Stromverbrauch kalkulieren bzw. messem
Hallo Leude,
ich plane mir einen Test-Server Zuhause aufzustellen mit einer Testdomain und einem Exchange evtl. noch mit VMWare.
Wie kann ich effektiv den Stromverbauch kalkulieren?
Das wären die Eckdaten des Servers.
- CPU: 2 x XEON QUAD CORE L5320 1,86 GHz
- RAM: 32 GB DDR-2 FB ECC Reg.
- HDD: 2 x 500 GB HDD
- 600 Watt Win-Tact Powersupply WP507F12
Greetz Rababar
ich plane mir einen Test-Server Zuhause aufzustellen mit einer Testdomain und einem Exchange evtl. noch mit VMWare.
Wie kann ich effektiv den Stromverbauch kalkulieren?
Das wären die Eckdaten des Servers.
- CPU: 2 x XEON QUAD CORE L5320 1,86 GHz
- RAM: 32 GB DDR-2 FB ECC Reg.
- HDD: 2 x 500 GB HDD
- 600 Watt Win-Tact Powersupply WP507F12
Greetz Rababar
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
moin,
das wird dir keiner so genau sagen können- hängt ja auch von der last ab...
nim doch einfach ein energiemessgerät!
http://www.amazon.de/Brennenstuhl-Primera-Line-Energiemessger%C3%A4t-15 ...
lg
V
das wird dir keiner so genau sagen können- hängt ja auch von der last ab...
nim doch einfach ein energiemessgerät!
http://www.amazon.de/Brennenstuhl-Primera-Line-Energiemessger%C3%A4t-15 ...
lg
V
Warum man auch einen "Testserver" auf so einer Mörder Hardware zuhause laufen lassen will erschliesst sich einem auch nicht wirklich.
Zum reinen Testen reicht ja stinknormale, billige PC StandardHW und Laufenlassen in einer VM will man privat mit einigermaßen erträglichen Kosten leben.
Mit dem Boliden oben kann man ja zusätzlich das ganze Haus heizen.... Zum reinen Testen eigentlich sinnfrei ?!
Da tuts ja auch ein 150 Euro Synology oder QNAP NAS mit einem integriertem Mailserver oder auch das_hier.
Da kommt man dann mit 20 Euro Stromkosten aus. Pro Jahr versteht sich !
Alternativ dann, wenn man unbedingt nicht von einem Server lassen kann, ein sparsamer SME_Server auf einem Atom oder Celeron Mini ITX. Für Zuhause reicht das ja allemal. Ein neuer Raspberry Pi 2 mit Quadcore CPU kommt ja nun auch langsam in solche Gefilde....
Zum reinen Testen reicht ja stinknormale, billige PC StandardHW und Laufenlassen in einer VM will man privat mit einigermaßen erträglichen Kosten leben.
Mit dem Boliden oben kann man ja zusätzlich das ganze Haus heizen.... Zum reinen Testen eigentlich sinnfrei ?!
Da tuts ja auch ein 150 Euro Synology oder QNAP NAS mit einem integriertem Mailserver oder auch das_hier.
Da kommt man dann mit 20 Euro Stromkosten aus. Pro Jahr versteht sich !
Alternativ dann, wenn man unbedingt nicht von einem Server lassen kann, ein sparsamer SME_Server auf einem Atom oder Celeron Mini ITX. Für Zuhause reicht das ja allemal. Ein neuer Raspberry Pi 2 mit Quadcore CPU kommt ja nun auch langsam in solche Gefilde....
Zitat von @aqui:
Warum man auch einen "Testserver" auf so einer Mörder Hardware zuhause lauen lassen will erschliesst einem auch
nicht.
Zum reinen Testen reicht ja stinknormale PC StandardHW und Laufenlassen in einer VM will man privat mit einigermaßen
erträglichen Kosten leben.
Mit dem Boliden oben kann man ja zusätzlich das ganze Haus heizen.... Zum reinen Testen eigentlich sinnfrei ?!
Da tuts ja auch ein 150 Euro Synology NAS mit einem Mailserver oder auch das_hier.
