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Wir haben ein kleines Firmennetzwerk.
Es besteht aus 4 Abeitsplätzen ( mit je Win XP Pro) und 2 Kopierern/Scannern.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Rechner, alle Dateien werden lokal gespeichert.
Ich habe das Problem, daß ab und zu die Rechner kaputt gehen, die Daten durch Plattencrash o.ä verloren gehen.
Ich würde gerne einen Server installieren (mit Raid-Platten) auf denen sich die User anmelden und auf dem dann auch die jeweiligen Ordner "Eigene dateien" gespeichert sind.
Meine Frage lautet: Wie meldet sich der Benutzer bei Windowsstart am Server an? Geht das nur mit Rechnern die im BIOS NetzwerkBoot anbieten?
Danke.
gs
Es besteht aus 4 Abeitsplätzen ( mit je Win XP Pro) und 2 Kopierern/Scannern.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Rechner, alle Dateien werden lokal gespeichert.
Ich habe das Problem, daß ab und zu die Rechner kaputt gehen, die Daten durch Plattencrash o.ä verloren gehen.
Ich würde gerne einen Server installieren (mit Raid-Platten) auf denen sich die User anmelden und auf dem dann auch die jeweiligen Ordner "Eigene dateien" gespeichert sind.
Meine Frage lautet: Wie meldet sich der Benutzer bei Windowsstart am Server an? Geht das nur mit Rechnern die im BIOS NetzwerkBoot anbieten?
Danke.
gs
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 21:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo grandslam,
erstmal wilkommen im Forum!
Was deine Frage betrifft, ist mir nicht ganz klar, was du tun willst: Geht es dir darum, welches Server-Betriebssystem du sinnvollerweise nimmst (dann sollten wir mehr wissen, was du mit dem Server machen willst) oder wie die Anmeldung erfolgt?
Grundsätzlich ist Network Boot keine Voraussetzung für eine Serveranmeldung, das mal vorweg. Wenn du eine zentrale Useranmeldung und eine Ordnerumleitung auf einen zentralen Server machen willst, benötigst du dafür eine Domain, der Server ist dann Domaincontroller und verwaltet das komplette Netz. Das kannst du nun in Windows (Windows Server 2003) oder Linux (mit Samba Server) haben. Falls du dich mit Linux nicht auskennst, würde ich eher für Windows plädieren. In diesem Fall wäre Small Business Server 2003 eine echte Alternative für euch, der bringt auch gleich noch Exchange Server mit (und 5 Clientlizenzen für Windows Server und Exchange Server), damit hättest du dann auch die Mail zentral im Griff. Die sonstige Voraussetzung (XP Pro auf den Clients) hast Du ja schon.
Die Anmeldung am Server erfolgt über das XP-Anmeldefenster, indem du statt des lokalen Rechners die Domain auswählst. In jedem Fall sollte das System aber vorher sauber geplant werden und zumindest die Erstkonfiguration von jamndem gemacht werden, der sich mit sowas auskennt (und auch nicht nur so tut). Es handelt sich um sehr mächtige Systeme, deren Kapazitäten man kennen muß, um sie wirklich sinnvoll einsetzen zu können.
geTuemII
erstmal wilkommen im Forum!
Was deine Frage betrifft, ist mir nicht ganz klar, was du tun willst: Geht es dir darum, welches Server-Betriebssystem du sinnvollerweise nimmst (dann sollten wir mehr wissen, was du mit dem Server machen willst) oder wie die Anmeldung erfolgt?
Grundsätzlich ist Network Boot keine Voraussetzung für eine Serveranmeldung, das mal vorweg. Wenn du eine zentrale Useranmeldung und eine Ordnerumleitung auf einen zentralen Server machen willst, benötigst du dafür eine Domain, der Server ist dann Domaincontroller und verwaltet das komplette Netz. Das kannst du nun in Windows (Windows Server 2003) oder Linux (mit Samba Server) haben. Falls du dich mit Linux nicht auskennst, würde ich eher für Windows plädieren. In diesem Fall wäre Small Business Server 2003 eine echte Alternative für euch, der bringt auch gleich noch Exchange Server mit (und 5 Clientlizenzen für Windows Server und Exchange Server), damit hättest du dann auch die Mail zentral im Griff. Die sonstige Voraussetzung (XP Pro auf den Clients) hast Du ja schon.
