux 03.01.2017 aktualisiert um 16:57:29 Uhr
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Hi!

Du beschreibst oben, dass die Probleme angeblich weg sind, wenn Du das NAS aus dem Netz nimmst. Da würde ich mal ansetzen, sofern die Verkabelung ansonsten soweit in Ordnung ist und sich hier keinerlei Fehler finden lassen. Ich hatte es schon öfter, dass bei aktiven Netzwerkkomponenten (wie z.B. NASe, Switche oder Router) das Netzteil am Abrauchen war und dadurch Störungen direkt über die Netzwerkbuchse des Gerätes ins Netzwerk eingestreut wurden. So ein Fehler kann die unterschiedlichsten Phänomena zeigen und das von dir verwendete Billigzeuchs ist ja geradezu für üble Netzteile bekannt... face-wink

mrtux
f3nrIs
f3nrIs 03.01.2017 um 18:39:34 Uhr
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Zitat von @Pjordorf:

Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
4x2xAWG27/7
Ist jetzt jede einzelnen Litze deiner 8 Adern aus AWG 27 und das dann 7 mal pro Ader oder ist die Ader (8 hast du) jeweils ein AWG 27 bestehend aus 7 Litzen @ AWG 35? face-smile
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Wire_Gauge#Zusammensetzung_von_me ...


Keine Ahnung was das bedeutet, stand so auf dem Kabel.

@mrtux: Ich hoffe mal nicht das es das NAS ist. Es handelt sich dabei um einen HP Microserver, wo man nicht gerade viel Möglichkeiten hat das NT zu tauschen. Ich werde mir als erstes mal ein anderes und vor allem kürzeres Kabel zulegen. Kann jemand einen Hersteller empfehlen? Wieder S/FTP oder was anderes?
aqui
aqui 03.01.2017 um 18:47:15 Uhr
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f3nrIs
f3nrIs 03.01.2017 um 19:07:27 Uhr
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Kann da nur die Suche sehen, der Link scheint defekt.
Pjordorf
Pjordorf 03.01.2017 um 19:29:51 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
Keine Ahnung was das bedeutet, stand so auf dem Kabel.
Der genannte Link sagt dir was es bedeutet. Ist zwar nur ein Teil deiner Bezeichnung..... Wenn du das nicht verstehst, solltest du keine Strippen ziehen, geht nur dein Kreuz von kaputt face-smile

Wieder S/FTP oder was anderes?
Ja. (Aber dein Kabel wird es nicht sein)

Gruß,
Peter
108012
108012 04.01.2017 um 00:27:55 Uhr
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Inline CAT.6 S/FTP 4x2xAWG27/7 PIMF
Ichwollte nur wissen ob es PIMF ist! Das war auch nur wegen der besseren Schirmung, klar gehen CAT.5e oder CAT.6 auch
für GB LAN gar keine Frage, wie gesagt war ja auch nur der Schirmung wegen nachgefragt worden.

Gruß
Dobby
Pjordorf
Pjordorf 04.01.2017 um 00:42:53 Uhr
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Hi,

Zitat von @108012:
Ichwollte nur wissen ob es PIMF ist!
Oder vielleicht doch nur SF/FTP? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0603191.htm face-smile Und wer PIMpF nicht kennt kann hier nachlesen http://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php5/Patchkabel#Schirmungsva .... Ein S/UTP tuts wohl auch.

Wir verstehen dich doch Dobby face-smile

Gruß,
Peter
f3nrIs
f3nrIs 04.01.2017 um 11:03:26 Uhr
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Was ist von diesem Kabel zu halten:

http://www.reichelt.de/Patchkabel-Netzwerkkabel-Standard-1-1/PATCH-TM31 ...

Wäre dies geeignet?
aqui
aqui 04.01.2017 um 11:35:21 Uhr
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Kann da nur die Suche sehen, der Link scheint defekt.
Ist korrigiert oben...
http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=446&SEARCH=d&au ...
Pjordorf
Pjordorf 04.01.2017 um 13:26:32 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
Wäre dies geeignet?
Ja, auch das ist geeignet.

Gruß,
Peter
f3nrIs
f3nrIs 07.01.2017 um 15:12:06 Uhr
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Heute das neue Kabel verbaut und viel getestet. Ich kann gleich mal sagen, dass es nicht nur das Kabel gewesen ist. Das Kabel hat sicherlich mit seiner scheinbar minderwertigen Schirmung dazu beigetragen, aber der Hauptverursacher war etwas anderes. Mit dem neuen Kabel hatte ich ebenfalls die gleichen Symptome nur in abgeschwächter Form und nicht so massiv wie beim ersten Kabel.

