Server Client Struktur
Hallo Leutz,
wer kann mir bitte helfen? Ich möchte ein Server Client Netzwerk aufbauen.
Also was brauche ich? Bin absolut newbie !!!
Danke für eure Hilfe
wer kann mir bitte helfen? Ich möchte ein Server Client Netzwerk aufbauen.
Also was brauche ich? Bin absolut newbie !!!
Danke für eure Hilfe
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 06:11 Uhr
44 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
wenn du ein Server-Client Netz aufbauen willst, brauchst du allen anschein nach einen Server und Clients. Wenn du beides hast, hast du auch ein Server-Client Netz.
Um dir solche Antworten zu ersparen, wäre es sehr hilfreich ein paar Infos mehr zu bekommen. Was für ein Server willst du aufsetzen, was soll er machen, welche Clients hast du, wieviele, usw...
Frohe Weihnachten und Grüße
Jörn
wenn du ein Server-Client Netz aufbauen willst, brauchst du allen anschein nach einen Server und Clients. Wenn du beides hast, hast du auch ein Server-Client Netz.
Um dir solche Antworten zu ersparen, wäre es sehr hilfreich ein paar Infos mehr zu bekommen. Was für ein Server willst du aufsetzen, was soll er machen, welche Clients hast du, wieviele, usw...
Frohe Weihnachten und Grüße
Jörn
Mit nem SBS 2003 Premium als Grundlage würde ich mal auf so 13.000 - 15.000 Euro tippen wenn noch nichts da ist und es vernünftig sein soll. Da würde ich an deiner Stelle dann ne vernünftige Firma suchen, noch ein- zwei Tausender zur Installation drauflegen und gut ist.
Wenn du genauere Ratschläge willst musst du noch deutlich ausführlicher werden.
Wenn du genauere Ratschläge willst musst du noch deutlich ausführlicher werden.
@meinereiner:
Da hat wohl einer sehr knapp kalkuliert
Nee, also die Preisspanne ist ziemlich exakt.
Allerdings stellt sich dann auch die Frage, wenn Du Newbie bist, wie Du das erledigen willst, ohne irgenwann gesteinigt zu werden...
Lonesome Walker
Da hat wohl einer sehr knapp kalkuliert
Nee, also die Preisspanne ist ziemlich exakt.
Allerdings stellt sich dann auch die Frage, wenn Du Newbie bist, wie Du das erledigen willst, ohne irgenwann gesteinigt zu werden...
Lonesome Walker
Nee, also die Preisspanne ist ziemlich
exakt.
exakt.
Für 8500,- hab ich letztens nen Angebot für nen normalen SBS mit 5 Clients bekommen. und so an und an wird man ja auch gefragt was sowas kostet.
Allerdings stellt sich dann auch die Frage,
wenn Du Newbie bist, wie Du das erledigen
wenn Du Newbie bist, wie Du das erledigen
Yep, deswegen ja ne vernünftige Firma die das auch installiert und ggf später betreuen kann. Ich schicke auch meine Bekannten zu so Firmen, denn sonst haben sie nur Trouble oder ich nie Feierabend.
also es geht um ein kleines Büro und
der Besitzer möchte gerne einen Server
mit 10 Clients haben.
der Besitzer möchte gerne einen Server
mit 10 Clients haben.
Naja, aber der Server muss ja passen und auch das drum herum. Da stellst sich z.B. schnell die Frage nach Datenmenge, wie weit sowas mal ausfallen darf, etc
Übrigens die
wollen Internetverbindung und Email haben
wollen Internetverbindung und Email haben
das ist mit einem Router kein Problem. da ist eher die Frage wie sicher muss das Netz sein, wie sensibel sind die Daten, wer soll den Router/Firewall managen und was kann der.
und der Server sollte als eine Datenbank
eingesetzt werden, so dass die Mitarbeiter
von jedem Client die Daten vom Server
abholen können. Also wenn ich mich
nicht irre hier kommt dann MSSQL in Frage
oder?
eingesetzt werden, so dass die Mitarbeiter
von jedem Client die Daten vom Server
abholen können. Also wenn ich mich
nicht irre hier kommt dann MSSQL in Frage
oder?
MSSQList eine Variante, die aber u.U. sehr übertrieben ist. Da stellt sich die Frage was für ein Programm laufen soll, denn das gibt dann die Art der Datenbank vor.
Aber meine Frage an euch Experten, wie
funktionier es überhaupt mit MSSQL??
Ich hab nie damit zutun gehabt!!!
funktionier es überhaupt mit MSSQL??
Ich hab nie damit zutun gehabt!!!
Zum SQL Server von MS gibt es 10 Tage Kurse. So schnell lässt sich das nicht beantworten, ausser mit..es ist halt ein Datenbankserver der grösseren Art.
Ein Datenbankserver ansich bringt dich auch erstmal nicht weiter. Du brauchst eine Software, die deinen Anforderungen gerecht wird. Die schreibt dann die Art des Datenbankserver vor. Mit einem MSSQL Server ansich kannst du erstmal wenig anfangen.
dumme Fragen aber es wäre sehr lieb
wenn ihr mir helfen könntest!!
wenn ihr mir helfen könntest!!
Fang erstmal mit der Software an, die da mal laufen soll. Die muss die Bedüfnisse des Besitzers abdecken und aus der heraus werden sich dann die meisten Parameter für das zukünftige Netz ableiten.
Moin,
ich habe mir mal (selbstverständlich) den gesamten Thread durchgelesen. Ich schließe mich Alex und ME absolut an. Ein solche Aufgabe zu bewerkstelligen, ohne auch nur den geringsten "Schimmer" (sorry, aber man muss das mal so deutlich sagen) zu haben, ist in Hinsicht auf den Kunden absolut fahrlässig!
Ohne entsprechendes Know-how mit EINEM Server zu arbeiten, der dann auch WAN-Verbindung hat, ist das "der Tanz auf dem Minenfeld", die Datensicherheit sollte hier sehr gut konzeptioniert werden!
Meine Frage ist, warum nimmst Du Aufträge aus einem Bereich an, der offensichtlich nicht Dein Spezialgebiet ist? Du tust Dir und dem Kunden keinen Gefallen ? ganz im Gegenteil!
Mein Tipp: Sprich EHRLICH mit dem Kunden, er wird es Dir garantiert nicht übel nehmen. Allerdings solltest Du zeitgleich auch die Lösung seiner Anforderung anbieten. Diese kann nur dahingehend lauten, dass Du ihm einen Dienstleister anbietest. Falls Dir der entgangene finanzielle "Gewinn" quer im Magen liegt, dann versuche mit dem Dienstleister eine Vermittlungs-Provision auszuhandeln.
Glaube mir, Dein Kunde ist zufrieden, der Dienstleister ebenfalls und Du wahrst Dein Gesicht. Sicherlich hast Du spezielle Fähigkeiten, die ebenfalls in die IT-Branche gehören (?), biete diese Deinem Kunden an. Auch wenn er momentan kein Bedarf hat, er weiss dann aber, dass er einen Dienstleistungspartner hat, der offen und ehrlich seine Fähigkeiten darlegt ? einer "Mundpropaganda" steht dann nichts im Weg.
