Routing zwischen zwei Netzwerken
Hallo
Ich möchte von PC 1 auf Fileserver 2 zugreifen und von PC 2 auf Fileserver 1.
Doch irgenwie funktioniert das nicht von PC 1 auf Fileserver 2. Andersrum gehts.
Die Routen habe ich direkt auf dem Pcs mit
"route add 192.168.2.0 mask 255.255.255.0 192.168.30.202"
und
"route add 192.168.30.0 mask 255.255.255.0 192.168.2.10"
gesetzt.
Aber egal wie ich es versuche ... es geht nicht von der WAN Buchse zur LAN Buchse des Routers.
Ich habe mal die Einstellungen des Routers hochgeladen.
cu
Champ
Ich möchte von PC 1 auf Fileserver 2 zugreifen und von PC 2 auf Fileserver 1.
Doch irgenwie funktioniert das nicht von PC 1 auf Fileserver 2. Andersrum gehts.
Die Routen habe ich direkt auf dem Pcs mit
"route add 192.168.2.0 mask 255.255.255.0 192.168.30.202"
und
"route add 192.168.30.0 mask 255.255.255.0 192.168.2.10"
gesetzt.
Aber egal wie ich es versuche ... es geht nicht von der WAN Buchse zur LAN Buchse des Routers.
Ich habe mal die Einstellungen des Routers hochgeladen.
cu
Champ
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37 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
Die Firewall an dem Gerät blockiert das, ich kenne das Gerät jetzt nicht, aber du musst von der "WAN" Seite alles durchlassen ansonsten geht das nicht. Ein alter Internet "Router" ist nicht unbedingt das was man als "Router" bezeichnen würde (auch wenn der 2. Netze miteinander verbindet).
Einfach und weniger Aufwand wäre es sicherlich den Fileservern eine 2. Netzwerkkarte zu geben und diese dann in das andere Netz verbinden. Wenn du kein DHCP am laufen hast kannst auch beide IP Segmente im gleichen Netz laufen lassen und den Geräten einfach eine zweite IP aus dem anderem Subnetz geben.
Wenn "alles nichts hilft" besorge dir einen Raspherie Pi mit einer zusätzlichen USB Netzwerkkarte und installiere die ein kleines Linux darauf, ist mit Sicherheit weniger Aufwand und effizienter.
Gruß
@clSchak
Die Firewall an dem Gerät blockiert das, ich kenne das Gerät jetzt nicht, aber du musst von der "WAN" Seite alles durchlassen ansonsten geht das nicht. Ein alter Internet "Router" ist nicht unbedingt das was man als "Router" bezeichnen würde (auch wenn der 2. Netze miteinander verbindet).
Einfach und weniger Aufwand wäre es sicherlich den Fileservern eine 2. Netzwerkkarte zu geben und diese dann in das andere Netz verbinden. Wenn du kein DHCP am laufen hast kannst auch beide IP Segmente im gleichen Netz laufen lassen und den Geräten einfach eine zweite IP aus dem anderem Subnetz geben.
Wenn "alles nichts hilft" besorge dir einen Raspherie Pi mit einer zusätzlichen USB Netzwerkkarte und installiere die ein kleines Linux darauf, ist mit Sicherheit weniger Aufwand und effizienter.
Gruß
@clSchak
Hallo,
vermutlich nur ein Tippfehler: Der obere Fileserver hat auch ne 30er IP.
Nach dem "Gateway Mode" vermute ich einfach mal, dass NAT nicht Dein Problem ist.
Könnte es natürlich trotzdem sein.
Viel eher vermute ich irgendwelche Port-Filter gegenüber dem WAN.
Um das LAN vor dem bösen WAN zu schützen.
Verwende einfach einen einfachen Mikrotik-Router und fertig.
Die Dinger sind recht günstig.
Viele Grüße
Stefan
vermutlich nur ein Tippfehler: Der obere Fileserver hat auch ne 30er IP.
Nach dem "Gateway Mode" vermute ich einfach mal, dass NAT nicht Dein Problem ist.
Könnte es natürlich trotzdem sein.
Viel eher vermute ich irgendwelche Port-Filter gegenüber dem WAN.
Um das LAN vor dem bösen WAN zu schützen.
Verwende einfach einen einfachen Mikrotik-Router und fertig.
Die Dinger sind recht günstig.
Viele Grüße
Stefan
Hallo,
am Technet Router einfach nur zwei LAN Port benutzen und zwischen denen dann
routen lassen!
Gruß
Dobby
am Technet Router einfach nur zwei LAN Port benutzen und zwischen denen dann
routen lassen!
Gruß
Dobby
Alle Grundlagen zu dem Thema findest du in diesem Forumstutorial:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Der Knackpunkt bei solchen Szenarien die Breitbandrouter einsetzen wie auch bei dir ist also immer die wichtige Frage ob das NAT (IP Adress Translation) ausschaltbar ist am WAN Port im Routersetup ?!