Meine Theorie... es ist mein Subwoofer von meiner Heimkino-Anlage. Hört sich komisch an, ist aber scheinbar so. Das Kabel führt zwar einige dutzend Zentimeter an diesem vorbei, aber das Magentfeld des Subwoofer scheint so stark das es das Kabel beeinflusst. Mitbekommen habe ich es dadurch, dass ich während des pingens meine Anlage eingeschalten hatte und ich plötzlich Packetverlust hatte. Ganz sicher bin ich mir aber nicht.
Ich habe meisten mehere Minuten den Ping auf meine Fritzbox laufen lassen und da war alles in Ordnung. Anlage eingeschalten und plötzlich gab es Packetverlust, nicht viel aber immerhin (meist 1-2 Packete). Das kann doch kein Zufall sein, oder?

Habe das Kabel jetzt soweit es geht vom Subwoofer entfernt und zurzeit funktioniert alles wunderbar.

Internet-Geschwindigkeit, stimmt.
Geschwindigkeit im LAN, stimmt.
Packet Loss geht gegen 0%.

Wie könnte man dies noch etwas genauer protokollieren?
Pjordorf
Pjordorf 07.01.2017 um 23:47:15 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
es ist mein Subwoofer von meiner Heimkino-Anlage.
Konnte ja keiner Wissen welche Magnete bei dir verbaut sind face-smile
Ja, selbstverständlich lönnen Magnete die Signale in einer Kupfer(Aluminium) Leitung beeinfliussen. Je Stärke die Mgnete je mehr beeinflussung und je näher der Abstand führt ebenfalls zu mehr beeinflussung. Da hilft eine Glasfaser, das lässt sich nicht durch Magnete oder Magnetfelder beeindrucken.

Wie könnte man dies noch etwas genauer protokollieren?
Ping, Wireshark sind deine Freunde.

Mach doch bitte noch einen Grünen Balken dran wenns das war. Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?

Gruß,
Peter
StefanKittel
StefanKittel 07.01.2017 um 23:55:20 Uhr
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Hallo,

ich finde es aber trotzdem spannend und wichtig.

Es gibt so viele alte und falsche Informationen da drausen zu dem Thema Störungen bei Netzwerkkabeln.
z.B. das Verlegen von Netzwerkkabeln parallel zu (normalen) Stromkabel ist kein Problem solange man kein analoges Telefon anschliesst.
Ich hätte das mit den Magneten nicht gewusst.

Stefan
LordGurke
LordGurke 08.01.2017 um 00:15:46 Uhr
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Zitat von @Pjordorf:
Konnte ja keiner Wissen welche Magnete bei dir verbaut sind face-smile
Ja, selbstverständlich lönnen Magnete die Signale in einer Kupfer(Aluminium) Leitung beeinfliussen. Je Stärke die Mgnete je mehr beeinflussung und je näher der Abstand führt ebenfalls zu mehr beeinflussung. Da hilft eine Glasfaser, das lässt sich nicht durch Magnete oder Magnetfelder beeindrucken.

Ich glaube weniger dass der Dauermagnet im Membran des Subwoofers selber Schuld ist - der würde dann ja auch im ausgeschalteten Zustand stören. Das Problem ist vermutlich eher der darin verbaute Trafo, dessen elektrisches Feld (jaja, Elektromagnetismus, Einstein, ich weiß) in das Kabel reinstört. Solche Probleme hat man auch durch Motoren von Lüftungen oder Kühlschränken.
f3nrIs
f3nrIs 08.01.2017 um 02:25:09 Uhr
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Nun dachte ich ja ich hätte den Übeltäter gefunden. Dem ist wohl nicht so. Die Suche geht weiter. face-sad

Nachdem ich den Subwoofer nun völlig abgestöpselt und in ein anderes Zimmer gestellt hatte, waren die Probleme wieder da. Teils genauso stark wie vorher.

Folgende Sachen habe ich noch im Verdacht:

NAS-Speicher... ein HP Microserver... wo bei ich mir das nicht vorstellen kann, die Probleme traten ebenfalls auf als ich das Netzwerk vom NAS gezogen und das NAS auch komplett ausgeschalten hatte.

