Suche Management-Software zum Verwalten von IT-Service
Servus miteinander!
Da ich demnächst ein Kleingewerbe eröffne, benötige ich eine Management-Software zum verwalten meiner Kunden, deren Angebote und Rechnungen, sowie meiner Dienstleistungen und evtl. noch meines Lagers.
Ich habe vor IT-Service, sowie An- und Verkauf von Hardware und evtl. später noch Anwendungsentwicklung anzubieten.
Bevorzugen würde ich eine openSource-Lösung (am besten Freeware versteht sich ;) ) – Grund hierfür ist, dass ich ein Gewerbe auf Basis von ausschließlich openSource betreiben will.
PS: Da ich noch nicht sonderlich viel Erfahrung und Wissen mit Steuern habe, wäre es Sinnvoll, dass diese Software eine Art Steuererklärung (oder halt eine Hilfe hierzu) erstellen kann. Ich bin natürlich auch offen für andere Vorschläge bzw. Anleitungen rund um diese steuerlichen Hürden.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Robert
Nachtrag / Lösung nach ca. einem Jahr ----
siehe meinen letzten Kommentar vom 24.12.2019 um 20:56 Uhr
Da ich demnächst ein Kleingewerbe eröffne, benötige ich eine Management-Software zum verwalten meiner Kunden, deren Angebote und Rechnungen, sowie meiner Dienstleistungen und evtl. noch meines Lagers.
Ich habe vor IT-Service, sowie An- und Verkauf von Hardware und evtl. später noch Anwendungsentwicklung anzubieten.
Bevorzugen würde ich eine openSource-Lösung (am besten Freeware versteht sich ;) ) – Grund hierfür ist, dass ich ein Gewerbe auf Basis von ausschließlich openSource betreiben will.
PS: Da ich noch nicht sonderlich viel Erfahrung und Wissen mit Steuern habe, wäre es Sinnvoll, dass diese Software eine Art Steuererklärung (oder halt eine Hilfe hierzu) erstellen kann. Ich bin natürlich auch offen für andere Vorschläge bzw. Anleitungen rund um diese steuerlichen Hürden.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Robert
Nachtrag / Lösung nach ca. einem Jahr ----
siehe meinen letzten Kommentar vom 24.12.2019 um 20:56 Uhr
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44 Kommentare
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Hol dir ein Angebot von OrgaMax, kauf dir einen Konz oder besorg dir einen Steuerberater, damit du nicht schon bei der Gründung grundlegende Fehler begehst, denn gerade der Handel hat zus. einiges was es zu beachten gilt.
Ich hoffe du hast zumindest in deiner Ausbildung betriebswirtschaftliche Grundlagen erworben, wenn nicht, zurück in die Schulbank.
Gruß und viel Erfolg.
A.
Ich hoffe du hast zumindest in deiner Ausbildung betriebswirtschaftliche Grundlagen erworben, wenn nicht, zurück in die Schulbank.
Gruß und viel Erfolg.
A.
trust me
lass es!
Weil, wenn das nicht ist, dann KANNST du keine Ahnung davon haben, wie hoch dein Stundenlohn sein MUSS!
lass es!
Weil, wenn das nicht ist, dann KANNST du keine Ahnung davon haben, wie hoch dein Stundenlohn sein MUSS!
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Ich sags mal so: Ich bin derzeit damit beschäftigt.
Das nimmt dir keine Software ab, egal wie gut sie ist.Viele haben so angefangen, aber ich sags mal so, Wartung von IT und das was du alles so aufgezählt hast bekommst du wenn du nur solo arbeitest nicht unter einen Hut wenn du davon leben willst. Gerade als Neuling wirst du gegen die Platzhirsche keine Chance haben.
Spezialisier dich auf einem Gebiet, das dann aber perfekt, das kann ich dir nur anraten. Generalisten die alles, aber nur nicht richtig machen , gibt es schon zu viele.
Zitat von @Anwender41:
Hi,
mal blöd gefragt: Warum MUSS der denn eine gewisse Höhe haben?
Klar, ich muss damit Gewinn machen, aber sonst?
Ich hab mich bei den Ämtern schon mal erkundigt und auf die Frage was ich denn dann so alles für Verpflichtungen als Kleinunternehmer oder Betreiber eines Kleingewerbes habe, kam nur: Steuererklärung, keine MwSt ausweisen und Buchführungspflicht.
LG Robert
Hi,
mal blöd gefragt: Warum MUSS der denn eine gewisse Höhe haben?
Klar, ich muss damit Gewinn machen, aber sonst?
Ich hab mich bei den Ämtern schon mal erkundigt und auf die Frage was ich denn dann so alles für Verpflichtungen als Kleinunternehmer oder Betreiber eines Kleingewerbes habe, kam nur: Steuererklärung, keine MwSt ausweisen und Buchführungspflicht.
LG Robert
Willst du davon leben oder bist du Privatier, der das nur Just for Fun macht?
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Grüß dich,
schau dir mal Lexoffice Online an, hat bis auf Lager fast alles was du brauchst.
In Verbindung mit Clockodo kannst du auch deine Arbeitszeiten direkt in eine Rechnung verwandeln.
mfg
schau dir mal Lexoffice Online an, hat bis auf Lager fast alles was du brauchst.
In Verbindung mit Clockodo kannst du auch deine Arbeitszeiten direkt in eine Rechnung verwandeln.
mfg
Kleingewerbe eröffne, benötige ich eine Management-Software zum verwalten meiner Kunden, deren Angebote und Rechnungen, sowie meiner Dienstleistungen und evtl. noch meines Lagers.
Ich habe vor IT-Service, sowie An- und Verkauf von Hardware und evtl. später noch Anwendungsentwicklung anzubieten.