Gruß, Rene
<font size="1"><hr>Footer: Nutzt die Bewertungsfunktion. Ihr helft damit den Usern! Siehe <a href="" target="_blank"> hier!</a></font><hr>
[LW:]Allerdings stellt sich dann auch die Frage, wenn Du Newbie bist, wie Du
das erledigen willst, ohne irgenwann gesteinigt zu werden...
das erledigen willst, ohne irgenwann gesteinigt zu werden...
ich habe mir mal (selbstverständlich) den gesamten Thread durchgelesen. Ich schließe mich Alex und ME absolut an. Ein solche Aufgabe zu bewerkstelligen, ohne auch nur den geringsten "Schimmer" (sorry, aber man muss das mal so deutlich sagen) zu haben, ist in Hinsicht auf den Kunden absolut fahrlässig!
Ohne entsprechendes Know-how mit EINEM Server zu arbeiten, der dann auch WAN-Verbindung hat, ist das "der Tanz auf dem Minenfeld", die Datensicherheit sollte hier sehr gut konzeptioniert werden!
Meine Frage ist, warum nimmst Du Aufträge aus einem Bereich an, der offensichtlich nicht Dein Spezialgebiet ist? Du tust Dir und dem Kunden keinen Gefallen ? ganz im Gegenteil!
Mein Tipp: Sprich EHRLICH mit dem Kunden, er wird es Dir garantiert nicht übel nehmen. Allerdings solltest Du zeitgleich auch die Lösung seiner Anforderung anbieten. Diese kann nur dahingehend lauten, dass Du ihm einen Dienstleister anbietest. Falls Dir der entgangene finanzielle "Gewinn" quer im Magen liegt, dann versuche mit dem Dienstleister eine Vermittlungs-Provision auszuhandeln.
Glaube mir, Dein Kunde ist zufrieden, der Dienstleister ebenfalls und Du wahrst Dein Gesicht. Sicherlich hast Du spezielle Fähigkeiten, die ebenfalls in die IT-Branche gehören (?), biete diese Deinem Kunden an. Auch wenn er momentan kein Bedarf hat, er weiss dann aber, dass er einen Dienstleistungspartner hat, der offen und ehrlich seine Fähigkeiten darlegt ? einer "Mundpropaganda" steht dann nichts im Weg.
Gruß, Rene
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Hallo Leutz,
ich lebe noch. Gebe im Moment gerade ein Kundennetzwerk an den (nun vorhandenen) Admin des Kunden ab. Hab das Netz jetzt über fast 2 Jahre aufgebaut und betreut, wird langsam zu gross für mich, beschränke mich bei diesem Kunden in Zukunft auf Vertretung seines Admins und Hardwarelieferungen.
Ich muss auch sagen, dass es nahezu grob fahrlässig wäre, ohne fundierte Kenntnisse ein solches Netz produktiv laufen zu lassen.
Such dir einen Spezialisten, tu dich mit dem zusammen, einigt euch, wer was macht und dann legt los.
Wenn du schlau bist, nimmst von dem Speialisten soviel wissen mit, dass du irgendwann das Netz voll übernehmen oder auch anderen Kunden ein gutes Netz einrichten kannst.
Zu den Peisgestaltungen:
Reine Hardwarekosten sind variabel. Wenn ich mine Erfahrungen zugrundelege bei einem Server und 10 Clients, dann variiert das von 5.000 ? (reine Büroarbeitsplätze und kleinerer Server, nicht viele Daten im Backup) und 17.000? (Rechner, wie ich sie in der Softwareentwicklung den Kunden liefere und ein Leistungsfähiger Server, höhere Datensicherheit, mehr Daten im Backup).
Bezüglich der Systemkosten kommen, wenn es SBS 2003 Prem und XP Pro (2000 macht keinen Sinn mehr wegen Maintenanceende) sein sollen etwas über 2000?. Da schlägt jetzt wieder der Rebell in mir durch: Nimm ein kostenloses UNIX und/oder LINUX. Das was du dir am System sparst, legst zwar in der Einrichtung und Administration wieder drauf, aber Sicherheit geht vor.
Natürlich sollte es nicht bei einem Server bleiben, man sollte schon für eine gewisse Redundanz sorgen, aber das würde hier jetzt zu weit führen.
Bei Fragen fragen.
Gruss
C.K.
ich lebe noch. Gebe im Moment gerade ein Kundennetzwerk an den (nun vorhandenen) Admin des Kunden ab. Hab das Netz jetzt über fast 2 Jahre aufgebaut und betreut, wird langsam zu gross für mich, beschränke mich bei diesem Kunden in Zukunft auf Vertretung seines Admins und Hardwarelieferungen.
Ich muss auch sagen, dass es nahezu grob fahrlässig wäre, ohne fundierte Kenntnisse ein solches Netz produktiv laufen zu lassen.
Such dir einen Spezialisten, tu dich mit dem zusammen, einigt euch, wer was macht und dann legt los.
Wenn du schlau bist, nimmst von dem Speialisten soviel wissen mit, dass du irgendwann das Netz voll übernehmen oder auch anderen Kunden ein gutes Netz einrichten kannst.
Zu den Peisgestaltungen:
Reine Hardwarekosten sind variabel. Wenn ich mine Erfahrungen zugrundelege bei einem Server und 10 Clients, dann variiert das von 5.000 ? (reine Büroarbeitsplätze und kleinerer Server, nicht viele Daten im Backup) und 17.000? (Rechner, wie ich sie in der Softwareentwicklung den Kunden liefere und ein Leistungsfähiger Server, höhere Datensicherheit, mehr Daten im Backup).
Bezüglich der Systemkosten kommen, wenn es SBS 2003 Prem und XP Pro (2000 macht keinen Sinn mehr wegen Maintenanceende) sein sollen etwas über 2000?. Da schlägt jetzt wieder der Rebell in mir durch: Nimm ein kostenloses UNIX und/oder LINUX. Das was du dir am System sparst, legst zwar in der Einrichtung und Administration wieder drauf, aber Sicherheit geht vor.
Natürlich sollte es nicht bei einem Server bleiben, man sollte schon für eine gewisse Redundanz sorgen, aber das würde hier jetzt zu weit führen.
Bei Fragen fragen.
Gruss
C.K.
Moin Fredi,
das ist nicht böse gemeint und ich will Dir auch nicht zu nahe treten, aber:
Diese Frage sind grundelementare Basics, die hier nicht in kurzen Postings beantwortet werden können. Nicht umsonst gibt es dafür Lektüre, die mehrere hundert Seiten umfasst.
Wenn Dich das Thema so fasziniert, dann empfehle ich tatsächlich (passt gut im Winter ), geeignete Bücher zu bestellen/kaufen und bei einer lecker Tasse Tee, Kaffe oder warmer Hopfenschale (ihhh! ) zu studieren.
