Projekt Mir: Canonical entwickelt eigenen Displayserver
Canonical hat es sich anders überlegt und will nun unter dem Projektnamen Mir bis Mitte 2013 einen eigenen Displayserver entwickeln (bis April 2014 dann für alle Ubuntu Varianten, wie Desktop, Mobil, TV, ect). Damit wird Ubuntu nun doch nicht auf den neuen Displaymanager "Wayland" setzten. Auch will Ubuntu zukünftig den Unity-Desktop auf QT5 portieren (KDE und einige Mobile-Hersteller benutzt dieses Framework bereits). Damit hat eine Abkehr von GTK2 (Gnome) und dem bisherigen Displaymanager "X" begonnen. GTK2 wird aber parallel funktionieren, da viele große Programme (OpenOffice, Gimp, Firefox) auf das Toolkit setzten.
Ich persönlich finde es gut, alte Zöpfe, die seit Jahren nicht wirklich weiter kommen, abzuschneiden und etwas neuen zu schaffen. Bin gespannt wie es weiter geht.
Weitere Informationen über die Änderungen findet Ihr auch unter: https://wiki.ubuntu.com/UnityNextSpec
Gruß
Frank
http://www.golem.de/news/projekt-mir-canonical-entwickelt-eigenen-displ ...
Ich persönlich finde es gut, alte Zöpfe, die seit Jahren nicht wirklich weiter kommen, abzuschneiden und etwas neuen zu schaffen. Bin gespannt wie es weiter geht.
Weitere Informationen über die Änderungen findet Ihr auch unter: https://wiki.ubuntu.com/UnityNextSpec
Gruß
Frank
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Ausgedruckt am: 21.04.2025 um 04:04 Uhr
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