Etwas OT - aber wichtig! Keine Ahnung in welcher Stadt Du lebst, wie die Zunft da ist, Deine Kenntnisse und Erfahrungen sind, ob Du bereits Kundschaft hast usw. Das Hauptproblem ist die Kundschaft! Als 1 Mann Unternehmen kannst Du kaum Firmen betreuen, da Du keine Reaktionszeit gewährleisten kannst. Von Laufkundschaft zu leben wird schwer. Naja, Leute mit Hartz 4 überleben auch. Das ist hier in Sachsen so die Grundlage von Kleingewerbe. Hardware verkaufen, … die Margen sind extrem gering, Konkurrenz sehr groß. Denke an die Gewährleistung! Weiterhin muss Du bis 10% als Außenstände die nicht eintreibbar sind, abschreiben. Hier in de Stadt gibt es ein Ehepaar, das hat sich so ein Haus eingerichtet! Denn das Recht ist NICHT auf Deiner Seite! Rechnungsbetrug ist nur auf dem Papier strafbar und wenn der Schuldner nichts hat, hast Du nichts. Ladenlokal? Wer steht zu welchen Konditionen drinnen? Du? Also keinen Außendienst. Umsatzsteuer? Wenn nein, keine Gewerbekunden. Ab einen bestimmten Umsatz musst Du diese abführen, auch wenn Du sie NICHT erhalten hast. Ein großes Problem sind Kunden: Der geht ab und an nicht …. Du suchst 5 Stunden, denkst, es könnte der Speicher sein … Willst Du den Kunden von der Straße 5 Stunden in Rechnung setzen? Wechselst den RAM, Kunde zahl 200 Euro … kommt in einer Woche wieder: Der geht immer noch nicht richtig … Was machst Du dann? Theater von vorne, Kunde soll noch mal zahlen? Kunde sauer! Kommt nicht wieder - meckert über Dich draußen rum...
Willst Du auch AB 12 Stunden am Tag arbeiten? Frage Urlaub, Kranken / Renten / Arbeitslosenversicherung!? Freizeit ist erledigt? Freundin? Was sagt die dazu? Dein größter Feind wird der Kunde und das Finanzamt sein. Jetzt mal für nen 20iger was zu helfen ist das eine, davon Leben zu MÜSSEN ist was anderes. Realer Fall: Seit 20 Jahren im IT Bereich tätig, Ladenlokal, Kunde Stadtverwaltung. Lief super … Dann platze die Ausschreibung, PENG! Steuert auf Hartz 4 zu, einzige Möglichkeit Krankenversicherung zu retten. Problem: H4 gibt es nur bei völliger Armut. Und wer ein volles Lager hat, ist nicht arm … Ohne H4 keine Rückkehr in die GKV! Rat: Lasse die Finger von einer PKV! Das hat bereits hunderttausenden in diesem Land das Genick gebrochen! Das Schlimmste ist, es läuft die ersten Jahre, Du baust Dir was auf … siehe oben … peng! Jetzt gibt es kein Sicherungsnetz mehr! Ach ja: Miete für einen Laden?
Machste jetzt nebenbei? Fein... Wenn Du dann öffentlich gewerblich bist, brauchste vom Ordnungsamt schon mal ne Genehmigung einen Aufsteller vor die Tür zu stellen … samt Haftpflichtversicherung, wenn sich ne Dame die Strümpfe daran zerreißt … die brauchste eh, falls sich ein Kunde mal vor der Tür lang legt. Dann die nicht sehr liebe Konkurrenz! Ein realer Fall: Kleiner Elektro Laden verkaufte Sat Anlagen … war so nett und montierte die dann auch … Anzeige … Gewerbeverstoß, keinen Fach Meister … Bankrott! Du kennst das Wettbewerbsrecht nicht? Dann Gnade Dir Gott, wenn Du einen § nicht beachtest und die Konkurrenz das mitbekommt. Das Ganze lies sich über Stunden und Seiten erweitern!
Kurz: LASSE ES SEIN!!!!!
Ich habe vor IT-Service, sowie An- und Verkauf von Hardware und evtl. später noch Anwendungsentwicklung anzubieten.
Etwas OT - aber wichtig! Keine Ahnung in welcher Stadt Du lebst, wie die Zunft da ist, Deine Kenntnisse und Erfahrungen sind, ob Du bereits Kundschaft hast usw. Das Hauptproblem ist die Kundschaft! Als 1 Mann Unternehmen kannst Du kaum Firmen betreuen, da Du keine Reaktionszeit gewährleisten kannst. Von Laufkundschaft zu leben wird schwer. Naja, Leute mit Hartz 4 überleben auch. Das ist hier in Sachsen so die Grundlage von Kleingewerbe. Hardware verkaufen, … die Margen sind extrem gering, Konkurrenz sehr groß. Denke an die Gewährleistung! Weiterhin muss Du bis 10% als Außenstände die nicht eintreibbar sind, abschreiben. Hier in de Stadt gibt es ein Ehepaar, das hat sich so ein Haus eingerichtet! Denn das Recht ist NICHT auf Deiner Seite! Rechnungsbetrug ist nur auf dem Papier strafbar und wenn der Schuldner nichts hat, hast Du nichts. Ladenlokal? Wer steht zu welchen Konditionen drinnen? Du? Also keinen Außendienst. Umsatzsteuer? Wenn nein, keine Gewerbekunden. Ab einen bestimmten Umsatz musst Du diese abführen, auch wenn Du sie NICHT erhalten hast. Ein großes Problem sind Kunden: Der geht ab und an nicht …. Du suchst 5 Stunden, denkst, es könnte der Speicher sein … Willst Du den Kunden von der Straße 5 Stunden in Rechnung setzen? Wechselst den RAM, Kunde zahl 200 Euro … kommt in einer Woche wieder: Der geht immer noch nicht richtig … Was machst Du dann? Theater von vorne, Kunde soll noch mal zahlen? Kunde sauer! Kommt nicht wieder - meckert über Dich draußen rum...