Für ein normales, transparentes Routing zwischen beiden Netzwerken ist das zwingend erforderlich !
Kannst du das NAT nicht ausschalten am WAN Port des Routers (die meisten Billigrouter lassen sowas nicht zu) werden alle Zugriffe die aus dem am WAN Port hängenden Netz wegen der NAT Firewall scheitern ! Das Routing bleibt also so immer eine Einbahnstrasse und Zugriffe aus diesem Netz sind unmöglich.
NAT zu deaktivieren ist also der Schlüssel zum Erfolg.
Im Zweifel besorg dir einen Mikrotik RB750, mit dem klappt sowas garantiert und das für kleines Geld.
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Der Knackpunkt bei solchen Szenarien die Breitbandrouter einsetzen wie auch bei dir ist also immer die wichtige Frage ob das NAT (IP Adress Translation) ausschaltbar ist am WAN Port im Routersetup ?!
Für ein normales, transparentes Routing zwischen beiden Netzwerken ist das zwingend erforderlich !
Kannst du das NAT nicht ausschalten am WAN Port des Routers (die meisten Billigrouter lassen sowas nicht zu) werden alle Zugriffe die aus dem am WAN Port hängenden Netz wegen der NAT Firewall scheitern ! Das Routing bleibt also so immer eine Einbahnstrasse und Zugriffe aus diesem Netz sind unmöglich.
NAT zu deaktivieren ist also der Schlüssel zum Erfolg.
Im Zweifel besorg dir einen Mikrotik RB750, mit dem klappt sowas garantiert und das für kleines Geld.
Zitat von @Champ:
Hallo
ok ... Danke. Ich habe keine einstellung zum ausschalten des NAT gefunden.
Ich habs auch mit einem TP-Link WR740N versucht. Funktioniert auch nicht.
Hallo
ok ... Danke. Ich habe keine einstellung zum ausschalten des NAT gefunden.
Ich habs auch mit einem TP-Link WR740N versucht. Funktioniert auch nicht.
Hast Du den mit x-WRT frisiert oder mit original-Firmware betrieben. Sofer es dei Original-Firmware war, funktioniert das natürlich nicht.
Also werde ich mir so einen MikroTik besorgen ... kostet so 25 Euro /50 Euro
das ist auf jeden fall die funmktionierende Variante.
lks
ok ... Danke. Ich habe keine einstellung zum ausschalten des NAT gefunden.
Deswegen solltest Du ja auch nur zwei LAN Ports benutzen.Gruß
Dobby
ok ... Danke. Ich habe keine einstellung zum ausschalten des NAT gefunden.
Damit hast du dann keinerlei Chance das mit der Hardware zum Laufen zu bringen.Fazit: Kauf dir für 35 Euro einen Mikrotik RB750, der befreit dich von allen diesen Lasten und lässt dir alle Freiheiten bei der Konfiguration und löst dein Problem im Handumdrehen.
Das o.a. Tutorial hat auch gleich eine fertige Konfiguration.
Die Verwendung von LAN Ports wird vermutlich nichts nützen, denn wie alle diese billigen Breitbandrouter ist der LAN Port ein integrierter 4 Port Switch.
Es sieht also nur so aus als ob er 4 Ports hat. Intern ist das aber ein Switch der routingtechnisch nur an einem einzigen Port hängt. Keine Chance also damit wenn dem so ist.
Ist Unsinn, denn diese beiden IP Netze sind ja direkt am Router angeschlossen. Folglich "kennt" der Router diese IP Netze und statische Routen sind überflüssiger Unsinn hier !
Bitte o.a. Tutorial zum Routing lesen !(Hilft wirklich !)
Das Grundproblem ist der Modus "Gateway" oben in der Operation Mode Configuration !
Gateway bedeutet immer NAT sprich Adress Translation, was dann den sofortigen Todesstoß für transparentes Routing bedeutet.
Modus "Router" wäre hier richtig, fehlt aber wie so oft in diesen Billigsystemen.
Es bleibt dabei: Kauf dir für 35 Euro einen Mikrotik RB750 oder ein anderes System was konfigurierbares NAT hat !! Das befreit dich von allen diesen Lasten und lässt dir alle Freiheiten bei der Konfiguration und löst dein Problem im Handumdrehen.
Bitte o.a. Tutorial zum Routing lesen !(Hilft wirklich !)
Das Grundproblem ist der Modus "Gateway" oben in der Operation Mode Configuration !
Gateway bedeutet immer NAT sprich Adress Translation, was dann den sofortigen Todesstoß für transparentes Routing bedeutet.
Modus "Router" wäre hier richtig, fehlt aber wie so oft in diesen Billigsystemen.
Es bleibt dabei: Kauf dir für 35 Euro einen Mikrotik RB750 oder ein anderes System was konfigurierbares NAT hat !! Das befreit dich von allen diesen Lasten und lässt dir alle Freiheiten bei der Konfiguration und löst dein Problem im Handumdrehen.
