PVR-Projekt - RTSP - Streams auf NAS aufnehmen - welche Tools sind am leichtesten einzurichten ?
Hallo zusammen,
hier die Details zur obigen Frage:
AAusgangspunkt / Grundvoraussetzungen
Wir betreiben hier ein kleines Heimnetzwerk. 2 Smartphones, 2 Tablets, 2 PC`s und ein Notebook.
Zudem sind ein Laserdrucker, ein Multidrucker und ein Hochleistungsscanner sowie mehrere ext. Hdds und die komplette Bandbreite an Hifi
(Smart-TV, BluRay Player etc.) eingebunden. gegen Ende des Jahres wird ein NAS mit mehrern Server-Funktionen an den Start gehen
dann wird die bisherige Devolo Smart Home Zentrale durch entsprechende NAS-Software und einen Z-Wave Stick ersetzt
Das Rückgrat des Netzwerkes
bilden insgesamt VIER Fritzboxen .
2x Exemplare der 7490 laufen als Mesh-repeater und verstärken das Signal wo nötig und dienen gleichzeitig als
Brücke für die geräte welche zwar LAN aber kein W-LAN haben... USB-Geräte bekommen durch Device Server eine LAN Schnittstelle.
Eine 3. FB 7490 dient als Router / W-LAN Router. Diese verbindet das ganze Heimnetz über eine 100 Mbit vDSL Leitung mit dem www.
Bei der 4. FB handelt es sich um eine 6490 Cable deren einzige AUfgabe es ist, das DVB-C Signal ins Netzwerk zu bringen
Die Idee / Das Ziel
Mein Ziel ist es, eine Alternative zum bereits abgeschafften " Videorekorder " zu haben.
Die Aufnahme auf einen Festplatten-Rekorder oder alternativ auf einen USB-Stick oder eine ext. HDD
welche am Technistar K1 DVD-C Receiver hängt ist bereits sehr früh gestorben, da diese Möglichkeiten zum einem
platztechnisch begrenzt sind, und zum anderen die Aufnahmen dann auch noch aufwändig aufs NAS kopiert werden müssten...
Der erste Ansatz / Problematik 1 DVB-C
Angedacht war, einen Fire TV bzw. Fire TV Stick ins Netzwerk zu bringen, welcher mit Kodi und einem entsprechenden Frontend
ausgestattet wird und die Programmierung des PVR zu ermöglichen. Die Aufnahmen sollen dann von einem entsprechenden Backend
direkt auf das NAS gespeichert werden. Am besten in Form einer einzelnen Datei. (mkv oder mp4 wie auch immer).
Um das DVB-C Signal ins Netz zu bringen habe ich den Fritz DVB-C Repeater ausprobiert (2 Exemplare hiervon waren als Repeater & Brücke eingesetzt bzw. vorgesehen)
Zum einen besitzen die Repeater jedoch nur einen Twin-Tuner und zum anderen sind die Tuner nicht besonders leistungsstark.
Denn die Leitung von der Antennendose war 10 m lang. Der TV bzw. der Technisat-Receiver kommen damit bestens klar, weil die verbauten Tuner stark genug sind.
Aber die Tuner des Fritz-DVB-C-Receivers bringen dann nur Klötzchen aufs Android Tablet. Für die Aufnahme von Streams viel zu wenig...
Problematik 2 (noch längere Kabel)
In unserer Wohnung befinden sich gleich zwei Kabel-TV-Anlagen .
Die ältere stellt in zwei Zimmern jeweils eine Antennendose mit Radio / TV Anschluss zur Verfügung.
Die neuere stellt in EINEM Zimmer eine Multimedia Dose (Radio / TV / Data) zur Verfügung.
Unser Vermieter hat nun die modernere Anlage mit neuen besser abgeschirmten Dosen versehen und BEIDE Anlagen auf einen anderen Betreiber umschalten lassen.
Hierdurch sind zu einem die Kabelgebühren gesunken, zum anderen habe ich nun in dem Zimmer in welchem BEIDE Anlagen sind den TV / Kabelreceiver anf die neuere
Anlage angeschlossen, hierduch wird die ältere Anlage entlastet, so dass Bildstörungen im anderen Zimmer (wo nur die alte Anlage ist) der Vergangenheit angehören.
Doch genau dieser Vorteil hat einen Nachteil: die Kabel sind nun 12 m lang. TV & Receiver schaffen das die Repeater nicht...