Willst Du auch AB 12 Stunden am Tag arbeiten? Frage Urlaub, Kranken / Renten / Arbeitslosenversicherung!? Freizeit ist erledigt? Freundin? Was sagt die dazu? Dein größter Feind wird der Kunde und das Finanzamt sein. Jetzt mal für nen 20iger was zu helfen ist das eine, davon Leben zu MÜSSEN ist was anderes. Realer Fall: Seit 20 Jahren im IT Bereich tätig, Ladenlokal, Kunde Stadtverwaltung. Lief super … Dann platze die Ausschreibung, PENG! Steuert auf Hartz 4 zu, einzige Möglichkeit Krankenversicherung zu retten. Problem: H4 gibt es nur bei völliger Armut. Und wer ein volles Lager hat, ist nicht arm … Ohne H4 keine Rückkehr in die GKV! Rat: Lasse die Finger von einer PKV! Das hat bereits hunderttausenden in diesem Land das Genick gebrochen! Das Schlimmste ist, es läuft die ersten Jahre, Du baust Dir was auf … siehe oben … peng! Jetzt gibt es kein Sicherungsnetz mehr! Ach ja: Miete für einen Laden?
Machste jetzt nebenbei? Fein... Wenn Du dann öffentlich gewerblich bist, brauchste vom Ordnungsamt schon mal ne Genehmigung einen Aufsteller vor die Tür zu stellen … samt Haftpflichtversicherung, wenn sich ne Dame die Strümpfe daran zerreißt … die brauchste eh, falls sich ein Kunde mal vor der Tür lang legt. Dann die nicht sehr liebe Konkurrenz! Ein realer Fall: Kleiner Elektro Laden verkaufte Sat Anlagen … war so nett und montierte die dann auch … Anzeige … Gewerbeverstoß, keinen Fach Meister … Bankrott! Du kennst das Wettbewerbsrecht nicht? Dann Gnade Dir Gott, wenn Du einen § nicht beachtest und die Konkurrenz das mitbekommt. Das Ganze lies sich über Stunden und Seiten erweitern!
Kurz: LASSE ES SEIN!!!!!
PS: Da ich noch nicht sonderlich viel Erfahrung und Wissen mit Steuern habe, wäre es Sinnvoll, dass diese Software eine Art Steuererklärung (oder halt eine Hilfe hierzu) erstellen kann.
Aufgrund der Äußerung und des generellen Bildes aber nicht ganz unberechtigt. Ich kenne ebenfalls einige, die sich dachten, Sie seien der König, bis das Finanzamt dann langsam anfing Hallo zu sagen. Da können Rücklagen - falls vorhanden - schnell wie Schnee im Sommer verpuffen.
Und wenn du Nebenberuflich tätig bist, auch dann fallen welche an.
Im weiteren, wenn Ihr zu viert seid, was passiert, wenn einer Aussteigt, oder zwei, oder drei? Auch das kann schnell das Genick brechen und wenn Ihr wirklich zu viert - auch nebenberuflich - arbeitet, dann bleibt Ihr nicht unter 17.500 außer Ihr macht den Markt kaputt und "arbeitet" für 1€ die Stunde.
Alles in allem kann ich Uwe' Bedenken hier nur zu stimmen.
Naja - das ist sicher eine harte Einstellung, aber es gibt eben auch zuviele die Blauäugig rangehen und dann auf die Fresse fliegen. Und wenn ich lese das der TO grad mit der Ausbildung fertig ist würde ich umso kritischer rangehen.
Klar sind die Kunden bisher glücklich. Die haben ein Problem, rufen kurz an und der kommt mal kurz rum. Das ganze dann für nen paar Euro und gut. DA is ja auch kein Finanzamt usw. beteiligt. DAS wird sich aber eben ändern: Jetzt ist plötzlich nen FA beteiligt, man möchte auch was für sich haben - und schnell is da nen Stundensatz von 50-100 E drin. Zumal man ja eben auch auffangen muss das man auch mal einige Stunden sitzt für Dinge die keiner bezahlt wie z.B. Fehlersuche (ich würde dem was erzählen wenn der mir 2 Tage Fehlersuche aufschreibt aber die Lösung dann nur is "Installieren wir Windows mal neu") oder auch das Schreiben von Angeboten, Rechnungen,....
Dann wirds aber nur besser: Jetzt kann der TO mal nicht zum Kunden und muss sich kurz ne Firma holen die das seid Jahren professionell macht. Der Techniker kommt an und stellt fest das der TO ggf. kurzfristig gelöst aber nie wirklich entwickelt hat so das es langfristig läuft. Was macht der Kunde wenn man dem solche Dinge zeigt?
Natürlich spricht nichts dagegen das mal zu versuchen. Aber man sollte halt auch genug Geld auf der Seite haben das man mal die ersten 2 Jahre ohne nennenswertes Einkommen überlebt. Wenns schneller gut läuft - umso besser...
Und man beachte: DAS sind alles noch die einfachen Dinge. Morgen hat der TO eine OpenSource irgendwo installiert und festgestellt das sich von Version 1.9.1 auf 1.9.2 leider die Lizenz verändert hat (keine kommerzielle Nutzung) oder nen Bug drin ist - bei 30 Kunden dann mal eben auf eigene Kappe nen Update testen und einspielen ist halt doof...
