Progammiersprache für kleine PC-Tools mit geschützter Datenbank
Liebe Gemeinde der Wissenden,
ich weiß dass meine Frage nur recht allgemein zu beantworten ist, aber ich versuche es trotzdem, um eine erste Orientierung zu bekommen.
Ich möchte kleine bis mittelgroße datenbankbasierte Tools entwickeln (z.B. kleine Programme zur Errechnung physiologischer Funktionen, etc.), dies sowohl als Programme/Apps auf dem PC als auch ggf. webbasiert. Die Datenbanken sollen verschlüsselt sein, also nur für das geschriebene Programm zu lesen.
Ich habe Erfahrungen mit VB bis Version 5 und Access Datenbanken, ein wenig mit SQL und PHP. Ich fürchte, die ersten beiden ist nicht mehr ganz aktuell?
Habt Ihr einen Tipp, welche Programmiersprache-Datenbank-Combo ich mir zunächst mal ansehen sollte und ggf. einen guten darauf bezogenen Lesetipp bzgl. Einsteigerliteratur?
Ich bin dankbar für jeden Ratschlag
Grüße aus Köln
Christoph
ich weiß dass meine Frage nur recht allgemein zu beantworten ist, aber ich versuche es trotzdem, um eine erste Orientierung zu bekommen.
Ich möchte kleine bis mittelgroße datenbankbasierte Tools entwickeln (z.B. kleine Programme zur Errechnung physiologischer Funktionen, etc.), dies sowohl als Programme/Apps auf dem PC als auch ggf. webbasiert. Die Datenbanken sollen verschlüsselt sein, also nur für das geschriebene Programm zu lesen.
Ich habe Erfahrungen mit VB bis Version 5 und Access Datenbanken, ein wenig mit SQL und PHP. Ich fürchte, die ersten beiden ist nicht mehr ganz aktuell?
Habt Ihr einen Tipp, welche Programmiersprache-Datenbank-Combo ich mir zunächst mal ansehen sollte und ggf. einen guten darauf bezogenen Lesetipp bzgl. Einsteigerliteratur?
Ich bin dankbar für jeden Ratschlag
Grüße aus Köln
Christoph
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 21:11 Uhr
6 Kommentare
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Um schnell robuste Webbasierte Applikationen zu entwickeln: Python mit dem Django Framework oder Ruby on Rails. Bei den Datenbanken kannst du ja grundsätzlich alles benutzen. z. B. MySQL.
Was die Apps angeht würde ich dann auf native Apps verzichten und direkt ein passendes Frontend mit HTML5 bauen.
Was die Apps angeht würde ich dann auf native Apps verzichten und direkt ein passendes Frontend mit HTML5 bauen.
Hi,
sorry das ich so spät antworte. Du hast dich sicherlich schon für eine Lösung entschieden.
Letztendlich kann man mit beiden nichts groß falsch machen. Rails ist um einiges älter, dadurch gibt es recht viele Bücher und eine hervoragende Dokumentation mit großer Community. Dafür ist die Lernkurve bei Rails steiler, wobei am Ende allerdings das Deployment schneller geht, wenn man weiß, was man tut. Python mit Django ist auch super und momentan im "hype". Django hat auch den Vorteil, dass es praktisch schon ein Admin CMS mitliefert worum man seine Django Anwendung bauen kann. Man muss also nicht immer bei Adam und Eva anfangen. Das hat Rails in der Form nicht. Gerade am Anfang wird man in Python und Django schneller Ergebnisse erzielen. Für mich überwiegen die Vorteile bei Rails allerdings, deswegen benutze ich meistens Rails.
sorry das ich so spät antworte. Du hast dich sicherlich schon für eine Lösung entschieden.
Letztendlich kann man mit beiden nichts groß falsch machen. Rails ist um einiges älter, dadurch gibt es recht viele Bücher und eine hervoragende Dokumentation mit großer Community. Dafür ist die Lernkurve bei Rails steiler, wobei am Ende allerdings das Deployment schneller geht, wenn man weiß, was man tut. Python mit Django ist auch super und momentan im "hype". Django hat auch den Vorteil, dass es praktisch schon ein Admin CMS mitliefert worum man seine Django Anwendung bauen kann. Man muss also nicht immer bei Adam und Eva anfangen. Das hat Rails in der Form nicht. Gerade am Anfang wird man in Python und Django schneller Ergebnisse erzielen. Für mich überwiegen die Vorteile bei Rails allerdings, deswegen benutze ich meistens Rails.