Die Anmeldung am Server erfolgt über das XP-Anmeldefenster, indem du statt des lokalen Rechners die Domain auswählst. In jedem Fall sollte das System aber vorher sauber geplant werden und zumindest die Erstkonfiguration von jamndem gemacht werden, der sich mit sowas auskennt (und auch nicht nur so tut). Es handelt sich um sehr mächtige Systeme, deren Kapazitäten man kennen muß, um sie wirklich sinnvoll einsetzen zu können.
geTuemII
Hallo,
meine Frage ist damit schon beantwortet.
Ich denke, ich lasse einen SBS einrichten
und installiere die Arbeitsplätze neu
mit schlankem System.
meine Frage ist damit schon beantwortet.
Ich denke, ich lasse einen SBS einrichten
und installiere die Arbeitsplätze neu
mit schlankem System.
Dabei solltest Du wissen, dass der SBS keine Terminaldienste hat. So wie Du den Fall schilderst, könnte eine RDV-Umgebung sinnvoll sein(keine Admin-Sorgen mehr lokal, Backup zentral, Clients können lahme Gurken sein etc.). Also W2003 Server Standard.
@sysad:
Damit hast du natürlich völlig recht, aber die hatte er bisher ja auch nicht....
... und bis auf den letzten Punkt (Client-Performance) kann ich deine Argumentation nicht so recht nachvollziehen, da die beiden anderen Punkte im AD zentral vom Server aus gehandelt werden können. Wenn es um externe Betreung geht, bringt auch ein Server, der nicht explizit TS ist, zwei TS-Lizenzen für die Administration mit. Von daher verstehe ich deine Schlußfolgerung nicht.
geTuemII
Dabei solltest Du wissen, dass der SBS keine Terminaldienste hat.
Damit hast du natürlich völlig recht, aber die hatte er bisher ja auch nicht....
So wie Du den Fall schilderst, könnte eine RDV-Umgebung sinnvoll sein(keine Admin-Sorgen
mehr lokal, Backup zentral, Clients können lahme Gurken sein etc.). Also W2003 Server
Standard.
mehr lokal, Backup zentral, Clients können lahme Gurken sein etc.). Also W2003 Server
Standard.
... und bis auf den letzten Punkt (Client-Performance) kann ich deine Argumentation nicht so recht nachvollziehen, da die beiden anderen Punkte im AD zentral vom Server aus gehandelt werden können. Wenn es um externe Betreung geht, bringt auch ein Server, der nicht explizit TS ist, zwei TS-Lizenzen für die Administration mit. Von daher verstehe ich deine Schlußfolgerung nicht.
geTuemII
@marcobuescher:
Wie kommst du darauf? Nach dem, was wir wissen, kann zumindest ich diesen Schluß nicht nachvollziehen, zumal grandslam vermutlich nicht weiß, welche Features welche Serverversion mitbringt. Nur wenn er weiß, welche Funktionen zur Verfügung stehen, kann er sagen: Brauch ich oder Brauch ich nicht.
Daher mein Tip der Planung des Systems mit jemandem, der sich auskennt. Nur dann hat übrigens auch der Kunde (in unserem Fall grandslam) den Eindruck, das richtige System für seine Anforderungen zu bekommen. Alles, was hier gesagt wird, kann in diesem Fall nur Denkanstoß sein.
Sorry, mir geht diese reflexhafte Darstellung von Server 2003 als der Weißheit letzter Schluß auf die Nerven.
geTuemII
Wie kommst du darauf? Nach dem, was wir wissen, kann zumindest ich diesen Schluß nicht nachvollziehen, zumal grandslam vermutlich nicht weiß, welche Features welche Serverversion mitbringt. Nur wenn er weiß, welche Funktionen zur Verfügung stehen, kann er sagen: Brauch ich oder Brauch ich nicht.