Klar sind die Kunden bisher glücklich. Die haben ein Problem, rufen kurz an und der kommt mal kurz rum. Das ganze dann für nen paar Euro und gut. DA is ja auch kein Finanzamt usw. beteiligt. DAS wird sich aber eben ändern: Jetzt ist plötzlich nen FA beteiligt, man möchte auch was für sich haben - und schnell is da nen Stundensatz von 50-100 E drin. Zumal man ja eben auch auffangen muss das man auch mal einige Stunden sitzt für Dinge die keiner bezahlt wie z.B. Fehlersuche (ich würde dem was erzählen wenn der mir 2 Tage Fehlersuche aufschreibt aber die Lösung dann nur is "Installieren wir Windows mal neu") oder auch das Schreiben von Angeboten, Rechnungen,....
Dann wirds aber nur besser: Jetzt kann der TO mal nicht zum Kunden und muss sich kurz ne Firma holen die das seid Jahren professionell macht. Der Techniker kommt an und stellt fest das der TO ggf. kurzfristig gelöst aber nie wirklich entwickelt hat so das es langfristig läuft. Was macht der Kunde wenn man dem solche Dinge zeigt?
Natürlich spricht nichts dagegen das mal zu versuchen. Aber man sollte halt auch genug Geld auf der Seite haben das man mal die ersten 2 Jahre ohne nennenswertes Einkommen überlebt. Wenns schneller gut läuft - umso besser...
Und man beachte: DAS sind alles noch die einfachen Dinge. Morgen hat der TO eine OpenSource irgendwo installiert und festgestellt das sich von Version 1.9.1 auf 1.9.2 leider die Lizenz verändert hat (keine kommerzielle Nutzung) oder nen Bug drin ist - bei 30 Kunden dann mal eben auf eigene Kappe nen Update testen und einspielen ist halt doof...
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Da wir alle jeweils zwischen 30 und 50 Kunden haben,
Aha, also alles schön schwarz nebenbei, das fängt ja gut an.
Moin..
schon al was von Deckungsbeitrag gehört?
von was willst du Hardware einkaufen? ... rücklagen für gewährleistungen etc... Auto?
Ich hab mich bei den Ämtern schon mal erkundigt und auf die Frage was ich denn dann so alles für Verpflichtungen als Kleinunternehmer oder Betreiber eines Kleingewerbes habe, kam nur: Steuererklärung, keine MwSt ausweisen und Buchführungspflicht.
frag deinen Steuerberater... du willst also von 24.500 euro im Jahr leben?
deinen Wunsch Hardware zu verkaufen, kannst du so gleich vergessen- da du keine Mehrwertsteuer ausweisen kannst, werden viele Kunden nicht glücklich sein!
was ist mit der Krankenversicherung etc.... du wirst so schneller Insolvent sein, als du dein Firmen Banner auf der Tür kleben hast!
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Sorry.. aber das mit den 2 anderen Pappnasen vergiss gleich wieder... sowas wird nix!
wo steht genau das ihr jeder 30 und 50 Kunden habt? oder ich lese daraus, das ihr jetzt schon Steuerbetrug betreibt... incl. sozialversicherungs betrug! letzteres ist schlimmer für euer strafmaß!
30- 50 Kunden..... und wovon wollt ihr nach 2 Monaten Leben? da müssen neue Kunden kommen...
"Art Partnerschaft" nennt man Wartungsvertrag!
so... und nun spitze mal den bleistift...
du hast 30 Kunden, gehst am Tag nur 5 Stunden Arbeiten, musst laut deckungsbeitrag 80 euro brutto in der Stunde verdienen...
wie lange darfst/ kannst du als Kleinunternehmer arbeiten, bis sagen wir wir mal 50.000 Euro erwirtschaftet sind, und was machst du dann.... Sofa ?
lass es besser sein... so wird das nix...
Frank
LG Robert
schon al was von Deckungsbeitrag gehört?
Klar, ich muss damit Gewinn machen, aber sonst?
wie aber sonst? wie wäre es mit Rücklagen... du wirst besttimmt auch mal 2 wochen Krank, bzw. hast keine Kunden, oder Kunden zahlen erst nach 4 Wochen... 6 Wochen... oder garnicht! was ist m it Mieten, Telrfon / Internet... Versicherungen?von was willst du Hardware einkaufen? ... rücklagen für gewährleistungen etc... Auto?
Ich hab mich bei den Ämtern schon mal erkundigt und auf die Frage was ich denn dann so alles für Verpflichtungen als Kleinunternehmer oder Betreiber eines Kleingewerbes habe, kam nur: Steuererklärung, keine MwSt ausweisen und Buchführungspflicht.
deinen Wunsch Hardware zu verkaufen, kannst du so gleich vergessen- da du keine Mehrwertsteuer ausweisen kannst, werden viele Kunden nicht glücklich sein!
Davon leben werde ich davon bestimmt noch länger nicht können, das weiß ich! Das Gewerbe dient zum größten Teil der Absicherung, damit mir steuerlich nichts passieren kann und damit ich Rechnungen schreiben darf.
wie soll das gehen? wovon willst du leben? hast du keinen Finanzplan für 3 Jahre erstellt?was ist mit der Krankenversicherung etc.... du wirst so schneller Insolvent sein, als du dein Firmen Banner auf der Tür kleben hast!
Solo ist auch noch so ein Thema, ich sitze hier mit 3 anderen, die das selbe vorhaben und da ich schon seit einigen Jahren nebenbei in dem Bereich tätig bin, haben wir uns zusammengetan und verfolgen nun als Gemeinschaft das selbe Ziel.
nebenbei.. worte die das Finanzamt gerne hört! Sorry.. aber das mit den 2 anderen Pappnasen vergiss gleich wieder... sowas wird nix!
Da wir alle jeweils zwischen 30 und 50 Kunden haben, die sich ca. im Umkreis von 30 km befinden und wir schon mit mehreren anderen kleineren Ortsansässigen Betrieben so eine Art Partnerschaft betreiben, denk ich nicht, dass sich das im Sand verlaufen
wird.wo steht genau das ihr jeder 30 und 50 Kunden habt? oder ich lese daraus, das ihr jetzt schon Steuerbetrug betreibt... incl. sozialversicherungs betrug! letzteres ist schlimmer für euer strafmaß!