HEUREKA ! Genau deshalb habe ich die 6490 Cable angeschafft. Diese hat zum einen VIER Tuner, zum anderen sind die Tuner so stark wie die Tuner im TV / Receiver *freu*
liegt am " Data " Anschluss NUR das DVB-C-Signal aber kein Telefon / Internet .... zum einen will man sich ja keine Konkurrenz fürs vDSL machen
und zum anderen waren dem Vermieter natürlich weitere Kosten für Verdrahtung zu viel.
eigentlich keinen Client-Modus beherrscht werde ich in Kürze in einem kleinen Tutorial erklären
aktuelle Planung / Planänderung
Nachdem ein Test mit Powerline-Adaptern zur Umgehung der Zimmertüre zwischen der 6490 und
dem Router (an welchem das NAS über Gigabit-LAN hängen wird) nicht geklappt hat
(zu geringe Bandbreite) sind die beiden nun durch eine Gigabit-LAN Verbindung gekoppelt. (gott sei dank gibts ja Flachkabel für unter die Türe)
Doch nun stelle ich mir die Frage: Brauche ich wirklich einen Fire TV / Fire TV Stick für mein vorhaben ???
Lieber würde ich den Fire TV einsparen und quasi Frontend + Backend gemeinsam aufs NAS packen
(schliesslich nimmt der RTSP - Stream eine direkete Gigabit-LAN Verbindung von der 6490 über die 7490 zum NAS)
ansonsten wäre der Signalweg ja folgender:
FB 6490 >> LAN >> FB 7490 >> W-LAN >> Fire TV >> W-LAN >> FB 7490 >> LAN >> NAS
Da ich jedoch im Bezu auf Tools wie Kodi / FFmpeg und die dazugehörigen Frontend bzw. Backend`s
sowie im Bezug auf NAS und RTSP Streams noch Neuling bin,
freue ich mich an dieser Stelle auf Meinungen, Tipps / Tricks oder (deutschsprachige) Anleitungen hierzu.
Gerne beantworte ich natürlich im Gegenzug Fragen zu unserem Netzwerk oder versuche anderweitig zu helfen
hier die Details zur obigen Frage:
AAusgangspunkt / Grundvoraussetzungen
Wir betreiben hier ein kleines Heimnetzwerk. 2 Smartphones, 2 Tablets, 2 PC`s und ein Notebook.
Zudem sind ein Laserdrucker, ein Multidrucker und ein Hochleistungsscanner sowie mehrere ext. Hdds und die komplette Bandbreite an Hifi
(Smart-TV, BluRay Player etc.) eingebunden. gegen Ende des Jahres wird ein NAS mit mehrern Server-Funktionen an den Start gehen
dann wird die bisherige Devolo Smart Home Zentrale durch entsprechende NAS-Software und einen Z-Wave Stick ersetzt
Das Rückgrat des Netzwerkes
bilden insgesamt VIER Fritzboxen .
2x Exemplare der 7490 laufen als Mesh-repeater und verstärken das Signal wo nötig und dienen gleichzeitig als
Brücke für die geräte welche zwar LAN aber kein W-LAN haben... USB-Geräte bekommen durch Device Server eine LAN Schnittstelle.
Eine 3. FB 7490 dient als Router / W-LAN Router. Diese verbindet das ganze Heimnetz über eine 100 Mbit vDSL Leitung mit dem www.
Bei der 4. FB handelt es sich um eine 6490 Cable deren einzige AUfgabe es ist, das DVB-C Signal ins Netzwerk zu bringen
Die Idee / Das Ziel
Mein Ziel ist es, eine Alternative zum bereits abgeschafften " Videorekorder " zu haben.
Die Aufnahme auf einen Festplatten-Rekorder oder alternativ auf einen USB-Stick oder eine ext. HDD
welche am Technistar K1 DVD-C Receiver hängt ist bereits sehr früh gestorben, da diese Möglichkeiten zum einem
platztechnisch begrenzt sind, und zum anderen die Aufnahmen dann auch noch aufwändig aufs NAS kopiert werden müssten...
Der erste Ansatz / Problematik 1 DVB-C
Angedacht war, einen Fire TV bzw. Fire TV Stick ins Netzwerk zu bringen, welcher mit Kodi und einem entsprechenden Frontend
ausgestattet wird und die Programmierung des PVR zu ermöglichen. Die Aufnahmen sollen dann von einem entsprechenden Backend
direkt auf das NAS gespeichert werden. Am besten in Form einer einzelnen Datei. (mkv oder mp4 wie auch immer).