Gruß, Rene
das ist nicht böse gemeint und ich will Dir auch nicht zu nahe treten, aber:
Aber es interessiert mich wie nach
vor wie man einen Datenbankserver bzw. MSSQL
überhaupt einrichten kann und dazu was
ist denn mit PHP überhaupt??? Ist MSSQL
eine Software, die man installieren kann, und
dann hat man einen Datenbankserver???
vor wie man einen Datenbankserver bzw. MSSQL
überhaupt einrichten kann und dazu was
ist denn mit PHP überhaupt??? Ist MSSQL
eine Software, die man installieren kann, und
dann hat man einen Datenbankserver???
Diese Frage sind grundelementare Basics, die hier nicht in kurzen Postings beantwortet werden können. Nicht umsonst gibt es dafür Lektüre, die mehrere hundert Seiten umfasst.
Wenn Dich das Thema so fasziniert, dann empfehle ich tatsächlich (passt gut im Winter ), geeignete Bücher zu bestellen/kaufen und bei einer lecker Tasse Tee, Kaffe oder warmer Hopfenschale (ihhh! ) zu studieren.
Gruß, Rene
Ich möchte gerne wissen wie Du den
Server als eine Datenbank Server startklar
Server als eine Datenbank Server startklar
Wie schon gesagt, Die Datenbank muss zur Software passen. Ohne Kenntnisse über die Software mach ich mir keinen Kopf um die DB!
machen würdest und die Geschichte mit
Internet und Email aber ohne Router
konfigurieren würdest.
Internet und Email aber ohne Router
konfigurieren würdest.
Das würde ich ohne Router/Firewall aus Sicherheitsgründen gar nicht machen!
Sorry, Fredi,
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben, und auch ich meine es nicht böse..
Auch mein Eindruck ist, dass Du Dich mit dieser Aufgabe allein etwas übernehmen könntest, weil es mindestens zwei bis drei große Bereiche bist, wo Du ziemlich am Schwimmen bist:
1) Die inhaltliche Anforderung: Dieser kleine Hotelbetrieb will ja sicherlich diese Hardware-Investition nicht nur aus steuerlichen oder abschreibungstechnischen Gründen tätigen. Die wollen sicherlich ihr Tagesgeschäft darüber abwickeln - mit Buchungen, Reservierungen, Rechnungsstellung und möglicherweise runter bis zum Layouten ihrer Speisekarten und Gestalten der Hotelbroschüren.
Das Ergebnis dieser Anforderungs-Analyse könnte zu einem Konzept führen, aus dem hervorgeht, ob die Jungs und Mädels tatsächlich eine "Datenbank" (im Sinne von Datenbank-Engine) brauchen oder vielleicht doch nur einen Daten-Server, auf dem irgendeine schmalbrüstige Access-Kleinanwendung läuft - für kleine Hotelbetriebe zum Beispiel. However - wegen so eines Konzepts wollen die ja überhaupt das ganze Blech ins Haus holen.
2) Wenn denn ein Konzept für eine Individuallösung vorläge, dann stehen darin die Hardware-Anforderungen, die sich daraus ergeben. Aus den anfallenden Datenmengen, dem monatlichen Zuwachs an Daten und der Änderungshäufigkeit etc etc. Steht alles in der Anforderungsanalyse. Diese Angaben kannst Du alle mal 3 nehmen (also wenn dort steht: zu erwartendes Datenvolumen pro Jahr 500 MByte übersetzt Du das mit 1,5 GByte usw). Dann weißt Du, was für Hardware Du einkaufen musst.
3) Welche Software zum Einsatz kommst, hängt zu 10% von den tatsächlichen Anforderungen ab und zu 90% von den individuellen Vorlieben und Kenntnisen des Programmierers. Wenn die ihre Datenbank-Lösung von jemand aus dem Bereich studentischer Hobby-Coder/low-Budget-Programmierer zusammenschroten lassen, wird sicherlich MySQL drunterliegen, bei Hobby-Entwicklern, die mit einem VOBIS-PC angefangen haben, werden M$-Programme die Basis sein und erfahrene Projektabwickler werden einen robuste Datenbank-Engine wie Oracle oder im Extremfall einen MS-SQL-Server fordern. Und erst auf Grund dessen kannst Du Dir einen Plan zur Beschaffung und Installation von Hard- und Software machen.
So, wie Du sich Dein Posting bisher liest, könnte die Befürchtung aufkommen, diese Hotel-Menschen hätten Dir nur kurz zugerufen :"Kannst Du uns eine Komplettlösung steckdosenfertig ins Haus liefern?" und Du hättest impulsiv genickt.
Hoffe natürlich, dass meine Wahrnehmung trügt - sonst geht das total in die Grütze.
Fang mit der Anforderungs-Analyse und dem Konzept an... dicke Bücher über PHP helfen Dir im Moment noch wenig.
Grüße Biber
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben, und auch ich meine es nicht böse..
Auch mein Eindruck ist, dass Du Dich mit dieser Aufgabe allein etwas übernehmen könntest, weil es mindestens zwei bis drei große Bereiche bist, wo Du ziemlich am Schwimmen bist:
1) Die inhaltliche Anforderung: Dieser kleine Hotelbetrieb will ja sicherlich diese Hardware-Investition nicht nur aus steuerlichen oder abschreibungstechnischen Gründen tätigen. Die wollen sicherlich ihr Tagesgeschäft darüber abwickeln - mit Buchungen, Reservierungen, Rechnungsstellung und möglicherweise runter bis zum Layouten ihrer Speisekarten und Gestalten der Hotelbroschüren.
Das Ergebnis dieser Anforderungs-Analyse könnte zu einem Konzept führen, aus dem hervorgeht, ob die Jungs und Mädels tatsächlich eine "Datenbank" (im Sinne von Datenbank-Engine) brauchen oder vielleicht doch nur einen Daten-Server, auf dem irgendeine schmalbrüstige Access-Kleinanwendung läuft - für kleine Hotelbetriebe zum Beispiel. However - wegen so eines Konzepts wollen die ja überhaupt das ganze Blech ins Haus holen.
2) Wenn denn ein Konzept für eine Individuallösung vorläge, dann stehen darin die Hardware-Anforderungen, die sich daraus ergeben. Aus den anfallenden Datenmengen, dem monatlichen Zuwachs an Daten und der Änderungshäufigkeit etc etc. Steht alles in der Anforderungsanalyse. Diese Angaben kannst Du alle mal 3 nehmen (also wenn dort steht: zu erwartendes Datenvolumen pro Jahr 500 MByte übersetzt Du das mit 1,5 GByte usw). Dann weißt Du, was für Hardware Du einkaufen musst.