30- 50 Kunden..... und wovon wollt ihr nach 2 Monaten Leben? da müssen neue Kunden kommen...
"Art Partnerschaft" nennt man Wartungsvertrag!
so... und nun spitze mal den bleistift...
du hast 30 Kunden, gehst am Tag nur 5 Stunden Arbeiten, musst laut deckungsbeitrag 80 euro brutto in der Stunde verdienen...
wie lange darfst/ kannst du als Kleinunternehmer arbeiten, bis sagen wir wir mal 50.000 Euro erwirtschaftet sind, und was machst du dann.... Sofa ?
Da hast du leider recht.... Jedoch waren die Leute bisher immer recht zufrieden mit mir
oha... ein Firmenumfeld ist was anderes als Oma Kruse....ich mach das zur Zeit noch nebenbei (seit ca. 5 Jahren) und bekomme laufend mehrere Aufträge.
oha... sowas nennt man Schwarzarbeit und Sozialversicherungsbetrug!Habe aber vor, wie oben bereits erwähnt, das mit 3 weiteren zu etwas größerem wachsen zu lassen.
wenn du was größere wachsen lassen möchtest, steck deine Hand in die Hose....Sodass wir das in paar Jahren dann Hauptberuflich machen können.
na geht erst mal zu einem Wirtschaftsberater & meldet ein Gewerbe an... ihr seit sehr Blauäugig!Aktuell läuft das nämlich bei 3 von uns nebenbei während der Ausbildung.
findet das Finanzamt sicher gut....lass es besser sein... so wird das nix...
Frank
LG Robert
Moin...
wenn du mit den beiden gesprochen hast, hast du einen Wirtschaftsplan in der Tasche, besorgst dir einen Gewerbeschein & St.-Nr, gehst zur Bank!
Das sichert nicht deine existenz, zeigt dir aber den weg auf....
alles andere ist blödsinn...
Frank
Zitat von @SeaStorm:
Anstatt ihm zu raten, das er es sein lassen soll, könnte man ihm auch Stellen nennen, bei denen er sich informieren kann.
Gibt ja etliche Seminare die einem Grad solche Anfängerfehler zeigen.
haben wir doch.... es sind so worte gefallen wie Steuerberater und Wirschaftsprüfer!Anstatt ihm zu raten, das er es sein lassen soll, könnte man ihm auch Stellen nennen, bei denen er sich informieren kann.
Gibt ja etliche Seminare die einem Grad solche Anfängerfehler zeigen.
wenn du mit den beiden gesprochen hast, hast du einen Wirtschaftsplan in der Tasche, besorgst dir einen Gewerbeschein & St.-Nr, gehst zur Bank!
Das sichert nicht deine existenz, zeigt dir aber den weg auf....
alles andere ist blödsinn...
Frank
Moin,
ich kann uneingeschränkt Fakturama für Angebots- und Kundenverwaltung sowie Rechnungsstellung empfehlen. Benutze ich selber seit vielen Jahren und hatte bisher noch keinen Grund gesehen zu wechseln.
Ein Ticketsystem damit abzubilden ist allerdings schwierig, darum habe ich ein eigenes drumrum geschrieben. Greift sich die Daten aus der Fakturama SQL-Datenbank und ergänzt den Funktionsumfang von Fakturama damit perfekt (Tickets, Arbeitszeiterfassung, Fahrtenbuch, div. finanzielle Auswertungen, die Fakturama so nicht bietet)
lG MOS
PS: Ich rate dir dringend, dich in Gründerseminaren mit den finanziellen und steuerlichen Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen, die so eine Selbstständigkeit mit sich bringt. Nicht böse gemeint, aber das bricht einem u.U. schneller das Genick als einem lieb ist...
ich kann uneingeschränkt Fakturama für Angebots- und Kundenverwaltung sowie Rechnungsstellung empfehlen. Benutze ich selber seit vielen Jahren und hatte bisher noch keinen Grund gesehen zu wechseln.
Ein Ticketsystem damit abzubilden ist allerdings schwierig, darum habe ich ein eigenes drumrum geschrieben. Greift sich die Daten aus der Fakturama SQL-Datenbank und ergänzt den Funktionsumfang von Fakturama damit perfekt (Tickets, Arbeitszeiterfassung, Fahrtenbuch, div. finanzielle Auswertungen, die Fakturama so nicht bietet)
lG MOS
PS: Ich rate dir dringend, dich in Gründerseminaren mit den finanziellen und steuerlichen Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen, die so eine Selbstständigkeit mit sich bringt. Nicht böse gemeint, aber das bricht einem u.U. schneller das Genick als einem lieb ist...
Hallo,
also ich sage Dir:
mache Deine Erfahrungen und berichte hier, wie es Dir ergangen ist.
Nichts für ungut. Ich glaube Du gehst es etwas unbedarft an. Und wenn ich Deinen späteren Kommentaren so lese, dann stelle ich fest, dass Du und Deine 3 anderen ja schon Kunden haben, frage ich einfach:
Habt Ihr auch schon Umsatz gemacht und diesen dem Finanzamt gemeldet?
Auch wenn Du das nebenberuflich machst und damit Einnahmen hast, musst diese dem Finanzamt melden!
Du bewegst Dich auf ganz dünnem Eis.
Gruss Penny
also ich sage Dir:
mache Deine Erfahrungen und berichte hier, wie es Dir ergangen ist.