Eine Stecker-Leiste die in der "Nähe" liegt, diese ist mit sowas hier ausgerüstet http://geizhals.de/apc-surgearrest-essential-1-fach-ueberspannungsschut ...

oder mein persönlicher Favorit... der Switch... den ich schon am Anfang im Verdacht hatte. Ich werde morgen mal mit zwei anderen Switchen testen.

Es bleibt spannend.
f3nrIs
f3nrIs 08.01.2017 um 18:14:48 Uhr
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Ich bin mir jetzt relativ sicher, dass es am neuen Switch (Netgear GS108) liegt. Ich hoffe das ich es mit meiner Versuchsreihe heute lösen konnte.

Ich habe meinen anderen Switch an diese Verbindung angeschlossen und habe verschiedene Szenarien getestet. Keine Probleme. Sobald aber der Netgear wieder dran war... selbst im Idle immer wieder Paketverlust.

Habe dannm, um dies zu bestätigen, mit Wireshark jeweils 5000 Pakete mit Ping auf meine Fritzbox analysiert... sonst lief alles idle... kein Download garnichts. Ergebnis: Beim Netgear waren ungefähr immer mindestens 10 Pakete weg, beim WD-Switch nicht ein einziges.

Ich vermute das der Netgear einfach nicht mit dieser Konstellation klar kommt, sobald dann nämlich verstärkter Datenverkehr auf die Leitung kommt, bricht dieser immer wieder zusammen. So zumindest meine Theorie.

Die Frage ist was man als Alternative im Desktop-Switch-Bereich kaufen könnte, was auf einer Seite nicht zu teuer ist und auf der anderen stabil/performant. Ich dachte an diesen hier: http://geizhals.de/cisco-110-series-sg110d-08-a1256148.html?hloc=at& ...

Was meint ihr?

Letztendlich war es doch nicht der Subwoofer... dieser wird aber eine Rolle gespielt haben... wohlmöglich hat er den Switch gestört und nicht das Kabel. Der Langzeit-Test wird es zeigen, aber ich bin zuversichtlich das es am Switch gelegen hat.
Pjordorf
Pjordorf 08.01.2017 um 18:46:08 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
Ich vermute das der Netgear einfach nicht mit dieser Konstellation klar kommt
Kann am Netgear denn eingestellt werden wie dieser die Ports behandeln soll, also 10/100 oder 1000MBit/s, Duplex usw. Evtl kommt dessen elektronik nicht mit den Bauteil resp. elekrischen Toleranzen klar oder (wahrscheinlicher) den Autonegotiation. mal die Optionnen durchgespielt und geschaut was passiert? Im LAN sollten keine Pings ausfallen.

So zumindest meine Theorie.
Nicht theorisieren. Messen bzw. ermitteln. Dauerping, NetIO und Wireshark helfen dabei. Auch das kopieren von einer größeren Datei kann helfen. Dann hast du gewissheit wann dort ausfälle auftreten. Und ja, ein Schwitch kann schon mal defekt sein. Bei Netgear verwundert es aber nicht. Da ist man eher überrascht das es keine Fehler gibt nach den Ausspackenface-smile

Die Frage ist was man als Alternative im Desktop-Switch-Bereich kaufen könnte
Cisco SG200 oder SG300 oder SG110 oder oder oder . Die Frage ist hier ein dauerbrenner.
http://www.hardwareschotte.de/hardware/preise/catid_1200208/preis_Gigab ...

was auf einer Seite nicht zu teuer ist und auf der anderen stabil/performant.
Der Funktionsumfang der von dir gewünscht setzt mehr oder weniger Geld vorraus. Eigentlich kannst du alles nehmen wenn nur ein Switch die Ports verbinden soll und sonst keinerlei Funktion gewünscht ist. Ein anderer (noch zu kaufender) Netgear GS108E kann dich aber wieder enttäuschen, muss aber nicht. Die häufigkeit wo du hörst ein CISCO tuts nicht ist doch eher gleich NULL, wogegen bei anderen LowCost Herstellern es schon häufiger zu hören ist, und trotzdem gibt es etliche Netgear Switche die genau das tun was die sollen. Ich persönlich rate zum CISC SG110 wenn der dir reicht.