3) Welche Software zum Einsatz kommst, hängt zu 10% von den tatsächlichen Anforderungen ab und zu 90% von den individuellen Vorlieben und Kenntnisen des Programmierers. Wenn die ihre Datenbank-Lösung von jemand aus dem Bereich studentischer Hobby-Coder/low-Budget-Programmierer zusammenschroten lassen, wird sicherlich MySQL drunterliegen, bei Hobby-Entwicklern, die mit einem VOBIS-PC angefangen haben, werden M$-Programme die Basis sein und erfahrene Projektabwickler werden einen robuste Datenbank-Engine wie Oracle oder im Extremfall einen MS-SQL-Server fordern. Und erst auf Grund dessen kannst Du Dir einen Plan zur Beschaffung und Installation von Hard- und Software machen.
So, wie Du sich Dein Posting bisher liest, könnte die Befürchtung aufkommen, diese Hotel-Menschen hätten Dir nur kurz zugerufen :"Kannst Du uns eine Komplettlösung steckdosenfertig ins Haus liefern?" und Du hättest impulsiv genickt.
Hoffe natürlich, dass meine Wahrnehmung trügt - sonst geht das total in die Grütze.
Fang mit der Anforderungs-Analyse und dem Konzept an... dicke Bücher über PHP helfen Dir im Moment noch wenig.
Grüße Biber
Bist du sicher dass es ein Datenbankserver sein soll und nicht ein Dateiserver/Datenserver/Fileserver?
MSSQL kommt gerne zur Anwendung wenn bisher mit MS Access gearbeitet wurde und die Datenbank ausufertete (Performance und so). Dann läuft aber immernoch Access auf den Clients.
Oder jemand hat in SQL (gibts noch Gupta?) programmiert und hat ne Exe kompiliert. Diese wird auf den Client gestartet und greift auf die darenbank des SQL-Servers zu.
MSSQL kommt gerne zur Anwendung wenn bisher mit MS Access gearbeitet wurde und die Datenbank ausufertete (Performance und so). Dann läuft aber immernoch Access auf den Clients.
Oder jemand hat in SQL (gibts noch Gupta?) programmiert und hat ne Exe kompiliert. Diese wird auf den Client gestartet und greift auf die darenbank des SQL-Servers zu.
Sind alle Netzwerkbetreuer mssql und php
Experte??
Experte??
Also erstmal frage ich mich was du dir unter einem Netzwerkbetreuer vorstellst. Da gibt es nämlich sehr viel. Ich selnst betreue ein nicht mehr so ganz kleines Netz. Von PHP habe ich gar keine Ahnung und bei MSSQL sind es ein paar Basics wenns um die Administration die Datenbankservers geht. Von Abfragen auf die Datenbank lasse ich aber schon meistens die Finger. Mal von Kenntnissen über normale PCs abgsehen, habe ich vor so 6 Jahren angefangen mich im Microsoft Umfeld fit zu machen und habe den MSCE in einem lehrgang gemacht. Das wäre z.B. für dich auch ein Einstieg, wobei es natürlich auch noch die Linux/Unix Schiene gibt.
Wenn du das mal gemacht hast kannst du dir dann überlegen ob du dich in einer Ecke mehr spezialsierst, oder on du lieber weiter in die Breite gehst.
Okay, jetzt mal ganz langsam grundlegende Infos:
- MSDOS/Windows 3.11-Windows 2003 Server-Kenntnisse: 15 Jahre
- *NIX-Kenntnisse: 5 Jahre
- Office-Kenntnisse: 10 Jahre
- Programmieren in C, C++ und C#: 12 Jahre
- Programmieren mit VB: 7 Jahre
- Programmieren mit PHP, Perl und Python: 5 Jahre
- Netzwerk-Kenntnisse: 14 Jahre (ohne ging's ned, das hab' ich dann auch schnell gemerkt)
- Projekt-Management: 7 Jahre
und trotzdem schreib' ich hier noch rein, wenn ich Probleme habe...
Du siehst, selbst mit so fundamentalen Kenntnisse kommt es zu Problemen.
Wenn Du aber eine solide Zukunft willst, kann ich Dir nur empfehlen, einen Beruf in diesem Bereich anzunehmen. Dort sollte man dann auch die solide Basis für weiteres Bestehen in diesem Bereich erlangen.
Gruß
Alex
- MSDOS/Windows 3.11-Windows 2003 Server-Kenntnisse: 15 Jahre
- *NIX-Kenntnisse: 5 Jahre
- Office-Kenntnisse: 10 Jahre
- Programmieren in C, C++ und C#: 12 Jahre
- Programmieren mit VB: 7 Jahre
- Programmieren mit PHP, Perl und Python: 5 Jahre
- Netzwerk-Kenntnisse: 14 Jahre (ohne ging's ned, das hab' ich dann auch schnell gemerkt)
- Projekt-Management: 7 Jahre
und trotzdem schreib' ich hier noch rein, wenn ich Probleme habe...
Du siehst, selbst mit so fundamentalen Kenntnisse kommt es zu Problemen.
Wenn Du aber eine solide Zukunft willst, kann ich Dir nur empfehlen, einen Beruf in diesem Bereich anzunehmen. Dort sollte man dann auch die solide Basis für weiteres Bestehen in diesem Bereich erlangen.
Gruß
Alex
damit klar ohne ausreichend Kenntnisse
..& Server geht es doch um Datenbank oder
bitte korrigiere mich wenn ich etwas falsch
bitte korrigiere mich wenn ich etwas falsch
Das ist einfach ein anderer Level.
Nimm dir z.B. eine 2003 Domäne unter Windows. Da läuft auch eine Datenbank, das Active Directory (AD). Von der Datenbank ansich muss ich aber nichts wissen. Ich benutze Tools, mit denen ich z.B. einen User anlegen kann. Das Tool schreibt dann diese Informationen ins AD (die Datenbank). Wie es das macht und wo die Daten dann liegen interessiert mich nicht. ich muss nur wissen wie das Tool funktioniert und was ich mit dem Tool alles machen kann.
P.S. PHP hat für mich nichts mit Netzwerkbetreuung zu tun und MSSQL nur am Rande
Hallo fredi,
immer langsam mit den jungen Pferden.
ich versuch dir mal was Grundlegendes zu erklären:
PHP ist eine Programmiersprache, genauer eine Scriptsprache. Man erstellt mit PHP Scripte oder auch komplette Applikationen. Das hat noch nichts mit Datenbanken zu tun.
MySQL ist ein "Datenverwaltungssystem", in dem man Datenbanken anlegen kann und kommt aus dem OpenSource-Bereich (man muss es nicht kaufen). Nachteil: Eher schlechte Performance.
PostgreSQL, ebenfalls aus dem OpenSource-Bereich und wesentlich performanter.
MSSQL ist von Microsoft, entsprechend teurer, kann aber auf Knopfdruck einiges mehr als die OpenSource-Kollegen.
ORACLE gäbs auch noch, aber das ist eine Wisenschaft für sich.
und noch einiges mehr ......