Das ist richtig und auch zwingend erforderlich !
Dort muss das statisch konfiguriert sein !
Außerdem ist wichtig welches Default Gateway die Clients im jeweiligen Segment konfiguriert haben. Das sollten logischerweise immer die jeweiligen Internet Router im Netz sein.
Das o.a. Tutorial hat ALLE diese Informationen... Man muss nur lesen und das entsprechend umsetzen
Das folgende Szenario beschreibt genau wie das aussehen muss. IP Adressen sind entsprechend der eigenen Netze anzupassen:
Dort muss das statisch konfiguriert sein !
Außerdem ist wichtig welches Default Gateway die Clients im jeweiligen Segment konfiguriert haben. Das sollten logischerweise immer die jeweiligen Internet Router im Netz sein.
Das o.a. Tutorial hat ALLE diese Informationen... Man muss nur lesen und das entsprechend umsetzen
Das folgende Szenario beschreibt genau wie das aussehen muss. IP Adressen sind entsprechend der eigenen Netze anzupassen:
Ab jetzt werden nur noch WLANs gekauft die openwrt oder dd-wrt unterstüzen.
Eine weise Entscheidung Das einzige Problem ist das mann auf dem Speedport Hybrid (siehe mein Netzwerk-Schema) keine Routen einstellen kann.
Das ist schon seit Jahren eine bekannte Schwachstelle aller billigen Speedport Schrottrouter. (Siehe auch o.a. Routing Tutorial) Ist aber wohl von der Telekom gewollt nicht zuviel Features auf den Teilen zu supporten um ihr Business Geschäft nicht zu ruinieren mit billiger Consumer Hardware.Du brauchst da nicht suchen, sie supporten schlicht keine statischen Routen
Deshalb müssen in diesem Netz die einzelnen Windows-PCs die ins andere Netz sollen mit "route add
Das ist leider der blöde Nachteil den man schlucken muss bei Speedports...Besser: Wegschmeissen das teil und einen anderen Router kaufen der das das kann. Am Markt gibt es diverse die das besser können.
Zitat von @aqui:
Besser: Wegschmeissen das teil und einen anderen Router kaufen der das das kann. Am Markt gibt es diverse die das besser können.
Deshalb müssen in diesem Netz die einzelnen Windows-PCs die ins andere Netz sollen mit "route add
Das ist leider der blöde Nachteil den man schlucken muss bei Speedports...Besser: Wegschmeissen das teil und einen anderen Router kaufen der das das kann. Am Markt gibt es diverse die das besser können.
oder einfach vor den Seppedport einen weiteren Router in die Kaskade hängen , der NAT zum Speedport hin macht.
lks
aber steht wieder ein Gerät mehr rum was auch noch Strom braucht ...
Das wäre genau der Nachteil und deshalb löst man es auch nicht so oder nur wenn man unbedingt muss.Die Stromkosten für 24hx365 Tage sind schon ganz schön hoch. Sollte sich mal jeder selber ausrechnen.
Das allerdings ist auch wieder Unsinn, den mit der richtigen HW wie z.B. einem Mikrotik RB750G sind das ca. 25 Euro im Jahr !Für den Speedport Hybrid gibt es keine Alternative !!!
Auch das ist natürlich Unsinn. Cisco 880er und Viprinet Systeme können das wie viele andere auch !Bei 800 bis 900 facher Überbuchung der LTE Türme ist das so oder so bald obsolet.
Zitat von @Champ:
... korrekt ...aber steht wieder ein Gerät mehr rum was auch noch Strom braucht ... Aber das ist halt Ansichtssache. Die Stromkosten für 24hx365 Tage sind schon ganz schön hoch. Sollte sich mal jeder selber ausrechnen.
... korrekt ...aber steht wieder ein Gerät mehr rum was auch noch Strom braucht ... Aber das ist halt Ansichtssache. Die Stromkosten für 24hx365 Tage sind schon ganz schön hoch. Sollte sich mal jeder selber ausrechnen.
Hoch ist relativ. moderne Router kommen schon mit wenigen Watt aus, die dann nur ein paar Euro ausmachen. Wenn man mit dem Equipement sein Geld verdient, ist das vernachlässigbar.
Man kann auch einfach hinter den Speedport einen Microtik hängen, der zum Speedport hin NAT macht und hinter sich mehrere Netzwerek "aufspannt, die dann miteinander reden können. Ist dann nciht viel mehr als jetzt schon vorhanden ist udn ist genauso sparsam.
Für den Speedport Hybrid gibt es keine Alternative !!! Die Hybrid Technologie (LTE+DSL) unterstützt nur das Telekom Teil.
Ist aber im ländlichen Raum ne "schnelle" und auch die einzige Alternative um ohne Drossel- und Volumenbegrenzung LTE zu nutzen.
Ist aber im ländlichen Raum ne "schnelle" und auch die einzige Alternative um ohne Drossel- und Volumenbegrenzung LTE zu nutzen.