Nichts für ungut. Ich glaube Du gehst es etwas unbedarft an. Und wenn ich Deinen späteren Kommentaren so lese, dann stelle ich fest, dass Du und Deine 3 anderen ja schon Kunden haben, frage ich einfach:
Habt Ihr auch schon Umsatz gemacht und diesen dem Finanzamt gemeldet?
Auch wenn Du das nebenberuflich machst und damit Einnahmen hast, musst diese dem Finanzamt melden!
Du bewegst Dich auf ganz dünnem Eis.
Gruss Penny
Zitat von @Anwender41:
Dadurch dass ich das dann nicht mehr stoppen konnte, ich kann ja nicht einfach sagen: "Geh wieder heim, ich kann nichts mehr reparieren!", verbreitete sich meine Nummer immer schneller. Von vielen bekomme ich zB. Dienstleistungen zurück (Reifen wechseln, Haus neu streichen, ...)
Dadurch dass ich das dann nicht mehr stoppen konnte, ich kann ja nicht einfach sagen: "Geh wieder heim, ich kann nichts mehr reparieren!", verbreitete sich meine Nummer immer schneller. Von vielen bekomme ich zB. Dienstleistungen zurück (Reifen wechseln, Haus neu streichen, ...)
Also doch Schwarzarbeit, Zumindest wertet das Finanzamt dies so.
Zwischen Taschengeld aufbessern und Schwarzarbeit ist ein großer Unterschied. Für letzteres kann man sogar in den Knast kommen. Und so wie Du es schilderst ist es eindeutig Schwarzarbeit, auch wenn Du da offensichtlich vom "Taschengeld aufbessern" langsam gleitend reingerutscht bist. Du solltest schnellstens mit einem Steuerberater konferieren.
lks
Moin...
ich denke du bist der meinung, wir wollen dir böses.... im gegenteil!
natürlich können wir dir alle den Kopf tätscheln, und sagen- du machst das gut so.... mach dich so selbständig.
das wird aber leider so nix...
Frank
ich denke du bist der meinung, wir wollen dir böses.... im gegenteil!
natürlich können wir dir alle den Kopf tätscheln, und sagen- du machst das gut so.... mach dich so selbständig.
das wird aber leider so nix...
ich kann ja nicht einfach sagen: "Geh wieder heim, ich kann nichts mehr reparieren!",
doch... ohne gewerbe bist du dazu verpflichtet!Frank
Moin,
das hat doch damit nix zu tun... ob du jetzt als Schüler für 5 Euro das machst oder als Azubi nebenbei -> es ist und bleibt einfach Schwarzarbeit.
Und solang es niemanden auffällt ist ja alles gut - nur muss man überlegen was man will. Denn du bist nicht Versichert - d.h. trittst du nur mal falsch auf und verbiegst dir den Knochen wird jeder gleich fragen warum du in dem Laden warst... Legst du das ganze Firmen-Netz mal eben auf den Rücken wird das keine Versicherung übernehmen. Ob du das mit den paar Euro Taschengeld rausholst lass ich mal im Raum stehen (wenn du z.B. bei mir einen "Standort" platt machst kostet das schnell mal für nen Tag 20-30.000 Euro OHNE das da irgendwas besonderes ist, eher noch mehr.
Zu dem anderem:
"Deine Kunden wissen das es teurer wird": Nun - entweder hast du das Glück das du wirklich treue Leute hast - aber ich würde mal davon ausgehen das 50% dann plötzlich eher selten anrufen... Es is eben was anderes ob ich "für ne Tüte Haribo" das Netz repariert bekomme oder ob mich ne einfache Installation von Win-Updates auf 3 Rechnern schon mal eben nen 1000er kostet...
"Du hast nen Bekannten": Auch das musst du dann auf Rechnung usw. machen -> da es eben jetzt "Offiziell" ist. D.h. wenn du den Bekannten hinschickst muss der dir entweder ne Rechnung schreiben oder du nen Angestellten ausweisen... Und auch da: Jetzt schickst du nen Bekannten oder Kumpel dahin weil du nicht kannst - und der macht plötzlich das was du in 3h machst in 30 min fertig (weil er ja seid Jahren professionell tätig ist sollte der einige Tricks hoffentlich kennen). Das ganze ein- bis zweimal und jeder halbwegs kluge Kunde wird sich fragen warum er dann immer dich holen soll... Sorry, aber ein Geschäftskonzept auf Basis von "Ich schicke Freunde" ist eher zweifelhaft...
"Du bleibst beim AG...": Das ist in meinen Augen bisher der einzig gute Vorschlag um erst mal überhaupt Erfahrung zu sammeln. Was dich aber dann bei nem parallel Gewerbe in die nächste Überlegung führt: Wenn bei Kunde X morgens um 10 der Server steht - kannst du dem sagen das du Abends gegen 17:00 rumkommen kannst? Wobei du dann ja erst anfängst - und es dann nur vom Problem und deinem Glück abhängt wie lang die Lösung dauert. Wirst du da nicht fertig - akzeptiert dein Kunde wenn du um 22/23:00 sagst das du jetzt gehst und am nächsten Tag um 17:00 weitermachst? Ist dir bewusst das du mit der Idee ebenfalls ein Problem bekommen wirst was die Versicherung angeht? Denn auch für dich gilt die 10h-Grenze. Bei "doppeljobs" kannst du davon ausgehen das die BG durchaus mal genauer schaut ob du die 10h und die anderen Bedingungen des Arbeitszeit-Gesetzes einhälst.... Und wenn du 20-30 Kunden hast würde das bedeuten das du eben jeden Tag 1 Kunden betreuen kannst - wenn Win-Updates (wie das letzte) zuschlagen die dann erst mal Dateien löschen hast du mal richtig Spass...