Da kommt man dann mit 20 Euro Stromkosten aus. Pro Jahr versteht sich !
Alternativ dann, wenn man unbedingt nicht von einem Server lassen kann, ein sparsamer [http://wiki.contribs.org/Main_Page/de
SME_Server] auf einem Atom oder Celeron Mini ITX. Für Zuhause reicht das allemal.
Warum man auch einen "Testserver" auf so einer Mörder Hardware zuhause lauen lassen will erschliesst einem auch
nicht.
Zum reinen Testen reicht ja stinknormale PC StandardHW und Laufenlassen in einer VM will man privat mit einigermaßen
erträglichen Kosten leben.
Mit dem Boliden oben kann man ja zusätzlich das ganze Haus heizen.... Zum reinen Testen eigentlich sinnfrei ?!
Da tuts ja auch ein 150 Euro Synology NAS mit einem Mailserver oder auch das_hier.
Da kommt man dann mit 20 Euro Stromkosten aus. Pro Jahr versteht sich !
Alternativ dann, wenn man unbedingt nicht von einem Server lassen kann, ein sparsamer [http://wiki.contribs.org/Main_Page/de
SME_Server] auf einem Atom oder Celeron Mini ITX. Für Zuhause reicht das allemal.
Darauf kannst du aber keinen Exchange oder VMware laufen lassen, @aqui.
Aber ich versteh auch nicht, wieso man sich eine >8 Jahre alte CPU (also vom Release) antun möchte - im Normalen Leben ist das schon eine Zeitspanne - in der IT...
Sers,
Echte Werte? Da ich bezweifel dass das Board Management dir die Frage bei einem so alten System beantworten kann bleibt dir nur der Vorschlag von @Vision2015. Oder alternativ, häng eine intelligente USV davor, selber Effekt.
Den Löwenanteil ziehen die RAM Module. FB DDR2 Module ziehen gut und gern jenseits der 12W je Riegel. Da die Anzahl der Module unbekannt ist, wirst du das kalkulieren müssen.
Die 2 Xeons ziehen jeweils max 50W, Idle sollte jeweils bei grob 10W liegen.
Mainboard wird nicht unter 30W ziehen
Die Festplatten kannst im Schnitt mit 10W setzen
Das Netzteil hat max 80% Effizienz (WP507F12 hat 400W, NICHT 600W!)
Falls 2GB Module: (16*12+2*10+30+2*10)/0,8 = ~330W im Leerlauf
Falls 4GB Module: (8*12+2*10+30+2*10)/0,8 = ~210W im Leerlauf
Da stellt sich die Frage wo der Fehler sitzt, falsche Watt Angabe oder falsche Produktnummer.
Unter Last kannst nochmal grob 100W drauf schlagen.
NICs, Controller, usw nicht vergessen.
Zu deinem Vorhaben allgemein:
Die L5320 können zwar virtualisieren (vt-x), aber nur in den Basisfunktionen. Durchreichen von Hardware direkt an VMs etwa geht nicht, da kein vt-d. Auch die Performance allgemein leidet, da kein EPT/SLAT unterstützt wird.
Oder in anderen Worten: Das Blech wird dich nicht wirklich weiter bringen.
Grüße,
Philip
Echte Werte? Da ich bezweifel dass das Board Management dir die Frage bei einem so alten System beantworten kann bleibt dir nur der Vorschlag von @Vision2015. Oder alternativ, häng eine intelligente USV davor, selber Effekt.
Den Löwenanteil ziehen die RAM Module. FB DDR2 Module ziehen gut und gern jenseits der 12W je Riegel. Da die Anzahl der Module unbekannt ist, wirst du das kalkulieren müssen.
Die 2 Xeons ziehen jeweils max 50W, Idle sollte jeweils bei grob 10W liegen.
Mainboard wird nicht unter 30W ziehen
Die Festplatten kannst im Schnitt mit 10W setzen
Das Netzteil hat max 80% Effizienz (WP507F12 hat 400W, NICHT 600W!)