Deswegen muß man der telekom auf die Füsse treten, damit die die Spezifikation und 3rd-Party-Lieferanten benenen. Oder man bucht DSL und LTE getrennt und managed das mit einem ordentlichen Router selbst, wie die Lastverteilugn erfolgt.
lks
Zitat von @Champ:
... dann steht noch ein Server (Medien), vielleicht noch ne Festplatte, ne Telefonanlage, WLan, Internetrouter/ Modem. Ich bin bei mir über 100 €uro im Jahr und dabei habe ich schon alles auf "Minimalenergie" umgestellt.
PS: 25Euro sind auch zwei Kästen Bier
Die Stromkosten für 24hx365 Tage sind schon ganz schön hoch. Sollte sich mal jeder selber ausrechnen.
Das allerdings ist auch wieder Unsinn, den mit der richtigen HW wie z.B. einem Mikrotik RB750G sind das ca. 25 Euro im Jahr !... dann steht noch ein Server (Medien), vielleicht noch ne Festplatte, ne Telefonanlage, WLan, Internetrouter/ Modem. Ich bin bei mir über 100 €uro im Jahr und dabei habe ich schon alles auf "Minimalenergie" umgestellt.
PS: 25Euro sind auch zwei Kästen Bier
Dann mach doch die Routerkaskadiereung weg und somit hast Du dann noch zwei weitere Kisten pro Jahr zum versaufen.
lks
PS. Das ist nicht mal ein halbe Flasche ordentlicher Singlemalt.
Scheint aber auch ne Preisklasse zu sein die ich mir nicht leisten will.
Noch größerer Unsinn...aber egal !Mikrotik RB750 - Quick Review
Nee...den Mikrotik aber für den Cisco 880 ist das ebnso falsch, denn der ist Preislich auf FritzBox Niveau....
Aber egal...es gilt immer: You get what you pay for !
Aber egal...es gilt immer: You get what you pay for !
Hat denn überhaupt schomal jemand den Hybrid Tarif mit einen "Alternativen Router" getestet !!!
Ja, die ganze Netzwerkwelt hat das schon gemacht. Frag ein Cisco oder Viprinet Systemhaus !Hallo,
ich habe mein Netzwerk genau so aufgebaut. Ich kann vom Erdgeschoss auf Geräte im 1. Stock zugreifen und umgekehrt.
Mein Frage wäre: Kann ich mit Clients aus dem Erdgeschoss den Gateway der Fritzbox vom 1.Stock nutzen und somit über diese DSL-Leitung ins Internet gehen?
Habe schon versucht, bei einem Win10 Rechner (Erdgeschoss) in den Netzwerkeinstellungen, den Standartgateway auf die Fritzbox vom 1.Stock zu ändern. Lieder ohne Erfolg, kann dann keine Internetseite öffnen.
Kann mir bitte jemand helfen?
Danke.
Grüße
Matthias
Ja natürlich ! Das funktioniert fehlerlos !
Denk einfach mal ein bischen nach WIE sich die Pakete im Netzwerk bewegen, dann wir das schnell klar.
Also immer nachdenken WIE sich IP Pakete mit ihren Adressen bewegen im Netz !!
Der Schlüssel zum Erfolg ist der Koppelrouter der beide Netze verbindet !
Der muss seine Default Route auf den Router im ersten Stock eingestellt haben. Die Clients im Erdgeschoss die über den Router im ersten Stock gehen sollen bekommen ihr Default Gateway auf den Koppelrouter in ihrem Segment gesetzt also der 192.168.178.254 und fertig ist der Lack !
Pakete ins Internet von diesen betreffenden Clients gehen jetzt an den Koppelrouter, dieser routet sie dann aufgrund seiner Default Route an den Internet Router im ersten Stock und dieser dann ins Internet.
Et voila....in 5 Minuten gelöst !
Prüfen kannst du den Weg indem du das Traceroute Kommando nutzt ! (Winblows: tracert)
Ein tracert 8.8.8.8 zeigt dir also die Hops an die das Paket ins Internet zum Ziel benutzt !
Denk einfach mal ein bischen nach WIE sich die Pakete im Netzwerk bewegen, dann wir das schnell klar.
in den Netzwerkeinstellungen, den Standartgateway auf die Fritzbox vom 1.Stock zu ändern
Das ist natürlich routingtechnisch völliger Blödsinn. Dann liegt das Gateway in einem IP Netz was dieser Rechner gar nicht kennt. Der rechner kann also IP seitig dieses Gateway niemals erreichen weil er niemals weiß wie er dahin kommt ! Dieser Unsinn leuchtet dir vermutlich auch selber ein, oder ?Also immer nachdenken WIE sich IP Pakete mit ihren Adressen bewegen im Netz !!
Der Schlüssel zum Erfolg ist der Koppelrouter der beide Netze verbindet !