Daher mein Tip der Planung des Systems mit jemandem, der sich auskennt. Nur dann hat übrigens auch der Kunde (in unserem Fall grandslam) den Eindruck, das richtige System für seine Anforderungen zu bekommen. Alles, was hier gesagt wird, kann in diesem Fall nur Denkanstoß sein.
Sorry, mir geht diese reflexhafte Darstellung von Server 2003 als der Weißheit letzter Schluß auf die Nerven.
geTuemII
Hallo grandslam,
Wenn du ein NAS mit zwei Platten nimmst kannst du i.d.R. auch ein RAID konfigurieren.
Oft ist auch eine Backupsoftware enthalten um auf eine USB-Platte zu sichern.
Die Pfad der Eigenen Dateien jedes einzelnen Benutzers kannst du mit Rechtsklick darauf > Eigenschaften > Ziel umleiten.
Ggfs. könntest du auch die Benutzerprofile zu servergespeicherten machen und auf dem NAS ablegen. Geht mit einem Assistenten unter Systemsteuerung > System > Erweitert.
Ist bei 4 Clients sicher noch mach- und verwaltbar, die professionellere Lösung ist aber sicherlich, wie von geTuemII vorgeschlagen, ein SBS.
HTH,
gemini
Mir sagte jemand, daß es wahrscheinlich reicht, eine Netzwerkplatte (NAS?) zu
installieren und die ORdner "Eigene Dateien" der einzelnen User per Soft-RAID1 darauf zu spiegeln.
Mit einem NAS könntest du das schon realisieren, es erscheint dann im Windows-Explorer als Laufwerk bzw. kann auch perUNC (\\NAS\Freigabe) angesprochen werden.installieren und die ORdner "Eigene Dateien" der einzelnen User per Soft-RAID1 darauf zu spiegeln.
Wenn du ein NAS mit zwei Platten nimmst kannst du i.d.R. auch ein RAID konfigurieren.
Oft ist auch eine Backupsoftware enthalten um auf eine USB-Platte zu sichern.
Die Pfad der Eigenen Dateien jedes einzelnen Benutzers kannst du mit Rechtsklick darauf > Eigenschaften > Ziel umleiten.
Ggfs. könntest du auch die Benutzerprofile zu servergespeicherten machen und auf dem NAS ablegen. Geht mit einem Assistenten unter Systemsteuerung > System > Erweitert.
Ist bei 4 Clients sicher noch mach- und verwaltbar, die professionellere Lösung ist aber sicherlich, wie von geTuemII vorgeschlagen, ein SBS.
HTH,
gemini
Also jetz mal langsam, du solltest uns wirklich sagen, was dein Ziel ist.
Zunächst mal höre ich dauernd Eigene Dateien, speichern deine User da die Firmendaten ab? Falls ja, würde ich das schnellstens ändern, Eigene Dateien ist hybsch für Privatuser und persönliche Dateien der Mitarbeiter (Busfahrplan oder so). Die Firmendaten sollten zentral gespeichert und gesichert sein, sie haben nichts mit den Eigenen Dateien zu tun.
Also gehen wir das mal durch. Ich erhebe aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und das ersetzt auch nicht das Beratungsgespräch vorort:
Zentrale Datenhaltung? ja
Zentrale Anmeldung der Benutzer (vereinfacht die Nutzung eines anderen PCs, wenn der eigene mal nicht tut)?
Zentrale Speicherung von Benutzerprofilen (User hat an jeder beliebigen Maschine seine Umgebung zur Verfügung, auch wenn sein Rechner ausgetauscht werden mußte)?
Zentrale Haltung und Archivierung von E-Mail (gesetzl. Fristen zur Dokumentenaufbewahrung)?
Zentrale Datensicherung?
Einsicht in Kalender von anderen Mitarbeitern, Terminvereinbarung für andere Mitarbeiter?
Zentrale Haltung und Pflege von Firmenkontakten?
Zugriff auf Daten von extern?
Zugriff auf Programme von extern?
Externe Administration über Datenleitung?
Zentrale Zuweisung von Benutzerrechten?
Zentrale Druckerverwaltung?
Zentrale Konfiguration von Programmen ?
