Software zum Überwachen, ob iExplorer gestartet wurde gesucht!
Hallo!
Da es in letzter Zeit in meiner Firma öfters vorgekommen ist, dass der Chef Mitarbeiter beim unerlaubten surfen erwischt hat, suche ich nun nach einem Programm zum Überwachen ob ein Webbrowser (eigentlich nur iExplorer) gestartet ist.
Da eine mehrstündige Suche bei Google erfolglos blieb, hier dieser Beitrag.
Ich stelle mir das so vor:
Die lokal installierte Software erkennt, ob der Task iExplorer gestartet ist und
- sendet entweder eine Nachricht per Netsend oder sonstiges an meinen Rechner
- oder, noch besser, macht zusätzlich noch Screenshots und sendet diese auch an mich oder speichert sie lokal.
Bitte um Hilfe!
MfG
Schmid
Da es in letzter Zeit in meiner Firma öfters vorgekommen ist, dass der Chef Mitarbeiter beim unerlaubten surfen erwischt hat, suche ich nun nach einem Programm zum Überwachen ob ein Webbrowser (eigentlich nur iExplorer) gestartet ist.
Da eine mehrstündige Suche bei Google erfolglos blieb, hier dieser Beitrag.
Ich stelle mir das so vor:
Die lokal installierte Software erkennt, ob der Task iExplorer gestartet ist und
- sendet entweder eine Nachricht per Netsend oder sonstiges an meinen Rechner
- oder, noch besser, macht zusätzlich noch Screenshots und sendet diese auch an mich oder speichert sie lokal.
Bitte um Hilfe!
MfG
Schmid
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 59186
Url: https://administrator.de/contentid/59186
Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 12:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich habe mit meinem Chef gesprochen, und er will unbedingt eine Softwarelösung.
Wie viele Rechner sind das denn?? Außerdem musst du dann die Benutzer alle schriftlich draufhin weißen. Zusätzlich müssen die Mitarbeiter den Schrieb noch unterschreiben. Ansonsten ist die Rechtsgültigkeit ein bisschen offen...Gruß
Dani
Hallo speed4ever,
naja. Diese Wünsche gibt es immer wieder von irgendwelchen "Chefs", eigentlich sollten die sich ums Geschäft kümmern und nicht um die Überwachung von Mitarbeitern.
aber seisdrum
Browser gibt es derer viele, was ist mit einem Browser der auf einem USB Stick, Diskette usw gestartet wird? Was haben denn die Benutzer für Rechte?
Nur IE ist etwas kurzsichtig gedacht.
Ein Proxy ist doch eine Softwarelösung, dann ist das erledigt und es gibt ein vernünftiges logging. IPCOP wäre da z.b. einfach als VM zu implementieren (wenns nur Proxy sein soll), geht super.
Inwieweit das gesetzlich ok ist wäre zu klären, solche Vorgehensweisen würde ich nicht ohne schriftliche Anweisung eines sogenannten "Chefs" machen. Denn der soll die Rübe dafür hinhalten.
Gruß
Egbert
naja. Diese Wünsche gibt es immer wieder von irgendwelchen "Chefs", eigentlich sollten die sich ums Geschäft kümmern und nicht um die Überwachung von Mitarbeitern.
aber seisdrum
Browser gibt es derer viele, was ist mit einem Browser der auf einem USB Stick, Diskette usw gestartet wird? Was haben denn die Benutzer für Rechte?
Nur IE ist etwas kurzsichtig gedacht.
Ein Proxy ist doch eine Softwarelösung, dann ist das erledigt und es gibt ein vernünftiges logging. IPCOP wäre da z.b. einfach als VM zu implementieren (wenns nur Proxy sein soll), geht super.
Inwieweit das gesetzlich ok ist wäre zu klären, solche Vorgehensweisen würde ich nicht ohne schriftliche Anweisung eines sogenannten "Chefs" machen. Denn der soll die Rübe dafür hinhalten.
Gruß
Egbert
Kinners, Kinners, warum macht Ihr das immer soooo kompliziert.
Klar stimme ich Euch zu, daß das Ganze schriftlich abgesegnet sein sollte, aber ist KEIN MUSS!
Fakt ist, es reicht, mündlich darauf hingewiesen zu werden, daß es verboten ist.
Und bei dem Gespräch kann man dann gleich in der richtigen Stellung sagen:
Entweder unterschreiben, oder tschüss.