Der muss seine Default Route auf den Router im ersten Stock eingestellt haben. Die Clients im Erdgeschoss die über den Router im ersten Stock gehen sollen bekommen ihr Default Gateway auf den Koppelrouter in ihrem Segment gesetzt also der 192.168.178.254 und fertig ist der Lack !
Pakete ins Internet von diesen betreffenden Clients gehen jetzt an den Koppelrouter, dieser routet sie dann aufgrund seiner Default Route an den Internet Router im ersten Stock und dieser dann ins Internet.
Et voila....in 5 Minuten gelöst !
Prüfen kannst du den Weg indem du das Traceroute Kommando nutzt ! (Winblows: tracert)
Ein tracert 8.8.8.8 zeigt dir also die Hops an die das Paket ins Internet zum Ziel benutzt !
Danke für die schnelle Antwort.
Mein Standardgateway heißt normal 192.168.178.1, wenn ich über die Fritzbox im 1. Stock gehen möchte muss ich das Standardgateway auf 192.168.178.254 ändern.
Als Koppelrouter habe ich einen MikroTik mit folgenden Einstellungen:
Glaube da stimmt noch was nicht.
Der Adressbereich. der Fritzbox im 1.Stock ist in meinem Fall 192.168.200.0
Mein Standardgateway heißt normal 192.168.178.1, wenn ich über die Fritzbox im 1. Stock gehen möchte muss ich das Standardgateway auf 192.168.178.254 ändern.
Als Koppelrouter habe ich einen MikroTik mit folgenden Einstellungen:
Glaube da stimmt noch was nicht.
Der Adressbereich. der Fritzbox im 1.Stock ist in meinem Fall 192.168.200.0
Glaube da stimmt noch was nicht.
Dazu solltest du bitte auch die Tips die man dir hier gibt mal lesen und umsetzen !!!Sieh dir die Mikrotik Konfig doch mal an ! Oben wurde klar gesagt: "...Der muss seine Default Route auf den Router im ersten Stock eingestellt haben..."
Hast du das gemacht ?? Ich jedenfalls sehe dort keine .200.x IP Adresse
Deine steht weiterhin auf dem Ergeschossrouter ! Logisch also das da was nicht stimmt.
Hättest du auch mal den empfohlenen Traceroute auf die 8.8.8.8 gemacht wie beschrieben hättest du das sofort gesehen !
Also bitte die hiesigen Tips und Hilfen auch mal umsetzen. Der Paket Weg der IP Pakete ist doch oben nochmal explizit beschrieben für dich !
Die beiden statischen Routen in den FritzBoxen auf das jeweils andere lokale Netz hast du ja wohl hoffentlich definiert ? (Siehe Zeichnung oben ?!)
Habe jetzt im Mikrotik den Gateway auf die x.x.200.1 geändert, siehe da es geht. Mit Traceroute kann ich das auch schön nachverfolgen.
Wenn ich jetzt aber vom Netzwerk im 1. Stock, den Gateway der Fritzbox im Erdgeschoss nutzen möchte, muss ich dann jedesmal den Gateway im Mikrotik entsprechend ändern? Oder gibt es da eine andere, automatisierte Lösung?
Vielen Dank für die Geduld, ist halt für einen Laien, der das nicht so oft macht, schwierig zu verstehen.
Gruß
Matthias
Wenn ich jetzt aber vom Netzwerk im 1. Stock, den Gateway der Fritzbox im Erdgeschoss nutzen möchte, muss ich dann jedesmal den Gateway im Mikrotik entsprechend ändern? Oder gibt es da eine andere, automatisierte Lösung?
Vielen Dank für die Geduld, ist halt für einen Laien, der das nicht so oft macht, schwierig zu verstehen.
Gruß
Matthias
Moin,
Du solltest Deine Frage in einem eigenen Thread stellen, statt den hier zu hihacken.
Und Du solltest mal genau hinschreiben, was Du wie routen willst. Für die default route gilt nämlich dasselbe wie für den Highlander: Es kann nur einen geben.
lks
Du solltest Deine Frage in einem eigenen Thread stellen, statt den hier zu hihacken.
Und Du solltest mal genau hinschreiben, was Du wie routen willst. Für die default route gilt nämlich dasselbe wie für den Highlander: Es kann nur einen geben.
lks
Kurz gefragt:
Warum nicht Loadbalancer (hinter Router 1 und 2) und dann einfach 1 simples Netz 192.168.0.0 /16 also SNM 255.255.0.0,
dann kann jeder seine bisherige IP behalten.
Und den "Technet" Router erstetzt du durch einen Switch, oder stöpselst blöd WAN um auf LAN.
Vorteil:
- Kombinierte Bandbreite von beiden ISPs
- kein Routing Problem mehr
- alles 1 Netz
Warum nicht Loadbalancer (hinter Router 1 und 2) und dann einfach 1 simples Netz 192.168.0.0 /16 also SNM 255.255.0.0,
dann kann jeder seine bisherige IP behalten.