Falls 2GB Module: (16*12+2*10+30+2*10)/0,8 = ~330W im Leerlauf
Falls 4GB Module: (8*12+2*10+30+2*10)/0,8 = ~210W im Leerlauf
Da stellt sich die Frage wo der Fehler sitzt, falsche Watt Angabe oder falsche Produktnummer.
Unter Last kannst nochmal grob 100W drauf schlagen.
NICs, Controller, usw nicht vergessen.
Zu deinem Vorhaben allgemein:
Die L5320 können zwar virtualisieren (vt-x), aber nur in den Basisfunktionen. Durchreichen von Hardware direkt an VMs etwa geht nicht, da kein vt-d. Auch die Performance allgemein leidet, da kein EPT/SLAT unterstützt wird.
Oder in anderen Worten: Das Blech wird dich nicht wirklich weiter bringen.
Grüße,
Philip
Oder in anderen Worten: Das Blech wird dich nicht wirklich weiter bringen
Kann man so nicht pauschal sagen ... in der Heizperiode kann das Sinn machen! Aber immer die aktuellen Strom- und Ölpreise vergleichen und, wenn es dann not tut, unmittelbar reagieren. Und im Sommer braucht man eh keinen Exchange, da sitzt man ja im Freibad .LG, Thomas
also jungs..... *kopfschüttel*
ob das blech jetzt strom verbraucht oder nicht- oder ob alle möglichkeiten mit der virtualisierung ausgeschöpft werden können.....
war doch gar nicht die frage...
sondern wie er den energie bedarf berechnen kann...
das klappt am bestem mit nem 10 € energiemessgerät!.... klar... mit ner 350-500,-€ smart usv geht das auch....
aber wo ist der sinn- wenn er das noch kaufen muß ? da tuts echt das 10 € teil...
und was die hardware angeht- klar braucht das blech mehr stron als ein neuer server, aber- zum testen- und lernen reicht es erst einmal... und wenn er sich jetzt deswegen ein neues stromsparendes blech kauft- braucht er bei den preisen nicht mehr nach dem stromverbrauch fragen... der neukauf wird teurer, als einige wochen /monate testen...
ich finde sein vorhaben gut- um zu lernen!
lg
v
ob das blech jetzt strom verbraucht oder nicht- oder ob alle möglichkeiten mit der virtualisierung ausgeschöpft werden können.....
war doch gar nicht die frage...
sondern wie er den energie bedarf berechnen kann...
das klappt am bestem mit nem 10 € energiemessgerät!.... klar... mit ner 350-500,-€ smart usv geht das auch....
aber wo ist der sinn- wenn er das noch kaufen muß ? da tuts echt das 10 € teil...
und was die hardware angeht- klar braucht das blech mehr stron als ein neuer server, aber- zum testen- und lernen reicht es erst einmal... und wenn er sich jetzt deswegen ein neues stromsparendes blech kauft- braucht er bei den preisen nicht mehr nach dem stromverbrauch fragen... der neukauf wird teurer, als einige wochen /monate testen...
ich finde sein vorhaben gut- um zu lernen!
lg
v
sondern wie er den energie bedarf berechnen kann...
Gabs ja schon ne klare Aussage dazu die auch physikalisch korrekt ist: Geht nicht, da man die reale Last nicht kennt !Lösung:
http://www.reichelt.de/KD-306/3/index.html?&ACTION=3&LA=446& ...
Hat laut aktuellem ct' Test mit eine der genauesten Anzeigen !
Du bist hier im Internet - das ist kein Buch, dass man sich von vorne bis hinten durch liesst
Aber: Der Server wird vermutlich nicht nur ein paar Wochen laufen. (weil: man könnte ja noch Dienst x und y darauf betreiben).
und: Eine USV sollte sowieso immer vor einem Server hängen.
Zitat von @Vision2015:
mit der usv hast du ja recht... aber zum üben und testen würde ich jetzt nix extra kaufen....
mit der usv hast du ja recht... aber zum üben und testen würde ich jetzt nix extra kaufen....
glaubst du denn wirklich, dass es dabei bleibt?