SQL heisst nichts anderes als StructuredQueryLanguage und ist eigentlich auch nur eine Scriptsprache mit der ich entweder die Datenbank designe, manipuliere oder zerstöre.
Ich kann meinereiner gut verstehen, wenn er von tieferen DB-EIngriffen die Finger lässt, denn wenn die DB nicht sauber designt ist und entsprechende Constraints aufweist, dann kommst du ganz schnell in eine Dateninkonsistenz, die unter Umständen zu einer absoluten Disfunktion der DB führt.
Den letzten Satz habe ich mit Absicht so geschrieben, um dir klar zu machen, dass Datenbanken ein eigenes Thema sind und die meisten Firmen sich eigene DB-Admins leisten (meist unter Oracle).
Es ist immer eine Kosten-Nutzen-Frage, was ich nehme, welchen Umfang an Betreuung ich einplane und was am Schluss dann herauskommen soll.
Nun zu deiner Aussage, das es bei CLient-Server immer um Datenbanken gehe:
Nein!
Datenverwaltungssysteme: ja, aber auch das Filesystem auf deiner Festplatte ist ein solches.
Servertypen:
Domänenserver: FInden sich in Domänennetzwerken und regeln so ziemlich alles, was mit Zugriff und Berechtigung zu tun hat. Ablage der Daten im ActiveDirectory. Da gehe ich mit meinereiner nicht konform, sondern ich muss Grossteils sehr wohl wissen, wo was abgelegt wird, um im Falle eines Problems bei Bedarf auch per Kommandozeile eingreifen zu können. Leider ist der Bdarf bei MS-Systemen im letzten halben Jahr, vor allem beim SBS gestiegen.
Mailserver: wickeln den ganzen Mailverkehr ab.
Fileserver: stellen Daten zur Verfügung, in der Regel in Standardordnerstruktur.
Terminalserver: der Server hat eine SW installiert und alle User greifen darauf per RDP-Client zu (als Beispiel).
Applikationsserver: eine Applikation (SW) läuft auf diesem Server, User starten diese per Verknüpfung, Rechenleistung übernimmt der Server, Ergebnis wird auf dem Userrechner dargestellt.
Webserver: stellt Inhalte im Browser dar.
DB-Server: arbeitet Querys auf der DB (die kann ganz woanders sein) ab und übermittekt das Ergebnis an den User)
Es ist bei weitem nicht alles Datenbank bei Client-Server. Im Gegenteil, denn Sicherheit, Infrastruktur, Performance und Überwachung ist wesentlich mehr AUfwand und Anteil.
Gruss
Christian Klein
immer langsam mit den jungen Pferden.
ich versuch dir mal was Grundlegendes zu erklären:
PHP ist eine Programmiersprache, genauer eine Scriptsprache. Man erstellt mit PHP Scripte oder auch komplette Applikationen. Das hat noch nichts mit Datenbanken zu tun.
MySQL ist ein "Datenverwaltungssystem", in dem man Datenbanken anlegen kann und kommt aus dem OpenSource-Bereich (man muss es nicht kaufen). Nachteil: Eher schlechte Performance.
PostgreSQL, ebenfalls aus dem OpenSource-Bereich und wesentlich performanter.
MSSQL ist von Microsoft, entsprechend teurer, kann aber auf Knopfdruck einiges mehr als die OpenSource-Kollegen.
ORACLE gäbs auch noch, aber das ist eine Wisenschaft für sich.
und noch einiges mehr ......
SQL heisst nichts anderes als StructuredQueryLanguage und ist eigentlich auch nur eine Scriptsprache mit der ich entweder die Datenbank designe, manipuliere oder zerstöre.
Ich kann meinereiner gut verstehen, wenn er von tieferen DB-EIngriffen die Finger lässt, denn wenn die DB nicht sauber designt ist und entsprechende Constraints aufweist, dann kommst du ganz schnell in eine Dateninkonsistenz, die unter Umständen zu einer absoluten Disfunktion der DB führt.
Den letzten Satz habe ich mit Absicht so geschrieben, um dir klar zu machen, dass Datenbanken ein eigenes Thema sind und die meisten Firmen sich eigene DB-Admins leisten (meist unter Oracle).
Es ist immer eine Kosten-Nutzen-Frage, was ich nehme, welchen Umfang an Betreuung ich einplane und was am Schluss dann herauskommen soll.
Nun zu deiner Aussage, das es bei CLient-Server immer um Datenbanken gehe:
Nein!
Datenverwaltungssysteme: ja, aber auch das Filesystem auf deiner Festplatte ist ein solches.
Servertypen:
Domänenserver: FInden sich in Domänennetzwerken und regeln so ziemlich alles, was mit Zugriff und Berechtigung zu tun hat. Ablage der Daten im ActiveDirectory. Da gehe ich mit meinereiner nicht konform, sondern ich muss Grossteils sehr wohl wissen, wo was abgelegt wird, um im Falle eines Problems bei Bedarf auch per Kommandozeile eingreifen zu können. Leider ist der Bdarf bei MS-Systemen im letzten halben Jahr, vor allem beim SBS gestiegen.
Mailserver: wickeln den ganzen Mailverkehr ab.
Fileserver: stellen Daten zur Verfügung, in der Regel in Standardordnerstruktur.
Terminalserver: der Server hat eine SW installiert und alle User greifen darauf per RDP-Client zu (als Beispiel).
Applikationsserver: eine Applikation (SW) läuft auf diesem Server, User starten diese per Verknüpfung, Rechenleistung übernimmt der Server, Ergebnis wird auf dem Userrechner dargestellt.
Webserver: stellt Inhalte im Browser dar.
DB-Server: arbeitet Querys auf der DB (die kann ganz woanders sein) ab und übermittekt das Ergebnis an den User)
Es ist bei weitem nicht alles Datenbank bei Client-Server. Im Gegenteil, denn Sicherheit, Infrastruktur, Performance und Überwachung ist wesentlich mehr AUfwand und Anteil.
Gruss
Christian Klein
Also Fredi,
..."als Autodidakt": Ja
..."alles": wenn Du 300 Jahre Zeit hast: Auch Ja.
Wie die anderen hier schon gepostet haben - es gibt relativ viele spezielle Bereiche und noch mehr spezielle Bedarfe im IT-Bereich.
Genauso gibt es bei jedem von uns hier im Forum auch spürbar Bereiche, in denen der einzelne der Guru ist und andere, in denen er/sie staunend davor steht. Kann sein, dass Deine Fähigkeiten im Bereich der Konzeption liegen oder der PowerPoint-Blenderei, dass Du der geborere Verkäufer bist, ein Super-Projektleiter, gerne mit dem Lötkolben in der Hand 7 Prozessoren in ein 386er-Gehäuse einbaust...sol lucet omnibus...
Nach meiner Erfahrung ist in jedem dieser und aller anderen Bereiche Kompetenz und Qualität gefragt (und wird auch bezahlt!).