Und den "Technet" Router erstetzt du durch einen Switch, oder stöpselst blöd WAN um auf LAN.
Vorteil:
- Kombinierte Bandbreite von beiden ISPs
- kein Routing Problem mehr
- alles 1 Netz
Wäre es nicht viel schöner, die Bandbreite beider Fritzboxen zum Internet kombiniert nutzen zu können?
Ja, geht aber nicht, da kein Provider sowas supportet. Schon gar nicht für einfache Consumer Kunden. Mal ganz davon abgesehen müsste die FB dann auch MPPP supporten was sie gar nicht kann. Also Nada...keinerlei Chance !die auch 2 Stockwerke schön ausleuchtet,
Urtopisches Wunschdenken was von sehr wenig WLAN Erfahrung und Kenntniss zeugt. Sowas kann man vergessen. Sinn macht eine homogene Ausleuchtung mit kleinen Zellen. Gerade im vollkommen überfüllten 2,4Ghz Band.der auch noch nette 4 Antennen für Wlan dran hat
Was meinst du genau mit der laienhaften Bezeichnung "Antennen" ?? Einen ganzen AP oder nur die physische Antenne an sich. Letzteres wäre technischer Unsinn !Billige Consumer APs wie ein Asus RT-AC87U u.a. können max. 10-15 Teilnehmer pro AP bedienen skalieren also sehr schlecht und sind die denkbar schlechteste Wahl wenn man viele Teilnehmer pro Zelle bedienen will.
Da hilft dann nur Profi HW wie Ruckus R310 usw.
Sehr lesenswert dazu:
http://wlanpros2.project.ihelphosting.com/wp-content/uploads/2013/02/Wi ...
Dort hat man wohlweisslich gleich auf billigste Consumer HW wie Asus usw. verzichtet aber auch teure professionelle HW legt sich da in solchen Konstellationen oft die Karten.
Bei mehr als 10 Usern pro AP wirds eben nicht mehr trivial mit Billighardware vom Blödmarkt
Alles in ein Netz, und bitte gleich mal ein 10.32.0.0/11,
Völliger Unsinn solche dummen und flachen Layer 2 Hierarchien in ein WLAN umzusetzen. Der gesamte Broad- und Multicast Traffic belastet die APs und die minimierte Bandbreite im WLAN dann stark und sorgt dafür das das WLAN nicht funktioniert. Hier ist Segmentierung das A und O !Sollte man als Netzwerker eigentlich auch wissen ?!
ALLE im Haus haben nun doppelten Internetspeed
Auch das wieder mal ein laienhafter Irrglaube. Bei 2mal 10 Mbit hat man ja keine 20Mbit. Man hat weiterhin 10Mbit aber die doppelte Kapazität NICHT abder die doppelte Bandbreite !Entscheident ist hier der Verteilalgorythmus. Da MPPP ja ausfällt kann das dann nur eine Session oder Policy basierte Verteilung sein.
Mit 2 Billigroutern aus dem Consumer Segment ist das nicht zu machen. Das erfordert dann mindesten einen Dual WAN Port Balancing Router wie einen Draytek 29xx, Linksys LRT224 und Consorten oder eine Firewall mit 2 WAN Ports (pfSense Tutorial oben) usw.
3 Stockwerke waren für 2,4Ghz kein Problem
Ja ja in einem Holzhaus ! Das ist doch laienhafter Unsinn. Und dann getestet mit 2 Clients oder was ? Im 3ten Stock kommen vom AP dann noch 1Mbit an auf der WLAN Schnittstelle. Was ist wenn denn da 10 statt 1 Client sind. Vergiss das ganz schnell....Wenn dann macht man dort eine strukturierte WLAN verkabelung mit 3 APs einem pro Stockwerk !
und mittels Link Agregation auf 4Gbit gehen würde,
Ja ja...aber hast du auch bedacht das LAG ein Hashing Verfahren ist ?? Das basiert auf der Granularität der Mac- oder IP Adressen im Netz. Wenig Adressen = wenig Granularität = wenig LAG.Da Backup ja meist nur eine Mac Adresse oder IP ist (Server) bringt LAG hier gar nix oder sehr wenig.
Aber Aufträge, wo ein Kunde nicht bereit ist 200Euro in Hardware zu investieren, kann man den Dilettanten überlassen.
Das ist der einzig wahre Satz der obigen Ausführungen !Warum nicht Loadbalancer (hinter Router 1 und 2) und dann einfach 1 simples Netz 192.168.0.0 /16 also SNM 255.255.0.0,
Das wäre ein gangbarer Weg. Steht ja aber oben auch schon mit anderen Worten. Der Schlüssel ist der Balancing Router !Abgesehen von der falschen Schlussfolgerung "Kombinierte Bandbreite" und das es eine Frickellösung ist wird diese aber so funktionieren, da der Grundanasatz richtig ist !