Zum Schluss: Verstehe das bitte nicht als persönlichen Angriff gegen dich! Du bist nur nicht der erste der sowas macht und den Kram dann gegen die Wand fährt! Und da bist du dann eben auch schnell bei Summen die dir für deine Zukunft einiges verbauen. Ich würde daher zumindest empfehlen die Punkte die du hier so genannt bekommen hast mal in Ruhe Abends beim Bier noch mal zu überlegen. Ich denke die meisten hier haben die Option sich locker selbstständig zu machen - und einige sind es sogar... Die, die es nicht sind müssen ja irgendeinen Grund dafür haben, oder?
das hat doch damit nix zu tun... ob du jetzt als Schüler für 5 Euro das machst oder als Azubi nebenbei -> es ist und bleibt einfach Schwarzarbeit.
Und solang es niemanden auffällt ist ja alles gut - nur muss man überlegen was man will. Denn du bist nicht Versichert - d.h. trittst du nur mal falsch auf und verbiegst dir den Knochen wird jeder gleich fragen warum du in dem Laden warst... Legst du das ganze Firmen-Netz mal eben auf den Rücken wird das keine Versicherung übernehmen. Ob du das mit den paar Euro Taschengeld rausholst lass ich mal im Raum stehen (wenn du z.B. bei mir einen "Standort" platt machst kostet das schnell mal für nen Tag 20-30.000 Euro OHNE das da irgendwas besonderes ist, eher noch mehr.
Zu dem anderem:
"Deine Kunden wissen das es teurer wird": Nun - entweder hast du das Glück das du wirklich treue Leute hast - aber ich würde mal davon ausgehen das 50% dann plötzlich eher selten anrufen... Es is eben was anderes ob ich "für ne Tüte Haribo" das Netz repariert bekomme oder ob mich ne einfache Installation von Win-Updates auf 3 Rechnern schon mal eben nen 1000er kostet...
"Du hast nen Bekannten": Auch das musst du dann auf Rechnung usw. machen -> da es eben jetzt "Offiziell" ist. D.h. wenn du den Bekannten hinschickst muss der dir entweder ne Rechnung schreiben oder du nen Angestellten ausweisen... Und auch da: Jetzt schickst du nen Bekannten oder Kumpel dahin weil du nicht kannst - und der macht plötzlich das was du in 3h machst in 30 min fertig (weil er ja seid Jahren professionell tätig ist sollte der einige Tricks hoffentlich kennen). Das ganze ein- bis zweimal und jeder halbwegs kluge Kunde wird sich fragen warum er dann immer dich holen soll... Sorry, aber ein Geschäftskonzept auf Basis von "Ich schicke Freunde" ist eher zweifelhaft...
"Du bleibst beim AG...": Das ist in meinen Augen bisher der einzig gute Vorschlag um erst mal überhaupt Erfahrung zu sammeln. Was dich aber dann bei nem parallel Gewerbe in die nächste Überlegung führt: Wenn bei Kunde X morgens um 10 der Server steht - kannst du dem sagen das du Abends gegen 17:00 rumkommen kannst? Wobei du dann ja erst anfängst - und es dann nur vom Problem und deinem Glück abhängt wie lang die Lösung dauert. Wirst du da nicht fertig - akzeptiert dein Kunde wenn du um 22/23:00 sagst das du jetzt gehst und am nächsten Tag um 17:00 weitermachst? Ist dir bewusst das du mit der Idee ebenfalls ein Problem bekommen wirst was die Versicherung angeht? Denn auch für dich gilt die 10h-Grenze. Bei "doppeljobs" kannst du davon ausgehen das die BG durchaus mal genauer schaut ob du die 10h und die anderen Bedingungen des Arbeitszeit-Gesetzes einhälst.... Und wenn du 20-30 Kunden hast würde das bedeuten das du eben jeden Tag 1 Kunden betreuen kannst - wenn Win-Updates (wie das letzte) zuschlagen die dann erst mal Dateien löschen hast du mal richtig Spass...
Zum Schluss: Verstehe das bitte nicht als persönlichen Angriff gegen dich! Du bist nur nicht der erste der sowas macht und den Kram dann gegen die Wand fährt! Und da bist du dann eben auch schnell bei Summen die dir für deine Zukunft einiges verbauen. Ich würde daher zumindest empfehlen die Punkte die du hier so genannt bekommen hast mal in Ruhe Abends beim Bier noch mal zu überlegen. Ich denke die meisten hier haben die Option sich locker selbstständig zu machen - und einige sind es sogar... Die, die es nicht sind müssen ja irgendeinen Grund dafür haben, oder?
Nur zum "will ichs ja mal versuchen": Auch da mache dir Gedanken darüber was die Zukunft bringt. Denn: Geht das ganze über Kopf hast du nen Sack voll Schulden schnell am Bein. Und da du Azubi bist gehe ich mal davon aus das du eher jünger bist - d.h. du stehst dann da und arbeitest praktsich nur noch um Schulden abzubauen. Und mit negativen Schufa-Einträgen sieht die Welt gleich deutlich schlechter aus...
moin..
einarbeiten...nein.. eher dir helfen!
Danke für eure detaillierten Argumente und Hilfestellungen!
gerne..
Da stecken halt mal einige Jahre Arbeit drin, die ich jetzt nicht von heute auf morgen wegschmeissen will!
wie gesagt... mit gewerbeschein ist das alles kein problem!
Ich werde mir das mal nochmal durch den Magen gehen lassen und meinem Steuerberater um Rat bitten.
das wäre gut!
Danke
Robert
Frank
einarbeiten...nein.. eher dir helfen!
Danke für eure detaillierten Argumente und Hilfestellungen!
Ich kann mir das halt einfach noch nicht so vorstellten, alle meine bereits geschaffenen Kunden einfach wieder so gehen zu lassen!
brauchst du ja auch nicht... mit gewerbeschein ist das alles kein problem.Da stecken halt mal einige Jahre Arbeit drin, die ich jetzt nicht von heute auf morgen wegschmeissen will!