Zum Scheitern verurteilt wäre wahrscheinlich nur der Versuch, "alles allein machen" (oder können) zu wollen. Einzelkämpfer und One-Man-Shows haben keine Zukunft in dieser Branche.
Gruß Biber
ob ich Autodidakt mir das alles beibringen könnte...
..."alles": wenn Du 300 Jahre Zeit hast: Auch Ja.
Wie die anderen hier schon gepostet haben - es gibt relativ viele spezielle Bereiche und noch mehr spezielle Bedarfe im IT-Bereich.
Genauso gibt es bei jedem von uns hier im Forum auch spürbar Bereiche, in denen der einzelne der Guru ist und andere, in denen er/sie staunend davor steht. Kann sein, dass Deine Fähigkeiten im Bereich der Konzeption liegen oder der PowerPoint-Blenderei, dass Du der geborere Verkäufer bist, ein Super-Projektleiter, gerne mit dem Lötkolben in der Hand 7 Prozessoren in ein 386er-Gehäuse einbaust...sol lucet omnibus...
Nach meiner Erfahrung ist in jedem dieser und aller anderen Bereiche Kompetenz und Qualität gefragt (und wird auch bezahlt!).
Zum Scheitern verurteilt wäre wahrscheinlich nur der Versuch, "alles allein machen" (oder können) zu wollen. Einzelkämpfer und One-Man-Shows haben keine Zukunft in dieser Branche.
Gruß Biber
könnten?? Also genauer gesagt es geht
um Datenbank Abfrage!!!
um Datenbank Abfrage!!!
Auch das interessiert mich nicht. Ich programmiere keine Software für Hotels.
Der Hotelbesitzer muss sich da die Software heraussuchen die zu ihm passt. Ich schaue dann das die Software in ein vernünftiges Netz kommt. Dabei orientiere ich mich an den Anforderungen der Software und natürlich auch noch andere Applikationen im Netz. Dazu kommen dann noch so sachen wie Sicherung, Verfügbarkeit etc. Ich kann natürlich dann auch noch beratend eingreifen und klar machen was sowas kosten wird.
Du denkst viel zu sehr in der Programmierecke. Das ist aber was ganz anderes als das Netzwerk ansich.
Ich sage immer: Gott schütze mich vor den Programmieren, weil die oft keinen Schimmer vom Netzwerk und Servern haben, was man dann an der Software merkt.
Anekdote:
Ist schon einige Jahre her, ich war Admin in ner grossen Firma und wir haben zu zweit einen Abteilungsumzug über verschiedene Geschäftsbereiche von etwa 100 SW-Entwicklern durchgeführt. AUf den WS lief NT4.
Eine Person (Entwickler), Zuständigkeitsbereich Sprachein- und -ausgabe benötigte eine bessere Soundkarte als eingebaut war. Am nächsten Tag brachte ich der Person diese Soundkarte. Da gerade ein Compilevorgang lief bekam ich zu hören: "Ich baue sie selber ein, da ich gerade nicht runterfahren kann."
Kurz nach Mittag kam die Person zu uns und sagte, dass die Karte nicht funktioniere. Ich wollte gerade antworten, dass ich schnell mitkäme und mir das ansähe (obwohl das nicht meine Aufgabe war, dafür gabs extra Leute), als mein Kollege fragte, ob die Person denn die Treiber installiert hätte.
Verduzte Antwort: "Muss man das denn?"
Wie oben erwähnt, Soundein- und -ausgabe zu programmieren war die Aufgabe dieser Person!!!!!!!!
Auch bei Netzwerkkarten ahbe ich das schon zu hören gekriegt: "Gib her, das können wir selber." 2 Stunden später habe ich telefonisch nachgefragt. Die Antwort: "Natürlich hats funktioniert. Passt alles." 4 Stunden später kam der Anruf:"Kannst mal kommen, da läuft nichts". Nachdem alles funktionierte, habe ich nachgefragt:"Bekamt Ihr keine Fehlermeldung, so wie ihr das installiert habt?" Die Antwort: "Doch, aber das ist bei Windows doch normal."
Das waren nicht meine absoluten DAU´s und Ihr werdets nicht glauben, die Firma gibt es immer noch!!!!!!!!!
Gruss
Christian Klein
Ist schon einige Jahre her, ich war Admin in ner grossen Firma und wir haben zu zweit einen Abteilungsumzug über verschiedene Geschäftsbereiche von etwa 100 SW-Entwicklern durchgeführt. AUf den WS lief NT4.
Eine Person (Entwickler), Zuständigkeitsbereich Sprachein- und -ausgabe benötigte eine bessere Soundkarte als eingebaut war. Am nächsten Tag brachte ich der Person diese Soundkarte. Da gerade ein Compilevorgang lief bekam ich zu hören: "Ich baue sie selber ein, da ich gerade nicht runterfahren kann."
Kurz nach Mittag kam die Person zu uns und sagte, dass die Karte nicht funktioniere. Ich wollte gerade antworten, dass ich schnell mitkäme und mir das ansähe (obwohl das nicht meine Aufgabe war, dafür gabs extra Leute), als mein Kollege fragte, ob die Person denn die Treiber installiert hätte.
Verduzte Antwort: "Muss man das denn?"
Wie oben erwähnt, Soundein- und -ausgabe zu programmieren war die Aufgabe dieser Person!!!!!!!!
Auch bei Netzwerkkarten ahbe ich das schon zu hören gekriegt: "Gib her, das können wir selber." 2 Stunden später habe ich telefonisch nachgefragt. Die Antwort: "Natürlich hats funktioniert. Passt alles." 4 Stunden später kam der Anruf:"Kannst mal kommen, da läuft nichts". Nachdem alles funktionierte, habe ich nachgefragt:"Bekamt Ihr keine Fehlermeldung, so wie ihr das installiert habt?" Die Antwort: "Doch, aber das ist bei Windows doch normal."
Das waren nicht meine absoluten DAU´s und Ihr werdets nicht glauben, die Firma gibt es immer noch!!!!!!!!!
Gruss
Christian Klein
@ Biber:
You're the man!
Lonesome Walker
You're the man!
Lonesome Walker
@unterschied Datenbankserver und Fileserver
..kann ich auch versuchen.
Ein Fileserver ist platt gesagt nur ein für alle Clients erreichbarer, in der Regel etwas etwas stärker ausgelegter TurboRechner, der eine Datei- und Verzeichnisstruktur bereitstellt, auf der alle Clients mindestens Lese- und im Normalfall auch Schreibrechte haben.
Dort werden dann alle "Daten" (aber im Sinne im unstrukturierten Einzel-Dateien wie Word-Doc, Excel-Dateien oder was auch immer für erzeugten Dateien) abgelegt und für alle/für mehrere zentral zugänglich gemacht. Ist ein Stück Blech, ein Server-Rechner.
Ein Datenbank-Server ist ein Stück Software auf einem Rechner (kann auch auf einem File-Server liegen). Dort werden Daten zentral, kontrolliert und strukturiert (in der Regel in Form von Tabellen, die wiederum zu Datenbanken geordnet sind) verwaltet.