Um das DVB-C Signal ins Netz zu bringen habe ich den Fritz DVB-C Repeater ausprobiert (2 Exemplare hiervon waren als Repeater & Brücke eingesetzt bzw. vorgesehen)
Zum einen besitzen die Repeater jedoch nur einen Twin-Tuner und zum anderen sind die Tuner nicht besonders leistungsstark.
Denn die Leitung von der Antennendose war 10 m lang. Der TV bzw. der Technisat-Receiver kommen damit bestens klar, weil die verbauten Tuner stark genug sind.
Aber die Tuner des Fritz-DVB-C-Receivers bringen dann nur Klötzchen aufs Android Tablet. Für die Aufnahme von Streams viel zu wenig...
Problematik 2 (noch längere Kabel)
In unserer Wohnung befinden sich gleich zwei Kabel-TV-Anlagen .
Die ältere stellt in zwei Zimmern jeweils eine Antennendose mit Radio / TV Anschluss zur Verfügung.
Die neuere stellt in EINEM Zimmer eine Multimedia Dose (Radio / TV / Data) zur Verfügung.
Unser Vermieter hat nun die modernere Anlage mit neuen besser abgeschirmten Dosen versehen und BEIDE Anlagen auf einen anderen Betreiber umschalten lassen.
Hierdurch sind zu einem die Kabelgebühren gesunken, zum anderen habe ich nun in dem Zimmer in welchem BEIDE Anlagen sind den TV / Kabelreceiver anf die neuere
Anlage angeschlossen, hierduch wird die ältere Anlage entlastet, so dass Bildstörungen im anderen Zimmer (wo nur die alte Anlage ist) der Vergangenheit angehören.
Doch genau dieser Vorteil hat einen Nachteil: die Kabel sind nun 12 m lang. TV & Receiver schaffen das die Repeater nicht...
HEUREKA ! Genau deshalb habe ich die 6490 Cable angeschafft. Diese hat zum einen VIER Tuner, zum anderen sind die Tuner so stark wie die Tuner im TV / Receiver *freu*
Bevor an dieser Stelle jemand fragt, warum die 6490 nicht den Kontakt ins Internet herstellt.... GANZ EINFACH: Beim neuen Anbieter
und zum anderen waren dem Vermieter natürlich weitere Kosten für Verdrahtung zu viel.
nähere Info`s wie ich es geschafft habe, eine 6490 als IP-Client zu konfigurieren obwohl diese
aktuelle Planung / Planänderung
Nachdem ein Test mit Powerline-Adaptern zur Umgehung der Zimmertüre zwischen der 6490 und
dem Router (an welchem das NAS über Gigabit-LAN hängen wird) nicht geklappt hat
(zu geringe Bandbreite) sind die beiden nun durch eine Gigabit-LAN Verbindung gekoppelt. (gott sei dank gibts ja Flachkabel für unter die Türe)
Doch nun stelle ich mir die Frage: Brauche ich wirklich einen Fire TV / Fire TV Stick für mein vorhaben ???
Lieber würde ich den Fire TV einsparen und quasi Frontend + Backend gemeinsam aufs NAS packen
(schliesslich nimmt der RTSP - Stream eine direkete Gigabit-LAN Verbindung von der 6490 über die 7490 zum NAS)
ansonsten wäre der Signalweg ja folgender:
FB 6490 >> LAN >> FB 7490 >> W-LAN >> Fire TV >> W-LAN >> FB 7490 >> LAN >> NAS
Da ich jedoch im Bezu auf Tools wie Kodi / FFmpeg und die dazugehörigen Frontend bzw. Backend`s
sowie im Bezug auf NAS und RTSP Streams noch Neuling bin,
freue ich mich an dieser Stelle auf Meinungen, Tipps / Tricks oder (deutschsprachige) Anleitungen hierzu.
Gerne beantworte ich natürlich im Gegenzug Fragen zu unserem Netzwerk oder versuche anderweitig zu helfen
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
bisschen abstrus dein Netzwerk. Für meinen Geschmack ohne hin zu "viele" Fritten.
Aber neben bei hast du zwei Probleme:
Das Frontend lässt sich nur schwer auf einem NAS betreiben da es an der grafischen Ausgabe scheitert.