Ich werde mir das mal nochmal durch den Magen gehen lassen und meinem Steuerberater um Rat bitten.
Danke
Robert
Zitat von @Anwender41:
wie oebn geschrieben, waren die ersten Jahre fast nur Sachleistungen und keine Geldleistungen.
Das nennt sich dann Schokoladen und Süßwarenbetrug/ -hinterzug....
wie oebn geschrieben, waren die ersten Jahre fast nur Sachleistungen und keine Geldleistungen.
Das nennt sich dann Schokoladen und Süßwarenbetrug/ -hinterzug....
Nein, das nennt das Finanzamt "Geldwerter Vorteil", und der ist auch zu versteuern. Wenn dem nicht so wäre würde die ganze Welt Tauschhandel betreiben.
/Thomas
Zitat von @Th0mKa:
Nein, das nennt das Finanzamt "Geldwerter Vorteil", und der ist auch zu versteuern.
Zitat von @Anwender41:
wie oebn geschrieben, waren die ersten Jahre fast nur Sachleistungen und keine Geldleistungen.
Das nennt sich dann Schokoladen und Süßwarenbetrug/ -hinterzug....
wie oebn geschrieben, waren die ersten Jahre fast nur Sachleistungen und keine Geldleistungen.
Das nennt sich dann Schokoladen und Süßwarenbetrug/ -hinterzug....
Nein, das nennt das Finanzamt "Geldwerter Vorteil", und der ist auch zu versteuern.
Sag ich doch: Das ist Schwarzarbeit.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Sag ich doch: Das ist Schwarzarbeit.
lks
Dem ist nichts hinzuzufügen.Zitat von @Th0mKa:
Nein, das nennt das Finanzamt "Geldwerter Vorteil", und der ist auch zu versteuern.
Zitat von @Anwender41:
wie oebn geschrieben, waren die ersten Jahre fast nur Sachleistungen und keine Geldleistungen.
Das nennt sich dann Schokoladen und Süßwarenbetrug/ -hinterzug....
wie oebn geschrieben, waren die ersten Jahre fast nur Sachleistungen und keine Geldleistungen.
Das nennt sich dann Schokoladen und Süßwarenbetrug/ -hinterzug....
Nein, das nennt das Finanzamt "Geldwerter Vorteil", und der ist auch zu versteuern.
Sag ich doch: Das ist Schwarzarbeit.
lks
Hi noch mal ich …
Realer Fall aus einer Kleinstadt in Sachsen. Da stand aus DDR Zeiten eine kleine Bauarbeiterbaracke leer. Eine Frau, um 50, Job verloren, nie wieder Aussicht auf was Neues, hatte ne Idee....
Macht in der Baracke, extrem billig bekommen, einen Getränkestützpunkt auf. Das ist eh schwer, jedes Kaufland ist billiger. Nun ja … die besten Kunden standen 5 vor Öffnung vor Tür, Pullen Bier und paar Wackelmänner (kleine Schnäpse). Das Zeug gleich vor der Tür bei einem Schwatz geleert … Wieder rein …. par neue Pullen... Alles OK! Kam schlechtes Wetter … Frau wollte zur Stammkundschaft nett sein und holte auf Flohmarkt paar Stehtische, stellte die Dinger und nen Gasheizer rein in die Bude. Damit die Stammies halt das Zeug in der Baracke trinken konnten. Prima … Ja?! Nein! Anzeige! Gewerbeverstoß, keinen Gesundheitspass, Ausschank von Alkohol ohne Genehmigung, keine Toiletten, Verstoß Brandschutz (kein Fluchtweg) … die Frau braucht nie wieder einen Job.... H4 ist nicht pfändbar … Und was sie je wieder über der Pfändungsgrenze hat, bekommen dann diverse staatliche Behörden. Punkt und Aus!
Deine jetzt Kunden, wo da zahlen nen 20ziger für ne Stunde, zahlen dann 50-80, weil se ne Rechnung bekommen? Private Kunden, die das Ding nicht mal von der Steuer absetzen können???? Echt, glaubste das??
Realer Fall aus einer Kleinstadt in Sachsen. Da stand aus DDR Zeiten eine kleine Bauarbeiterbaracke leer. Eine Frau, um 50, Job verloren, nie wieder Aussicht auf was Neues, hatte ne Idee....
Macht in der Baracke, extrem billig bekommen, einen Getränkestützpunkt auf. Das ist eh schwer, jedes Kaufland ist billiger. Nun ja … die besten Kunden standen 5 vor Öffnung vor Tür, Pullen Bier und paar Wackelmänner (kleine Schnäpse). Das Zeug gleich vor der Tür bei einem Schwatz geleert … Wieder rein …. par neue Pullen... Alles OK! Kam schlechtes Wetter … Frau wollte zur Stammkundschaft nett sein und holte auf Flohmarkt paar Stehtische, stellte die Dinger und nen Gasheizer rein in die Bude. Damit die Stammies halt das Zeug in der Baracke trinken konnten. Prima … Ja?! Nein! Anzeige! Gewerbeverstoß, keinen Gesundheitspass, Ausschank von Alkohol ohne Genehmigung, keine Toiletten, Verstoß Brandschutz (kein Fluchtweg) … die Frau braucht nie wieder einen Job.... H4 ist nicht pfändbar … Und was sie je wieder über der Pfändungsgrenze hat, bekommen dann diverse staatliche Behörden. Punkt und Aus!
Deine jetzt Kunden, wo da zahlen nen 20ziger für ne Stunde, zahlen dann 50-80, weil se ne Rechnung bekommen? Private Kunden, die das Ding nicht mal von der Steuer absetzen können???? Echt, glaubste das??