Programm gesucht - Fehlende Dateien auflisten
Datensicherungsskript läuft mit Status "OK" durch, dennoch fehlen Dateien im Zielordner. Diese Dateien gilt es zu identifizieren.
Hallo,
wir sichern hier einige Ordner auf unseren Systemen mit einer Kombination aus Robocopy und Batch-Skripten. Kürzlich haben wir noch eine Prüfung hinzugefügt die sicherstellen soll, ob der Quell- und Zielordner nach der Sicherung wirklich identisch sind. Dazu verwenden wir das Programm DU von Sysinternals.
Dabei stellte sich jedoch heraus, dass es des öfteren zu Diskrepanzen kommt. Es weichen bei Quelle und Ziel die Anzahl der Dateien und Ordner (und somit die Größe des gesamten Ordners) ab. Wir haben daher die Sicherung testhalber mal mit einer anderen Software durchgeführt. Das Problem trat aber auch dort genau so auf. Wenn man jetzt die Log-Dateien auswertet, findet man dort aber keine Fehlermeldungen. Die Sicherung hat den Status "OK", ERRORLEVELS sind ebenfalls alle OK.
Mein Problem ist nicht, dass wir eine bessere DaSi-Lösung brauchen. Wir möchten herausfinden, welche ominösen Dateien da nicht gesichert wurden.
File Compare macht seine Sache schon ganz gut, lässt sich aber nicht per CMD ansteuern, Stroy ist wiederum zu mächtig. Kennt ihr eine (möglichst kleine und kostenlose) Software, die das gleiche mach wie "File Compare", sich per CMD steuern lässt und das Ergebnis in eine simple Textdatei ausspucken kann??
Danke!
Hallo,
wir sichern hier einige Ordner auf unseren Systemen mit einer Kombination aus Robocopy und Batch-Skripten. Kürzlich haben wir noch eine Prüfung hinzugefügt die sicherstellen soll, ob der Quell- und Zielordner nach der Sicherung wirklich identisch sind. Dazu verwenden wir das Programm DU von Sysinternals.
Dabei stellte sich jedoch heraus, dass es des öfteren zu Diskrepanzen kommt. Es weichen bei Quelle und Ziel die Anzahl der Dateien und Ordner (und somit die Größe des gesamten Ordners) ab. Wir haben daher die Sicherung testhalber mal mit einer anderen Software durchgeführt. Das Problem trat aber auch dort genau so auf. Wenn man jetzt die Log-Dateien auswertet, findet man dort aber keine Fehlermeldungen. Die Sicherung hat den Status "OK", ERRORLEVELS sind ebenfalls alle OK.
Mein Problem ist nicht, dass wir eine bessere DaSi-Lösung brauchen. Wir möchten herausfinden, welche ominösen Dateien da nicht gesichert wurden.
File Compare macht seine Sache schon ganz gut, lässt sich aber nicht per CMD ansteuern, Stroy ist wiederum zu mächtig. Kennt ihr eine (möglichst kleine und kostenlose) Software, die das gleiche mach wie "File Compare", sich per CMD steuern lässt und das Ergebnis in eine simple Textdatei ausspucken kann??
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12 Comments
Latest comment
Mach ein dir /b /s auf quelle und ziel udn vergleiche mit fc oder for + findstr oder winmerge die dateien.
Bei winmerge kanns tud auch direkt die verzeichnisse vergleichen lassen.
Bei der dir /b /s variante kannst du auch mit der option für versteckte dateien arbeiten. Kommen evtl. daher die unterschiede?
Bei winmerge kanns tud auch direkt die verzeichnisse vergleichen lassen.
Bei der dir /b /s variante kannst du auch mit der option für versteckte dateien arbeiten. Kommen evtl. daher die unterschiede?
Zitat von @thecaptain:
Hi,
Hi,
*Cygwin*: Ist auch schon wieder riesig groß und wahrscheinlich unheimlich mächtig. Allein, bis ich da die
grundlegende Funktionsweise durchschaut habe, würde es ein paar Stunden dauern.Man kann auch nur Teile installieren.
cygwin stellt eigentlich nur eine Unix-Umgebung zur Verfügung (ein paar libraries/dlls. Dazu kann man sich die passenden Untilities heraussuchen. Wenn man nur diff braucht, sollte man auch nur diff installieren.
Ansonsten kannst Du die GNU-diffutils für Windows verwenden http://gnuwin32.sourceforge.net/packages/diffutils.htm
Hallo,
Windiff wäre mein Programm für deine genannten Anforderungen:
http://support.microsoft.com/kb/159214/de
Gruß
ackerdiesel
Windiff wäre mein Programm für deine genannten Anforderungen:
http://support.microsoft.com/kb/159214/de
Gruß
ackerdiesel
Das kann schon sein das es so zu viele Unterschiede gib.
Die Ausgabe von dir /b /s beinhaltet den Pfadnamen bei jeder Datei. Die inhalte bei deinen Dateien wäre also im Prinzip so:
D:\dell1.txt:
Wenn du die Laufwerke mit subst einbindest sollte das nicht der Fall sein:
Die Ausgabe von dir /b /s beinhaltet den Pfadnamen bei jeder Datei. Die inhalte bei deinen Dateien wäre also im Prinzip so:
D:\dell1.txt:
C:\dell\a.txt
C:\dell\b.txt
D:\dell2.txt:C:\dell\b.txt
C:\dell2\a.txt
C:\dell2\b.txt
Du hast also Unterschiede in jeder Zeile.C:\dell2\b.txt
Wenn du die Laufwerke mit subst einbindest sollte das nicht der Fall sein:
subst X: C:\dell
dir /b /s X: >> D:\dell1.txt
subst X: C:\dell2
dir /b /s X: >> D:\dell2.txt
subst X: /d
fc /c d:\dell1.txt d:\dell2.txt
Jo, stimmt und klappt super. Einziges Manko bei dieser Lösung: Man muss natürlich wissen, welcher Laufwerksbuchstabe grade frei ist.
Bei einer einmaligen Anwendung ist das ja machbar. Wenn es öfters benutzt werden soll kannst du ja auch auf einen freien Laufwerksbuchstaben abfragen:for %%L in (d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z) do if not exist %%L:\NUL set LWqPath=%%L:
if %LWqPath%.==. (
echo.
echo FEHLER: Auf Ihrem System existiert kein freier Laufwerksbuchstabe.
pause
goto:eof
)
echo Freier Laufwerksbuchstabe: %LWqPath%