Gruß,
Peter
f3nrIs
f3nrIs 08.01.2017 um 20:37:59 Uhr
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Zitat von @Pjordorf:

Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
Ich vermute das der Netgear einfach nicht mit dieser Konstellation klar kommt
Kann am Netgear denn eingestellt werden wie dieser die Ports behandeln soll, also 10/100 oder 1000MBit/s, Duplex usw. Evtl kommt dessen elektronik nicht mit den Bauteil resp. elekrischen Toleranzen klar oder (wahrscheinlicher) den Autonegotiation. mal die Optionnen durchgespielt und geschaut was passiert? Im LAN sollten keine Pings ausfallen.

Leider kann am GS108 nichts weiter eingestellt werden. Es handelt sich hier um einen umanaged Switch. Ich kann nur an meiner Fritzbox die Geschwindigkeiten für den jeweilige Port verändern. So habe ich es zum Beispiel ganz am Anfang gemacht: Ich habe auf dem Port wo der Netgear verbunden war auf 100Mbits gestellt, dann lief ganz normal, hatte aber dennoch bei 5000 Paketen mindestens 2-3 Verluste... bei 1000Mbits zum Vergleich hatte er, wie ich schon schrieb, min. 10.

So zumindest meine Theorie.
Nicht theorisieren. Messen bzw. ermitteln. Dauerping, NetIO und Wireshark helfen dabei. Auch das kopieren von einer größeren Datei kann helfen. Dann hast du gewissheit wann dort ausfälle auftreten. Und ja, ein Schwitch kann schon mal defekt sein. Bei Netgear verwundert es aber nicht. Da ist man eher überrascht das es keine Fehler gibt nach den Ausspackenface-smile

Theorie - meinte ich in Hinblick darauf das ich nicht weiß was genau das Problem des Gerätes ist (elektrisches Bauteil, Netzteil, Wackler, usw.), da mir dazu das Know-How fehlt. Ich weiß aber das es am Switch liegt, da ja ein günstigerer Switch die gleiche Aufgabe ohne Probleme und ohne Verluste bewältigt. Geprüft habe ich es mit Wireshark und teilweise meheren Stunden am Stück mit Pingen.

Die Frage ist was man als Alternative im Desktop-Switch-Bereich kaufen könnte
Cisco SG200 oder SG300 oder SG110 oder oder oder . Die Frage ist hier ein dauerbrenner.
http://www.hardwareschotte.de/hardware/preise/catid_1200208/preis_Gigab ...

Danke. Ich werde es mal mit dem Cisco SG110 versuchen.

was auf einer Seite nicht zu teuer ist und auf der anderen stabil/performant.
Der Funktionsumfang der von dir gewünscht setzt mehr oder weniger Geld vorraus. Eigentlich kannst du alles nehmen wenn nur ein Switch die Ports verbinden soll und sonst keinerlei Funktion gewünscht ist. Ein anderer (noch zu kaufender) Netgear GS108E kann dich aber wieder enttäuschen, muss aber nicht. Die häufigkeit wo du hörst ein CISCO tuts nicht ist doch eher gleich NULL, wogegen bei anderen LowCost Herstellern es schon häufiger zu hören ist, und trotzdem gibt es etliche Netgear Switche die genau das tun was die sollen. Ich persönlich rate zum CISC SG110 wenn der dir reicht.

Gruß,
Peter

Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. War etwas schwierig und nervig den Fehler zu finden, da es soviele unbestimmte Variablen gab. Elektromagentismus lässt sich halt nur schwer aufspüren oder das der Switch zwar funktioniert, aber scheinbar einen teildefekt hat, ebenfalls.w Ich werde erstmal einen neuen Switch bestellen und dann nochmal testen.

Danke an alle Beteiligten.

Grüße
Pjordorf
Pjordorf 08.01.2017 um 20:51:58 Uhr
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Hallo,

Zitat von @f3nrIs:
Ich weiß aber das es am Switch liegt, da ja ein günstigerer Switch die gleiche Aufgabe ohne Probleme und ohne Verluste bewältigt.
So solls sein.

aber scheinbar einen teildefekt hat, ebenfalls.w Ich werde erstmal einen neuen Switch bestellen und dann nochmal testen.
Auch dieser sollte Funktionieren. Knapp € 20 je nach wo du ihn beziehst auch günstiger - D-Link DGS-1008D Tut was er soll, er switcht face-smile
Wenn natürlich keine andere HW zum testen vorhanden ist, hat man halt immer Probleme in einer Kette den tatsächlichen Fehler zu finden ohne extrem viel Aufwand zu betreiben. face-smile

Gruß,
Peter