Ich habe hier im Forum mal genau zu der Thematik einen Thread aufgemacht und es kam nichts vernünftiges bei rum.
Schau erst, das du den Fritten Kram los wirst, darüber ist meines Wissens nach keine Multicaststeuerung möglich! Ohen diese wirds hässlich.
Dann lass das Backend über das NAS abfackeln. ggf. musst du hier Reciever anschaffen welche mit dem NAS klar kommen und sich durchschleifen lassen. (Was wird es für ein NAS? FreeNAS bringt alles mit!!)
Wenn alles steht Frontend an Backend koppeln und freuen.
Eine Weitere Option ist z.B. eine WetPlay anzuschaffen und diese als Server laufen zu lassen. Hier denn eben Bsp. eine SMB Freigabe vom NAS mounten und dann schön alles direkt dort hin schieben. So ähnlich habe ich es hier laufen.
Der Nette Vorteil, das Abspielende Geräte ist irrelevant.
Gruß
Spirit
bisschen abstrus dein Netzwerk. Für meinen Geschmack ohne hin zu "viele" Fritten.
Aber neben bei hast du zwei Probleme:
- Erstens muss das Netzwerk mit dem Media Traffic klar kommen und das ist gerade über Wlan verdammt schwer (Habe hier mit Ubiquiti schon komsiche Phänomene).
- Zum anderen willst du ja das Frontend auch steuern können, dies ist Bsp. über einen PI möglich.
Das Frontend lässt sich nur schwer auf einem NAS betreiben da es an der grafischen Ausgabe scheitert.
Ich habe hier im Forum mal genau zu der Thematik einen Thread aufgemacht und es kam nichts vernünftiges bei rum.
Schau erst, das du den Fritten Kram los wirst, darüber ist meines Wissens nach keine Multicaststeuerung möglich! Ohen diese wirds hässlich.
Dann lass das Backend über das NAS abfackeln. ggf. musst du hier Reciever anschaffen welche mit dem NAS klar kommen und sich durchschleifen lassen. (Was wird es für ein NAS? FreeNAS bringt alles mit!!)
Wenn alles steht Frontend an Backend koppeln und freuen.
Eine Weitere Option ist z.B. eine WetPlay anzuschaffen und diese als Server laufen zu lassen. Hier denn eben Bsp. eine SMB Freigabe vom NAS mounten und dann schön alles direkt dort hin schieben. So ähnlich habe ich es hier laufen.
Der Nette Vorteil, das Abspielende Geräte ist irrelevant.
Gruß
Spirit
Sorry ist echt viel, und habe glaube ich gerade schon dein tut für die 6490 gelesen. Daher hier nur Quer gelesen Aber:
Klingt für mich so, das du dringend TVHeadend kennen lernen musst. Ist eine TV Server Software läuft bestimmt auch auf deiner NAS. Diese Software kann mit entsprechender Einstellung alle vier Tuner der 6490 Verwnenden und Aufnahmen automatisch über das EPG erstellen und als Datei ablegen. Live TV ist natürlich auch möglich je nach Frontend.
Als Frontend nutze ich Kodi auf ner Nvidea Shield (die beste Kombi seit langen für nur TV läuft aber der Raspberri mit Libreelec sehr gut auch in "HD" wird ja nur 720p gesendet. Und es gibt auch eine Android App direkt für TVheadend für Tablets etc. oder eben auch wieder Kodi.
Klingt für mich so, das du dringend TVHeadend kennen lernen musst. Ist eine TV Server Software läuft bestimmt auch auf deiner NAS. Diese Software kann mit entsprechender Einstellung alle vier Tuner der 6490 Verwnenden und Aufnahmen automatisch über das EPG erstellen und als Datei ablegen. Live TV ist natürlich auch möglich je nach Frontend.
Als Frontend nutze ich Kodi auf ner Nvidea Shield (die beste Kombi seit langen für nur TV läuft aber der Raspberri mit Libreelec sehr gut auch in "HD" wird ja nur 720p gesendet. Und es gibt auch eine Android App direkt für TVheadend für Tablets etc. oder eben auch wieder Kodi.
Beides auf der Nas könnte auch gehen gibt ja Syno mit HDMI Anschluss. Die haben dann auch eine Fernbedienung soweit ich weiß.