1. Merci für den Tip mit Ruckus
2. beim "kombinieren" bin ich einem Irrtum aufgesessen,
der sich aus einer gänzlich falschen Produktbeschreibung
eines indischen Loadbalancers ergab.
Der schreibt hier was von "combinate and bonding".
Merci auch für diesen Hinweis.
Die Speedtest Ergebnisse verwundern mich jedoch immer noch.
3. Der Asus bedient in der Firma, wo ich ihn verbaut habe
ganze 27 Wlan Geräte, verteilt über 2 Stockwerke,
was im Arbeitsalltag keine Problem macht.
Natürlich gibts im oberen Stockwerk weniger Datendurchsatz
Ein Test mit 27x Youtube4KVideo hätte ich gern durchgeführt,
es ging nur ein Test mit 7 Geräten.
Hier zeigte sich schon etwas wirklich schlimmes.
Zwar keine Ruckler, keine Auslastung der Router CPU über 50%,
keine Auslastung des 100Mbit des ISPs sondern ein
wirklich übler Kopfschmerz, zu dem dann ein Ohrschmerz kam.
Nun bin ich wahrlich kein Sensibelchen, aber nach 25Min
Test, hab ich alles ausgeschaltet, bin ne Stunde spazieren gegangen,
und erst dann waren die Schmerzen weg.
Gleich mal den Test mit den nur 7 Geräten wiederholt,
davon 4x Netflix, 3x YT, nach ungefähr 25 Min wieder Kopfschmerzen,
und ein deutlicher Ohrschmerz.
Asus Router gleich hinter mir, die 7 Geräte in 1 bis 2 Meter um mich
rum, wie es in einem Büro üblich ist.
Fazit: Zu viel Strahlung, also ### auf Geräte, die noch mehr
Clients bedienen können, ich habe ein Wlan Verbot verhängt
in allen Büro Räumen. Netterweise darf ich bestimmen.
Ipads, Handys, sämtliches, was Wlan kann fliegt raus.
Notebooks müssen ans Lan.
Ich sehe darin auch einen Vorteil für die Zukunft um 10Gbit
nutzen zu können.
Wlan wird für 10Gbit m.A.n nicht das geeignete Mittel
zur Übertragung sein.
Ein Gegentest mit einem Ruckus und auch anderen Routern werde
ich aber durchführen.
4. Mit "netten Antennen" meine ich tatsächlich Antennen,
deren Optik ist auch ein Verkaufsargument,
und der Asus Router geht nun in Ebay.
5. Provider machen keinerlei mir bisher bekannte Probleme
beim Loadbalancer, weder in Eu noch in Indien.
6. San Jose hat ja ein Stadtweites Wlan mit Ruckus Routern bekommen,
was technisch recht nett ist, wobei die Stadt gleich ein
privates kostenloses LTE hätte aufbauen können,
was zwar weniger Geräte können,
aber eher für die Citynutzung ausgelegt ist.
Die Nutzung eines Antennen-Arrays
von Ruckus ist aber tatsächlich eine schöne Weiterentwicklung
des Beamformings, jedoch kein Meilenstein.
Hier muss ich den Test mit den 30 Ipads aber etwas kritisieren,
denn hier wurde bei allen Geräten das Beamforming und die 40Mhz
deaktiviert. Ok gut für den Vergleich mit 30Euro Kisten,
die nichts anderes können.
In Real wird nach Anschaffung eines Routers alles aktiviert und
das bestmögliche rausgeholt, samt Beamforming/40/80Mhz,
und was auch immer es noch alles gibt.
Da müsste man schon 2 Testdurchgänge machen.
Ansonsten riecht der Test schon ein bisschen nach Werbung.
Letztlich gehts doch darum, ob sich die Investition
in ein seltsam teures Profi Gerät lohnt, dass
es mit erstaunlich grossen Preisnachlässen auf Ebay USA
zu kaufen gibt.
7. Ipads ans LAN anbinden, war mal möglich, hatte ich lange Zeit
in Betrieb, dann ging es nicht mehr, wegen Updates.
Das schreit nun nach erneutem Test.
Ein Ipad mit LAN Anschluss mag fast ein Macbook sein,
und daher obsolet klingen, jedoch wäre das für mich
sehr interessant.
Ab dem Zeitpunkt, wo 1Gbit DSL oder mehr verfügbar sein wird, und
auch der Bedarf da ist, ist ein Kabel kostengünstiger,
schmerzfreier, und nur geringfügig weniger komfortabel.
Der erhöhte Energieverbrauch eines Handys für ein 5Ghz Wlan ist
ja jetzt schon deutlich messbar.
Was bringt dem Nutzer das schöne WickedFastWlan, wenn
es den Akku rasant leer macht?
Und wieviel Saft wird dann erst ein 1 bis 10 Gbit Wlan ziehen?
Vorteil Kabel: Laden + Lan + schneller Ping
Für Unterwegs kann man ja immer noch LTE nutzen.
Ich werde nach Test berichten.
Danke für deine Mühe.