Zentrale Softwareverteilung?
Welche Art von Programmen verwendet ihr (zb. übliche Office-Programme oder CAD und Graphik)?
Falls dir noch Anforderungen einfallen, wie gesagt: kein Anspruch auf vollständigkeit meinerseits.
geTuemII
Zunächst mal höre ich dauernd Eigene Dateien, speichern deine User da die Firmendaten ab? Falls ja, würde ich das schnellstens ändern, Eigene Dateien ist hybsch für Privatuser und persönliche Dateien der Mitarbeiter (Busfahrplan oder so). Die Firmendaten sollten zentral gespeichert und gesichert sein, sie haben nichts mit den Eigenen Dateien zu tun.
Also gehen wir das mal durch. Ich erhebe aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und das ersetzt auch nicht das Beratungsgespräch vorort:
Zentrale Datenhaltung? ja
Zentrale Anmeldung der Benutzer (vereinfacht die Nutzung eines anderen PCs, wenn der eigene mal nicht tut)?
Zentrale Speicherung von Benutzerprofilen (User hat an jeder beliebigen Maschine seine Umgebung zur Verfügung, auch wenn sein Rechner ausgetauscht werden mußte)?
Zentrale Haltung und Archivierung von E-Mail (gesetzl. Fristen zur Dokumentenaufbewahrung)?
Zentrale Datensicherung?
Einsicht in Kalender von anderen Mitarbeitern, Terminvereinbarung für andere Mitarbeiter?
Zentrale Haltung und Pflege von Firmenkontakten?
Zugriff auf Daten von extern?
Zugriff auf Programme von extern?
Externe Administration über Datenleitung?
Zentrale Zuweisung von Benutzerrechten?
Zentrale Druckerverwaltung?
Zentrale Konfiguration von Programmen ?
Zentrale Softwareverteilung?
Welche Art von Programmen verwendet ihr (zb. übliche Office-Programme oder CAD und Graphik)?
Falls dir noch Anforderungen einfallen, wie gesagt: kein Anspruch auf vollständigkeit meinerseits.
geTuemII
Zentrale Datenhaltung? ja
Ok, das war Grundlage, das können alle.Zentrale Anmeldung der Benutzer (vereinfacht die Nutzung eines anderen PCs, wenn der
eigene mal nicht tut)? Das wäre perfekt.
Zentrale Speicherung von Benutzerprofilen (User hat an jeder beliebigen Maschine seine
Umgebung zur Verfügung, auch wenn sein Rechner ausgetauscht werden mußte)?
s.o. perfekte Lösung
Das kannst du mit mit einem Domain-Konzept haben (egal, ob Linux oder Windows) oder mit Windows Terminal Server. Mit einen normalen NAS geht das nicht.eigene mal nicht tut)? Das wäre perfekt.
Zentrale Speicherung von Benutzerprofilen (User hat an jeder beliebigen Maschine seine
Umgebung zur Verfügung, auch wenn sein Rechner ausgetauscht werden mußte)?
s.o. perfekte Lösung
Die zentrale Speicherung der Userprofile ist bei TS Standard (man arbeitet ja direkt auf dem Server), im Active Directory ist es einfach konfigurierbar.
Zentrale Haltung und Archivierung von E-Mail (gesetzl. Fristen zur
Dokumentenaufbewahrung)? Jeder User hat i.M. sein eigenes Outlook mit Konto bei 1und1
Mail ist das Gebiet des Exchange, die Mails von 1und1 können problemlos vom Server aus abgerufen werden. Die Archivierung wird vom Server gesteuert.Dokumentenaufbewahrung)? Jeder User hat i.M. sein eigenes Outlook mit Konto bei 1und1
Exchange (und Outlook 2003) -Lizenzen sind in SBS enthalten, für normalen Server 2003 und Terminal Server mußt du ihn extra kaufen (Finanziell ist das aber eher nicht darstellbar).