Deutsche Seiten zu TVheadend weiß ich gerade nichts außer der der Facebook Gruppe vielleicht https://www.facebook.com/groups/tvheadend.de/
Und wenn du schon Firetv Hardware hast egal welche wäre es auch absoluter Blödsinn noch was anderes zu kaufen das hatte ich oben wohl überlesen. Kodi läuft überall per Sideload (stand heute) und damit kann man dann gut arbeiten.
Edit - ist ein wenig dünn aber ein Anfang
https://ole-hellmers.de/2017/10/tvheadend-mit-der-fritzbox-6490/
Und sonst mal im kodinerds Forum schauen da steht auch viel zu TVHE in Deutsch.
Deutsche Seiten zu TVheadend weiß ich gerade nichts außer der der Facebook Gruppe vielleicht https://www.facebook.com/groups/tvheadend.de/
Und wenn du schon Firetv Hardware hast egal welche wäre es auch absoluter Blödsinn noch was anderes zu kaufen das hatte ich oben wohl überlesen. Kodi läuft überall per Sideload (stand heute) und damit kann man dann gut arbeiten.
Edit - ist ein wenig dünn aber ein Anfang
https://ole-hellmers.de/2017/10/tvheadend-mit-der-fritzbox-6490/
Und sonst mal im kodinerds Forum schauen da steht auch viel zu TVHE in Deutsch.
Nun ich habe ja schon geschrieben das die ganze Basis nicht sonderlich dafür geeignet ist.
Das Frontend bekommt man nur spärlich aufs NAS da hier eig kaum ausgabemöglichkeiten vorhanden sind. Ich weiß nicht wie das bei Bsp. Na Qnap gelöst ist..
Da erfordert es hier im besten Fall noch Hardware wie z.b. FireTV Stick mit Kodi.
Als Backend kann ich wie der Kollege vorhin schon sagte auch TVHeadend empfehlen. Die ist in OpenElec in einer recht neuen Version verfügbar. Bei Kodi ist nur noch das Frontend zugeben. Alternative natürlich ein Paket auf dem uns u bekannten NAS oder ein Linux und dann eben TVBackend.
Damit sollte eig alles umsetzbar sein. Wenn du dann keine Multicast Probs bekommst kann man schonmal nen Hut ziehen.
Das Frontend bekommt man nur spärlich aufs NAS da hier eig kaum ausgabemöglichkeiten vorhanden sind. Ich weiß nicht wie das bei Bsp. Na Qnap gelöst ist..
Da erfordert es hier im besten Fall noch Hardware wie z.b. FireTV Stick mit Kodi.
Als Backend kann ich wie der Kollege vorhin schon sagte auch TVHeadend empfehlen. Die ist in OpenElec in einer recht neuen Version verfügbar. Bei Kodi ist nur noch das Frontend zugeben. Alternative natürlich ein Paket auf dem uns u bekannten NAS oder ein Linux und dann eben TVBackend.
Damit sollte eig alles umsetzbar sein. Wenn du dann keine Multicast Probs bekommst kann man schonmal nen Hut ziehen.
ich kann dir folgendes Empfehlen:
1. Alle Geräte per 1GB/s Kabel verbinden (ansonsten wirst du nie ruckelfrei HD TS Streams ansehen können)
2. einen Switch mit ordentlich Leistung dazwischen setzen
3. DVB-C oder DVB-S Anschlüsse zur Synology 4-bay NAS (min. 2 Stk.)
4. die Software DVBlink kaufen und lizenzieren.
5. per HTTP Frontend aufnehmen, mit TS-Doctor (kostet auch) von Werbung befreien und anschließen mit Handbrake komprimieren.
6. Das ganze per Kodi anschauen
Das TV Headend usw. ist eine tolle Sache WENN der Raspberry einen GBit Anschluss HÄTTE, den ansonsten muss du mit 100MBIT den TStream übers Netzwerk streamen was einfach zuuu langsam ist. Deshalb keine Option. (BananaPI hab ich noch nie probiert - sollte klappen aber die CPU Last ist auch riesig für solche Rohformate)
1. Alle Geräte per 1GB/s Kabel verbinden (ansonsten wirst du nie ruckelfrei HD TS Streams ansehen können)
2. einen Switch mit ordentlich Leistung dazwischen setzen
3. DVB-C oder DVB-S Anschlüsse zur Synology 4-bay NAS (min. 2 Stk.)
4. die Software DVBlink kaufen und lizenzieren.