(in der heutigen Arbeitsmarkt-Situation ist sowas ein Kinderspiel... aber eigentlich traurig)
So, und dann sollte man so ein Tool einsetzen:
http://www.shamrock.de/tools.htm#watchdog
Jau, ein Watchdog wird normalerweise dazu verwendet, zu gucken, ob eine Software läuft, und diese dann ggf. neu zu starten.
Aber warum nicht auch andersrum...
Lonesome Walker
PS:
Ich nix Anwalt, ich nix Rechtsberatung, ich dummes IT-Mensch...
Klar stimme ich Euch zu, daß das Ganze schriftlich abgesegnet sein sollte, aber ist KEIN MUSS!
Fakt ist, es reicht, mündlich darauf hingewiesen zu werden, daß es verboten ist.
Und bei dem Gespräch kann man dann gleich in der richtigen Stellung sagen:
Entweder unterschreiben, oder tschüss.
(in der heutigen Arbeitsmarkt-Situation ist sowas ein Kinderspiel... aber eigentlich traurig)
So, und dann sollte man so ein Tool einsetzen:
http://www.shamrock.de/tools.htm#watchdog
Jau, ein Watchdog wird normalerweise dazu verwendet, zu gucken, ob eine Software läuft, und diese dann ggf. neu zu starten.
Aber warum nicht auch andersrum...
Lonesome Walker
PS:
Ich nix Anwalt, ich nix Rechtsberatung, ich dummes IT-Mensch...
Ich würd mir den Firefox von zuhause mitbringen auf einem USB Stick (damit ich nicht erwischt werde wenn ich ihn mit dem IE runterlade ) dann kann ich fröhlich weitersurfen weil so ein Tool ja nur nach IE sucht. Wenn einer das mal gemerkt hat wechsle ich einfach auf Opera
Wieviel Browser gabs nochmal... ???
So ein Tool ist doch Blödsinn und hilft von heut auf morgen ! Wer sollte denn in seiner teuren Arbeitszeit auch noch so eine zunehmend komplexer werdende Liste auswerten und dann davon auch ggf. noch Abmahnungen verteilen ?? Das muss dann aber beweisbar sein vorm Arbeitsgericht das genau der Kollege diese IP hatte usw. usw.. ..alles Krücken !
Wie bereits bemerkt ist ein Proxy mit Authentifizierung das einzig Wahre. Dann kann jeder der per Arbeitsvertrag darf nach Authentifizierung surfen und die anderen eben nicht wie es gewollt ist. Die Liste der Authentifizierungen ist auswertbar. Oder sie müssen zumindest einen fragen der darf aber da ist die psychologische Hürde eben da...
Oder wenns gar nicht erlaubt ist eine Access Liste am Router der nur die IP des Chefs durchlässt und/oder der Abteilungsleiter....wo ist also das Problem ?
Das Tolle ist das es so einen schönen Proxy (..der ja auch ne SW Lösung ist oder ?) der das kann auch noch völlig umsonst ist und das den Chef nicht mal was kostet... Außerdem kannst du auch noch bestimmen das die Kollegen nur zu www.telefonbuch.de dürfen und sonst nirgendswohin wenn du möchtest.
http://www.squid-cache.org/
http://www.squid-handbuch.de/hb/
Wieviel Browser gabs nochmal... ???
So ein Tool ist doch Blödsinn und hilft von heut auf morgen ! Wer sollte denn in seiner teuren Arbeitszeit auch noch so eine zunehmend komplexer werdende Liste auswerten und dann davon auch ggf. noch Abmahnungen verteilen ?? Das muss dann aber beweisbar sein vorm Arbeitsgericht das genau der Kollege diese IP hatte usw. usw.. ..alles Krücken !
Wie bereits bemerkt ist ein Proxy mit Authentifizierung das einzig Wahre. Dann kann jeder der per Arbeitsvertrag darf nach Authentifizierung surfen und die anderen eben nicht wie es gewollt ist. Die Liste der Authentifizierungen ist auswertbar. Oder sie müssen zumindest einen fragen der darf aber da ist die psychologische Hürde eben da...
Oder wenns gar nicht erlaubt ist eine Access Liste am Router der nur die IP des Chefs durchlässt und/oder der Abteilungsleiter....wo ist also das Problem ?
Das Tolle ist das es so einen schönen Proxy (..der ja auch ne SW Lösung ist oder ?) der das kann auch noch völlig umsonst ist und das den Chef nicht mal was kostet... Außerdem kannst du auch noch bestimmen das die Kollegen nur zu www.telefonbuch.de dürfen und sonst nirgendswohin wenn du möchtest.
http://www.squid-cache.org/
http://www.squid-handbuch.de/hb/