2. beim "kombinieren" bin ich einem Irrtum aufgesessen,
der sich aus einer gänzlich falschen Produktbeschreibung
eines indischen Loadbalancers ergab.
Der schreibt hier was von "combinate and bonding".
Merci auch für diesen Hinweis.
Die Speedtest Ergebnisse verwundern mich jedoch immer noch.
3. Der Asus bedient in der Firma, wo ich ihn verbaut habe
ganze 27 Wlan Geräte, verteilt über 2 Stockwerke,
was im Arbeitsalltag keine Problem macht.
Natürlich gibts im oberen Stockwerk weniger Datendurchsatz
Ein Test mit 27x Youtube4KVideo hätte ich gern durchgeführt,
es ging nur ein Test mit 7 Geräten.
Hier zeigte sich schon etwas wirklich schlimmes.
Zwar keine Ruckler, keine Auslastung der Router CPU über 50%,
keine Auslastung des 100Mbit des ISPs sondern ein
wirklich übler Kopfschmerz, zu dem dann ein Ohrschmerz kam.
Nun bin ich wahrlich kein Sensibelchen, aber nach 25Min
Test, hab ich alles ausgeschaltet, bin ne Stunde spazieren gegangen,
und erst dann waren die Schmerzen weg.
Gleich mal den Test mit den nur 7 Geräten wiederholt,
davon 4x Netflix, 3x YT, nach ungefähr 25 Min wieder Kopfschmerzen,
und ein deutlicher Ohrschmerz.
Asus Router gleich hinter mir, die 7 Geräte in 1 bis 2 Meter um mich
rum, wie es in einem Büro üblich ist.
Fazit: Zu viel Strahlung, also ### auf Geräte, die noch mehr
Clients bedienen können, ich habe ein Wlan Verbot verhängt
in allen Büro Räumen. Netterweise darf ich bestimmen.
Ipads, Handys, sämtliches, was Wlan kann fliegt raus.
Notebooks müssen ans Lan.
Ich sehe darin auch einen Vorteil für die Zukunft um 10Gbit
nutzen zu können.
Wlan wird für 10Gbit m.A.n nicht das geeignete Mittel
zur Übertragung sein.
Ein Gegentest mit einem Ruckus und auch anderen Routern werde
ich aber durchführen.
4. Mit "netten Antennen" meine ich tatsächlich Antennen,
deren Optik ist auch ein Verkaufsargument,
und der Asus Router geht nun in Ebay.
5. Provider machen keinerlei mir bisher bekannte Probleme
beim Loadbalancer, weder in Eu noch in Indien.
6. San Jose hat ja ein Stadtweites Wlan mit Ruckus Routern bekommen,
was technisch recht nett ist, wobei die Stadt gleich ein
privates kostenloses LTE hätte aufbauen können,
was zwar weniger Geräte können,
aber eher für die Citynutzung ausgelegt ist.
Die Nutzung eines Antennen-Arrays
von Ruckus ist aber tatsächlich eine schöne Weiterentwicklung
des Beamformings, jedoch kein Meilenstein.
Hier muss ich den Test mit den 30 Ipads aber etwas kritisieren,
denn hier wurde bei allen Geräten das Beamforming und die 40Mhz
deaktiviert. Ok gut für den Vergleich mit 30Euro Kisten,
die nichts anderes können.
In Real wird nach Anschaffung eines Routers alles aktiviert und
das bestmögliche rausgeholt, samt Beamforming/40/80Mhz,
und was auch immer es noch alles gibt.
Da müsste man schon 2 Testdurchgänge machen.
Ansonsten riecht der Test schon ein bisschen nach Werbung.
Letztlich gehts doch darum, ob sich die Investition
in ein seltsam teures Profi Gerät lohnt, dass
es mit erstaunlich grossen Preisnachlässen auf Ebay USA
zu kaufen gibt.
7. Ipads ans LAN anbinden, war mal möglich, hatte ich lange Zeit
in Betrieb, dann ging es nicht mehr, wegen Updates.
Das schreit nun nach erneutem Test.
Ein Ipad mit LAN Anschluss mag fast ein Macbook sein,
und daher obsolet klingen, jedoch wäre das für mich
sehr interessant.
Ab dem Zeitpunkt, wo 1Gbit DSL oder mehr verfügbar sein wird, und
auch der Bedarf da ist, ist ein Kabel kostengünstiger,
schmerzfreier, und nur geringfügig weniger komfortabel.
Der erhöhte Energieverbrauch eines Handys für ein 5Ghz Wlan ist
ja jetzt schon deutlich messbar.
Was bringt dem Nutzer das schöne WickedFastWlan, wenn
es den Akku rasant leer macht?
Und wieviel Saft wird dann erst ein 1 bis 10 Gbit Wlan ziehen?
Vorteil Kabel: Laden + Lan + schneller Ping
Für Unterwegs kann man ja immer noch LTE nutzen.
Ich werde nach Test berichten.
Danke für deine Mühe.