5. per HTTP Frontend aufnehmen, mit TS-Doctor (kostet auch) von Werbung befreien und anschließen mit Handbrake komprimieren.
6. Das ganze per Kodi anschauen
Das TV Headend usw. ist eine tolle Sache WENN der Raspberry einen GBit Anschluss HÄTTE, den ansonsten muss du mit 100MBIT den TStream übers Netzwerk streamen was einfach zuuu langsam ist. Deshalb keine Option. (BananaPI hab ich noch nie probiert - sollte klappen aber die CPU Last ist auch riesig für solche Rohformate)
Moin,
in der Tat eine ganz schöne Materialschlacht
Warum setzt du nicht (im Keller/ am TV-Anschluss) einen Mediareceiver wie eine DreamBox, VU+ oder Gigablue ein?
Das Teil kann die Aufzeichnungen direkt auf der internen Disk und/ oder auf einem externen Speichermedium (NAS) speichern. Mit einer CI-Card könnte man dann sogar PayTV-Signale aufzeichnen lassen.
Kleine Geräte der o.g Hersteller können dann ins Netzwerk eingebunden werden und auf den zentralen Receiver zugreifen. gleiches für Apps auf SMartphones, die sich IPTV-Client schimpfen....
Wegen meiner sollte das auch ein KODI auf einem Pi können.
Der zweite Vorteil: Ist doe Kabeltechnik mal nicht mehr aktuell, sondern ihr habt auf SAT umgerüstet: Tuner tauschen und weiter geht es.
Gruß
em-pie
in der Tat eine ganz schöne Materialschlacht
Warum setzt du nicht (im Keller/ am TV-Anschluss) einen Mediareceiver wie eine DreamBox, VU+ oder Gigablue ein?
Das Teil kann die Aufzeichnungen direkt auf der internen Disk und/ oder auf einem externen Speichermedium (NAS) speichern. Mit einer CI-Card könnte man dann sogar PayTV-Signale aufzeichnen lassen.
Kleine Geräte der o.g Hersteller können dann ins Netzwerk eingebunden werden und auf den zentralen Receiver zugreifen. gleiches für Apps auf SMartphones, die sich IPTV-Client schimpfen....
Wegen meiner sollte das auch ein KODI auf einem Pi können.
Der zweite Vorteil: Ist doe Kabeltechnik mal nicht mehr aktuell, sondern ihr habt auf SAT umgerüstet: Tuner tauschen und weiter geht es.
Gruß
em-pie
Zitat von @user217:
dreambox kann man sich sparen, Synology NAS + DVB-link + zertifizierte USB Tuner = günstiger & performanter
So geht es natürlich auch (wieder etwas dazu gelernt )dreambox kann man sich sparen, Synology NAS + DVB-link + zertifizierte USB Tuner = günstiger & performanter
Zitat von @power-user:
@ user217
GB-LAN ist eingesetzt !
Wofür ein Switch zwischen 6490 und 7490 ?
beide geräte haben einen 4 fach Switch integriert und sind direkt über GB-LAN verbunden....
Und wie soll man bitte DVB-C / DVB-S an ein NAS anschliessen ??
z.B. Damit --> PCTV Sat-Tuner (DVB-S/S2) 461e@ user217
GB-LAN ist eingesetzt !
Wofür ein Switch zwischen 6490 und 7490 ?
beide geräte haben einen 4 fach Switch integriert und sind direkt über GB-LAN verbunden....
Und wie soll man bitte DVB-C / DVB-S an ein NAS anschliessen ??
BEI DEM NAS HANDELT ES SICH UM EINE SYNOLOGY DS 216J... EINBAUEN WERDE ICH ZUNÄCHST 2x 6 TB WD green
(ggf später mal 8 TB)
Sollte die NAS das von der Leistung her nicht schaffen, oder es ab dann nicht mehr schaffen, wenn Sie auch noch als
- Mailserver
- Backup-Server
- Smart Home Server mit Z-Wave-Stick (statt der derzeitigen Devolo Smart Home Control)
läuft bin ich sicherlich bereit eine stärkere NAS zu besorgen
Was den Speicherplatz angeht.... da mache ich mir keine Sorgen - die beiden Windows PC`s verfügen jeweils über 2x 1 TB HDD und zu
den 2x 6 TB WD in der NAS kommen noch 6 externe HDD`s mit jeweils 6 TB
4 externe HDD`s werden evtl. über einen USB-Hub & USB Device Server ( Silex DS 610) ins Netz eingebunden
( ich bins einfach Leid Tools mit einem PC von den ext. HDD auf nen Stick zu ziehen und ins Nebenzimmer zu laufen...)