Dieser Datenbank-Engine kommt also die Rolle zu, sich um Verwaltung, physische Persistierung, Sicherheit, Konsistenz und Sicherungs/Recovery-Mimiken zu kümmern - nichts davon muss das aufrufende Programm, der Datenbankclient kennen, können oder wissen. Außerdem stellt dieses Stück Software über definierte Schnittstellen wie zum Beispiel SQL die Möglichkeiten zur Abfrage, zum Anlegen, Ändern oder Löschen der Daten zur Verfügung.
Ansonsten empfehle ich für solche Definitionen wikipedia.de - mein Versuch war nur eine Spontan-Antwort nach dem zweiten Becks.
..kann ich auch versuchen.
Ein Fileserver ist platt gesagt nur ein für alle Clients erreichbarer, in der Regel etwas etwas stärker ausgelegter TurboRechner, der eine Datei- und Verzeichnisstruktur bereitstellt, auf der alle Clients mindestens Lese- und im Normalfall auch Schreibrechte haben.
Dort werden dann alle "Daten" (aber im Sinne im unstrukturierten Einzel-Dateien wie Word-Doc, Excel-Dateien oder was auch immer für erzeugten Dateien) abgelegt und für alle/für mehrere zentral zugänglich gemacht. Ist ein Stück Blech, ein Server-Rechner.
Ein Datenbank-Server ist ein Stück Software auf einem Rechner (kann auch auf einem File-Server liegen). Dort werden Daten zentral, kontrolliert und strukturiert (in der Regel in Form von Tabellen, die wiederum zu Datenbanken geordnet sind) verwaltet.
Dieser Datenbank-Engine kommt also die Rolle zu, sich um Verwaltung, physische Persistierung, Sicherheit, Konsistenz und Sicherungs/Recovery-Mimiken zu kümmern - nichts davon muss das aufrufende Programm, der Datenbankclient kennen, können oder wissen. Außerdem stellt dieses Stück Software über definierte Schnittstellen wie zum Beispiel SQL die Möglichkeiten zur Abfrage, zum Anlegen, Ändern oder Löschen der Daten zur Verfügung.
Ansonsten empfehle ich für solche Definitionen wikipedia.de - mein Versuch war nur eine Spontan-Antwort nach dem zweiten Becks.
Das gibt die Applikation vor.
Beispiel:
Word- oder Excel-Dokumente werden zentral abgelegt.
Das wäre ein Fileserver.
Anderes Beispiel:
ERP- oder CRM-System (Programme zur Lagerverwaltung, Kundenverwaltung, Angebotswesen, Rechnungswesen, Accounting allgemein,....)
Diese Programme verlangen eine Datenbank (und zwar oft genug proprietäre Typen)
Dann brauche ich einen DB-Server (meist relational, wie SQL, Oracle, DB2, Informix, ...)
Vielleicht ists so leichter für dich:
Wenn du den Inhalt in eine oder mehrere Exceltabellen schreiben kannst (weils Bezüge zwischen den Daten gibt, wie zum Beispiel bei Kunden- oder Rechnungsdaten), dann wirds wohl eine DB sein.
Wenn du ganze Dateien bereitstellst (und zwar ohne Daten mit bezügen zusätzlich), dann wirds wohl über nen FIleserver laufen.
Wobei ein physikalischer Server durchaus alles zugleich sein kann (Domänen-Server, Mailserver, DB-Server, Webserver, Fileserver,....). Hängt dann nur von der Ausstattung und der geforderten Performance ab.
Gruss
Christian
Beispiel:
Word- oder Excel-Dokumente werden zentral abgelegt.
Das wäre ein Fileserver.
Anderes Beispiel:
ERP- oder CRM-System (Programme zur Lagerverwaltung, Kundenverwaltung, Angebotswesen, Rechnungswesen, Accounting allgemein,....)
Diese Programme verlangen eine Datenbank (und zwar oft genug proprietäre Typen)
Dann brauche ich einen DB-Server (meist relational, wie SQL, Oracle, DB2, Informix, ...)
Vielleicht ists so leichter für dich:
Wenn du den Inhalt in eine oder mehrere Exceltabellen schreiben kannst (weils Bezüge zwischen den Daten gibt, wie zum Beispiel bei Kunden- oder Rechnungsdaten), dann wirds wohl eine DB sein.
Wenn du ganze Dateien bereitstellst (und zwar ohne Daten mit bezügen zusätzlich), dann wirds wohl über nen FIleserver laufen.
Wobei ein physikalischer Server durchaus alles zugleich sein kann (Domänen-Server, Mailserver, DB-Server, Webserver, Fileserver,....). Hängt dann nur von der Ausstattung und der geforderten Performance ab.
Gruss
Christian
@all:
Leutels, nix gegen Euch, aber wo ist der MOD?
Der Thread hat schon lange nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
Jede weitere beantwortete Frage bringt eine (oder mehrere) neue Frage...
Bitte um Schließung dieses Threads
Lonesome Walker
Leutels, nix gegen Euch, aber wo ist der MOD?
Der Thread hat schon lange nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
Jede weitere beantwortete Frage bringt eine (oder mehrere) neue Frage...
Bitte um Schließung dieses Threads
Lonesome Walker
Einen Fileserver setzt du schon aus relativ banalen Gründen ein - wenn ein Team, eine Gruppe von Anwendern, eine Abteilung, ein Unternehmen gemeinsam auf individuell erzeugte Daten und Dateien zugreifen können soll. Ein gemeinsamer Daten-Pool eben. Jeder kann da alles rein/rausschaufeln - Feinabstufungen müssen organisatorisch gelöst werden (typisches Fileserver-Szenario aus dem täglichen Leben: "Welche Version vom Formular Urlaubs-Antrag.doc ist denn jetzt die aktuelle???" )
Einen Datenbankserver setzt Du dann ein, wenn Du
- strukturierbare Daten hast
- die in genau einer gültigen Version vorliegen dürfen
- von definierten Berechtigten gepflegt werden können
- verschiedenen Berechtigungsgruppen verschiedene "Sichten" auf die Daten gewähren willst
- die Daten über einen unbestimmten Zeitraum hinweg immer der gleichen Form wieder erzeugt bzw. erfasst werden.
-- und --
wenn ein gewisses Datenvolumen und/oder eine gewisse Sensibililät der Daten gegeben ist, denn die Vorteile einer Datenbankengine kosten auch ein paar Euro fuffzig.
Um bei diesem Hotelbeispiel zu bleiben - die Reservierungen, Buchungen, Rechnungen etc. legen schon eine Datenbanklösung nah. Die Daten erfüllen ziemlich alle meiner Kriterien. Ob dafür auch ein Datenbankserver nötig ist oder es ausreicht, eine gemeinsame Excel-Tabelle oder Access-Datenbank auf einem Fileserver zu bewirtschaften.... hängt davon ab, ob die 20 Buchungen pro Monat haben oder 20000, ob täglich 24 Hansels in 3 Schichten an der Rezeption diese Daten im Zugriff haben oder ob immer nur die Resi, die Tochter vom Wirt, Mittwochs nach dem Kühemelken die Meldezettel abtippt... siehe oben bei Anforderungsanalyse.