Zentrale Datensicherung? JA
In allen Systemen machbar, mit NAS mußt du das allerdings evtl. über einen der Clients lösen, je nach den Möglichkeiten des NAS.Einsicht in Kalender von anderen Mitarbeitern, Terminvereinbarung für
andere Mitarbeiter? NICHT NÖTIG
Ist ok, wäre aber im Exchange enthalten. Meine persönliche Erfahrung: wenn man es hat, will man es nicht mehr missen (denk an meine Worte, wenn du die Freudentränen in den Augen der Sekretärin siehst, wenn die endlich weiß, wo alle aktuell sind).andere Mitarbeiter? NICHT NÖTIG
Zentrale Haltung und Pflege von Firmenkontakten? Das ist bei uns eine EXCEL-Datei. fällt also
unter zentrale DAten.
Wenn du das so machst, hast du recht. Ich meinte allerdings eher Kontaktdaten in Outlook, das wäre wieder Exchange.unter zentrale DAten.
Externe Administration über Datenleitung? JA
Windows Terminal Server sowieso, SBS und Windows Server bringen 2 TS-Lizenzen zur Administration mit. Hinweis: für externe Administration benötigst du auch das entsprechende Netzwerk-Equipment.Zentrale Zuweisung von Benutzerrechten? Was heisst das?
Sieh dir mal in XP --> Systemsteuerung --> Verwaltung --> Lokale Sicherheitsrichtlinie an, zb. diese Einstellungen kannst du zentral konfigurieren. Außerdem hilft ein Blick nach http://www.gruppenrichtlinien.deZentrale Druckerverwaltung? Drucker sind alle mit ethernet ausgest., funktioniert ganz gut,
allerdings muss jeder Rechner die Treiber installiert haben
Ok, allerdings kannst du nicht immer sagen, ob alle Clients dieselbe Treiberversion haben. das ist aber bei Standardanwendungen und 4 Clients eher kein Problem. Im TS ist das sowiese kein Thema, im SBS wird der Drucker auf dem Server installiert, der Client erhält denselben Treiber bei Verbindung.allerdings muss jeder Rechner die Treiber installiert haben
Welche Art von Programmen verwendet ihr (zb. übliche Office-Programme oder CAD und
Graphik)? MS OFFICE
Kein Problem mit TS, ich weiß aber nicht, ob du an der Lizensierung was ändern müßtest.Graphik)? MS OFFICE
getuemII
Hallo zusammen,
ohne jetzt alle Antworten ganz genau gelene zu haben, würde ich bei 4 Usern vorschlagen:
Einen normalen Rechner nehmen (mit einem Raid1, SATA Platten), dann einfach ein Win2k oder XP druff, und das ganze per Dateifreigaben lösen. Falls wirklich eine volle Trennung der Daten gewünscht ist, erstellt man einfach die vier Benutzer noch lokal auf dem "Server" (mit gleichem Benutzernamen und Passwort wie die auf den lokalen Rechner haben) und dann in den Sicherheitseinstellungen auf den User begrenzen fertig...Backup kann man dann noch auf ne externe Platte machen, die man dann zur Not (bei Ausfall des Servers) an nen Clienten hängen kann...
Da es nur 4 User sind, würd ich netmal nen Server nehmen sondern einen Arbeitsplatz etwas "besser" ausstatten (mit Raid) und gut is...
Grüße Johannes
ohne jetzt alle Antworten ganz genau gelene zu haben, würde ich bei 4 Usern vorschlagen:
Einen normalen Rechner nehmen (mit einem Raid1, SATA Platten), dann einfach ein Win2k oder XP druff, und das ganze per Dateifreigaben lösen. Falls wirklich eine volle Trennung der Daten gewünscht ist, erstellt man einfach die vier Benutzer noch lokal auf dem "Server" (mit gleichem Benutzernamen und Passwort wie die auf den lokalen Rechner haben) und dann in den Sicherheitseinstellungen auf den User begrenzen fertig...Backup kann man dann noch auf ne externe Platte machen, die man dann zur Not (bei Ausfall des Servers) an nen Clienten hängen kann...
Da es nur 4 User sind, würd ich netmal nen Server nehmen sondern einen Arbeitsplatz etwas "besser" ausstatten (mit Raid) und gut is...
Grüße Johannes