Zitat von @power-user:
Hi !
OK. der beispielhaft genannte Tuner ist für SAT - ich aber have DVB-C....
Klar gibt es entsprechende Sticks für DVB-C....
hab ich doch geschrieben,Hi !
OK. der beispielhaft genannte Tuner ist für SAT - ich aber have DVB-C....
Klar gibt es entsprechende Sticks für DVB-C....
allerdings, vage ich zu bezweifeln, dass ein solcher Stick auch nur annähernd so Leistungsfähig ist, wie der 4-fach Tuner der 6490
Hinsichtlich des NAS könntest Du / könnten Sie Recht haben....
Das muss ich einfach ausprobieren....
Zitat von @power-user:
@user217
Hi, naja werd jetzt erstmal sämtliche Fire TV Sticks der 2. Gen bei Ebay vertickern.
ok@user217
Hi, naja werd jetzt erstmal sämtliche Fire TV Sticks der 2. Gen bei Ebay vertickern.
Anschliessend werd ich beide NAS (habe derzeit 2 DS216J) vertickern..
die taugen für Backup nochNEU anschaffen wer ich dann (entweder NEU oder gebraucht) die Fire TV Box der 2. Gen und eine DS 218+
Wer spart kauft 2x, du kriegst keine 3-4 Streams gleichzeitig drauf (SD ja, HD NEIN da fehlt der durchsatz)Denke das ist die bessere NAS von der Hardware her.
Was die FireTV-Box angeht... erstens die baumelt nirgends rum wie die Sticks....
(die gabs mal besonders günstig für ehemalige Lovefilm-Kunden so dass ich für 3 Sticks gerade mal 60 Euro bezahlt hab)
zweitens die Box hat 2 GB RAM (die Sticks nur 1 GB)
RAM kannst du bei bestimmten DS Modellen händisch selbst erweitern
drittens die hat nen LAN-Anschluss... wenn auch nur 100 Mbit
Mein Traum wäre, dass eine Box 3 oder 4 Streams schafft, dann würde ich die Box so in der Wohnung platzieren und ins Netzwer einbinden,
dass der Gamecontroller trotzdem noch ne gute Verbindung hat (spiele ab und zu die Gameboy-Klassiker mittels Emulator auf den FireTV)
Für den Fall der Fälle .... Android Emulator auf den Win PC, darauf den GB Emu, und statt den Amazon Controller nen F310 von Liógitech
dass der Gamecontroller trotzdem noch ne gute Verbindung hat (spiele ab und zu die Gameboy-Klassiker mittels Emulator auf den FireTV)
Für den Fall der Fälle .... Android Emulator auf den Win PC, darauf den GB Emu, und statt den Amazon Controller nen F310 von Liógitech
Moin Leute,
möchte mich hier auch gern an der Diskussion beteiligen.
Prinzipiell sollte das Backend vom Frontend getrennt sein.
Ein paar Dinge möchte ich auch korrigieren:
Um das aktuelle TV-Programm via DVB-C/S/T aufzunehmen, bedarf es fast überhaupt keiner CPU-Leistung.
Der Transportstream wird im Normalfall einfach auf die HDD geschrieben. Erst wenn man diesen in ein anderes Format wandelt oder transkodiert, wird CPU-Leistung benötigt.
Als Backend setze ich einen HP ML310e mit Windows 2008 R2 als Server ein, auf welchem der DVB-Viewer mit dem Recording Service installiert ist.
Weiterhin ist dort ein MySQL-Server für die zentrale Kodi-Datenbank im Einsatz.
Das DVB-C Signal wird über einen Quad-Tuner von Digital Devices empfangen. Ein passendes CI-Modul mit Karte für verschlüsselte Sender ist auch dabei.
In einem Test habe ich mit den 4 Tunern gleichzeitig 20 verschiedene (unverschlüsselte) TV-Programme aufgenommen.
Das geht, weil jeder Tuner einen kompletten Transponder mit allen Kanälen öffnet und damit bis zu 6 Kanäle gleichzeitig aufnimmt/weitergibt.