Einen Datenbankserver setzt Du dann ein, wenn Du
- strukturierbare Daten hast
- die in genau einer gültigen Version vorliegen dürfen
- von definierten Berechtigten gepflegt werden können
- verschiedenen Berechtigungsgruppen verschiedene "Sichten" auf die Daten gewähren willst
- die Daten über einen unbestimmten Zeitraum hinweg immer der gleichen Form wieder erzeugt bzw. erfasst werden.
-- und --
wenn ein gewisses Datenvolumen und/oder eine gewisse Sensibililät der Daten gegeben ist, denn die Vorteile einer Datenbankengine kosten auch ein paar Euro fuffzig.
Um bei diesem Hotelbeispiel zu bleiben - die Reservierungen, Buchungen, Rechnungen etc. legen schon eine Datenbanklösung nah. Die Daten erfüllen ziemlich alle meiner Kriterien. Ob dafür auch ein Datenbankserver nötig ist oder es ausreicht, eine gemeinsame Excel-Tabelle oder Access-Datenbank auf einem Fileserver zu bewirtschaften.... hängt davon ab, ob die 20 Buchungen pro Monat haben oder 20000, ob täglich 24 Hansels in 3 Schichten an der Rezeption diese Daten im Zugriff haben oder ob immer nur die Resi, die Tochter vom Wirt, Mittwochs nach dem Kühemelken die Meldezettel abtippt... siehe oben bei Anforderungsanalyse.
Hi Leute,
also das ist ja alles sehr "informativ", aber das Thema war doch eigentlich Server Client Netzwerk.
Da frage ich mich ob hier überhaupt zum bereitstellen von Daten aus einer Datenbank (noch dazu für eine Applikation) dieses finanzielle Volumen überhaupt gerechtfertigt ist.
Ich sehe das so:
1 Server, 10 Clients, 1 App die von einem Server mit Daten aus einer Datenbank abrufen soll.
Vorschlag:
Auf dem Server .+-. KEIN Windows OS, kein MSSQL
Sondern .+. Linux (Mandriva, Debian, ...), MySQL, Appache (PHP, DB)
Vorteil:
- Kosten!!!
- Belastet kaum das Netzwerk
- DBMS (MySQL in Verbindung mit Unix Systemen)
von wegen Performance, vergleicht mal die Abfrage eines Datesatzes
unter MSSQL und unter MySQL (Werte im mehrstelligen MB-Bereich).
- MySQL und Apache sowie "PHP", Administration unter Webmin ist
denke ich kein Problem mehr.
- Unter Linux stehen Dateisysteme (Reiser,..-) zur Auswahl deren Performance
und Ausfallsicherheit unbestritten sind.
- Succzessiver Ausbau der Sicherheit
Nachteil:
- etwas kompl. Installation und Verwaltung sie sich jedoch im Laufe der Zeit relativiert.
Clients:
- Windows OS (XP, 2K,...)
Vorteile liegen auf der Hand (Benutzer kennen das OS, ...).
Nachteile:
- wäre hier Subjektiv
Tipp:
Mit der gesparten Kohle die Sicherheit durch dementsprechende Peripherie erhöhen
(Firewall, Router, ...)
Sorry, aber warum mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Für eine Applikation die Daten von einem Server abholt wird hier mächtig rangeklotzt. Fragen wie die Dauer des Projektes sowie die Art der vorhandenen Verkabelung oder der Infrastruktur (ein Stockwerk, mehrere Gebäude, ...), IST-Bestand usw. vermisse ich hier gänzlich.
Denn:
Der Server soll Daten aus einer Datenbank "serven" also servieren, bereitstellen, liefern und nicht Benutzer verwalten. Die Frage der Rechte hat sich somit auch erledigt da alle Benutzer Schreibrechte benötigen um mit den Daten arbeiten zu können.
Die Frage des Internets und der Mails erledigt sich hiermit von selbst, da alles nötige vom OS geliefert wird.
MFG
also das ist ja alles sehr "informativ", aber das Thema war doch eigentlich Server Client Netzwerk.
Da frage ich mich ob hier überhaupt zum bereitstellen von Daten aus einer Datenbank (noch dazu für eine Applikation) dieses finanzielle Volumen überhaupt gerechtfertigt ist.
Ich sehe das so:
1 Server, 10 Clients, 1 App die von einem Server mit Daten aus einer Datenbank abrufen soll.
Vorschlag:
Auf dem Server .+-. KEIN Windows OS, kein MSSQL
Sondern .+. Linux (Mandriva, Debian, ...), MySQL, Appache (PHP, DB)
Vorteil:
- Kosten!!!
- Belastet kaum das Netzwerk
- DBMS (MySQL in Verbindung mit Unix Systemen)
von wegen Performance, vergleicht mal die Abfrage eines Datesatzes
unter MSSQL und unter MySQL (Werte im mehrstelligen MB-Bereich).
- MySQL und Apache sowie "PHP", Administration unter Webmin ist
denke ich kein Problem mehr.
- Unter Linux stehen Dateisysteme (Reiser,..-) zur Auswahl deren Performance
und Ausfallsicherheit unbestritten sind.
- Succzessiver Ausbau der Sicherheit
Nachteil:
- etwas kompl. Installation und Verwaltung sie sich jedoch im Laufe der Zeit relativiert.
Clients:
- Windows OS (XP, 2K,...)
Vorteile liegen auf der Hand (Benutzer kennen das OS, ...).
Nachteile:
- wäre hier Subjektiv
Tipp:
Mit der gesparten Kohle die Sicherheit durch dementsprechende Peripherie erhöhen
(Firewall, Router, ...)
Sorry, aber warum mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Für eine Applikation die Daten von einem Server abholt wird hier mächtig rangeklotzt. Fragen wie die Dauer des Projektes sowie die Art der vorhandenen Verkabelung oder der Infrastruktur (ein Stockwerk, mehrere Gebäude, ...), IST-Bestand usw. vermisse ich hier gänzlich.
Denn:
Der Server soll Daten aus einer Datenbank "serven" also servieren, bereitstellen, liefern und nicht Benutzer verwalten. Die Frage der Rechte hat sich somit auch erledigt da alle Benutzer Schreibrechte benötigen um mit den Daten arbeiten zu können.
Die Frage des Internets und der Mails erledigt sich hiermit von selbst, da alles nötige vom OS geliefert wird.
MFG
Öhm ja, mag ja alles sein, aber
weil der Thread voll am Thema vorbei ging, und dem so nicht geholfen werden konnte
LSW
- C L O S E D *
weil der Thread voll am Thema vorbei ging, und dem so nicht geholfen werden konnte
LSW