CPU-Last war dabei kaum vorhanden.
Der Server war ursprünglich ein schwachbrüstiger HP Microserver Gen 7. Auch der schafft das alles.
Allerdings ist die CPU des Microservers zu schwach gewesen, um Full-HD zu transkodieren.
Wenn der TO also ein NAS nutzen möchte, kann ich solche Hardware (HPs Microserver) empfehlen.
Dort baut er seine vorhandenen HDDs ein und richtet sich sein bevorzugtes System ein (Debian, FreeNAS, Openmediavault, Windows).
Als Tuner nutzt er ja seine FB6490.
Die Anleitungen für den TVHeadend-Server sind ja schon gepostet worden.
Auf seine vorhandenen Clients installiert er Kodi bzw. legt sich ein paar günstige Boxen zu. Das können RPIs oder auch WetekPlay, oder S905X-Boxen sein. Alle sind als Abspieler für das IPTV-Signal gut geeignet.
Wenn möglich sollten diese per LAN-Kabel im Netz hängen. 100 MBit reichen für FullHD problemlos.
Bei einem gut eingerichteten WLAN ist es aber auch kein Problem, darüber HD-TV zu schauen.
Habe eben mal einen Test gemacht und 3 Full-HD (Sky in 1080P) Programme auf WLAN-Geräten (NB, Tablet, Handy) laufen lassen.
Auf 2 weiteren LAN-Clients habe ich auch noch Full-HD-Filme von SMB-Freigaben des Servers abgespielt.
Da ruckelt überhaupt nix.
möchte mich hier auch gern an der Diskussion beteiligen.
Prinzipiell sollte das Backend vom Frontend getrennt sein.
Ein paar Dinge möchte ich auch korrigieren:
Um das aktuelle TV-Programm via DVB-C/S/T aufzunehmen, bedarf es fast überhaupt keiner CPU-Leistung.
Der Transportstream wird im Normalfall einfach auf die HDD geschrieben. Erst wenn man diesen in ein anderes Format wandelt oder transkodiert, wird CPU-Leistung benötigt.
Als Backend setze ich einen HP ML310e mit Windows 2008 R2 als Server ein, auf welchem der DVB-Viewer mit dem Recording Service installiert ist.
Weiterhin ist dort ein MySQL-Server für die zentrale Kodi-Datenbank im Einsatz.
Das DVB-C Signal wird über einen Quad-Tuner von Digital Devices empfangen. Ein passendes CI-Modul mit Karte für verschlüsselte Sender ist auch dabei.
In einem Test habe ich mit den 4 Tunern gleichzeitig 20 verschiedene (unverschlüsselte) TV-Programme aufgenommen.
Das geht, weil jeder Tuner einen kompletten Transponder mit allen Kanälen öffnet und damit bis zu 6 Kanäle gleichzeitig aufnimmt/weitergibt.
CPU-Last war dabei kaum vorhanden.
Der Server war ursprünglich ein schwachbrüstiger HP Microserver Gen 7. Auch der schafft das alles.
Allerdings ist die CPU des Microservers zu schwach gewesen, um Full-HD zu transkodieren.
Wenn der TO also ein NAS nutzen möchte, kann ich solche Hardware (HPs Microserver) empfehlen.
Dort baut er seine vorhandenen HDDs ein und richtet sich sein bevorzugtes System ein (Debian, FreeNAS, Openmediavault, Windows).
Als Tuner nutzt er ja seine FB6490.
Die Anleitungen für den TVHeadend-Server sind ja schon gepostet worden.
Auf seine vorhandenen Clients installiert er Kodi bzw. legt sich ein paar günstige Boxen zu. Das können RPIs oder auch WetekPlay, oder S905X-Boxen sein. Alle sind als Abspieler für das IPTV-Signal gut geeignet.
Wenn möglich sollten diese per LAN-Kabel im Netz hängen. 100 MBit reichen für FullHD problemlos.
Bei einem gut eingerichteten WLAN ist es aber auch kein Problem, darüber HD-TV zu schauen.
Habe eben mal einen Test gemacht und 3 Full-HD (Sky in 1080P) Programme auf WLAN-Geräten (NB, Tablet, Handy) laufen lassen.
Auf 2 weiteren LAN-Clients habe ich auch noch Full-HD-Filme von SMB-Freigaben des Servers abgespielt.
Da ruckelt überhaupt nix.