Suche schnelleren VPN-Router für IPSec-Verbindung und zusätzlichem S0-Port für TK-Anlage, um Fritzbox zu ersetzen
Hallo, ich bin neu hier im Forum.
Und zwar hätte ich folgende Frage, ich benötige eine VPN-Server Fähige Firewall/Router, um auch mal größere Dateien(Hauptsächlich Videos) von der Ferne aus, sicher, auf meine Diskstation schieben zu können.
Eine Realisierung über den VPN-Server meiner Fritzbox 7390 ist mir für diesem Zweck deutlich zu langsam, auch der "Diskstation" VPN Server, bietet mir nicht genügend Geschwindigkeit, um meine 50/10 VDSL-Leitung ausnutzen zu können.
Außerdem ist der Diskstation VPN Server, für mich nicht unbedingt praktisch, da ich die Diskstation nicht dauerhaft laufen habe und diese per WakeonLAN anschalte, falls ich sie benötige. Im Moment realisiere ich das über eine Portfreigabe ins Internet, was mir persönlich zu unsicher ist, daher will ich das WakeONLan-Paket lieber per VPN senden. (Ich will Portfreigaben für die Diskstation komplett vermeiden)
Ziel: Ich möchte in eine vernünftige Lösung investieren und die Fritzbox gerne ersetzen, aber für die neue/gebrauchte Lösung will ich auch nicht mehr als 150€-200€ ausgeben.
Am besten wäre es wenn der Zukünftige neue Router/Firewall mir auch einen S0-Port zur Verfügung stellt.
Das Thema PfSense habe ich mir bereits angeschaut, aber das ist für mich persönlich absolutes Neuland und ich sehe was die Voip Konfig angeht nicht so richtig durch. Eine PfSense-Firewall ersetzt mir leider auch nicht den S0-Port der Fritzbox, die ich ja gerne Komplett austauschen/weglassen will.
Mein Momentaner Netzwerkaufbau sieht so aus:
Telekom VDSL 50/10 (3 VoIP Nummern) --> Speedport Smart (im Modem-Modus) --> Fritzbox 7390 (Einwahl per PPPoE über Speedport, da internes Modem der Fritzbox defekt ist) --> TP-Link 8-Port Gbe Switch
*TP-Link Switch:
LAN1: Fritzbox (DHCP und DNS Server)
LAN2: Diskstation
LAN3: Haupt-Laptop
LAN4: AVM DVB-C Repeater (Einspeisung Kabel-TV ins Netzwerk, SAT-IP Server)
LAN5: TV-Laptop
LAN6: ggf. Arbeits-Notebook
LAN7: leer
LAN8: leer
*WLAN Fritzbox:
HP-Drucker mit Fax
Canon-Drucker
Handy
*S0-Fritzbox --> TK-Anlage T-Com Eumex 400
*Eumex
W48
Fetap 0001
HP-Fax
Ich hoffe, ihr könnt mir einen Tipp geben oder ein Produkt empfehlen was meine Anforderungen, in Punkto VPN-Server und S0-Port erfüllt.
Mit freundlichen Grüßen
TomSEE01
Und zwar hätte ich folgende Frage, ich benötige eine VPN-Server Fähige Firewall/Router, um auch mal größere Dateien(Hauptsächlich Videos) von der Ferne aus, sicher, auf meine Diskstation schieben zu können.
Eine Realisierung über den VPN-Server meiner Fritzbox 7390 ist mir für diesem Zweck deutlich zu langsam, auch der "Diskstation" VPN Server, bietet mir nicht genügend Geschwindigkeit, um meine 50/10 VDSL-Leitung ausnutzen zu können.
Außerdem ist der Diskstation VPN Server, für mich nicht unbedingt praktisch, da ich die Diskstation nicht dauerhaft laufen habe und diese per WakeonLAN anschalte, falls ich sie benötige. Im Moment realisiere ich das über eine Portfreigabe ins Internet, was mir persönlich zu unsicher ist, daher will ich das WakeONLan-Paket lieber per VPN senden. (Ich will Portfreigaben für die Diskstation komplett vermeiden)
Ziel: Ich möchte in eine vernünftige Lösung investieren und die Fritzbox gerne ersetzen, aber für die neue/gebrauchte Lösung will ich auch nicht mehr als 150€-200€ ausgeben.
Am besten wäre es wenn der Zukünftige neue Router/Firewall mir auch einen S0-Port zur Verfügung stellt.
Das Thema PfSense habe ich mir bereits angeschaut, aber das ist für mich persönlich absolutes Neuland und ich sehe was die Voip Konfig angeht nicht so richtig durch. Eine PfSense-Firewall ersetzt mir leider auch nicht den S0-Port der Fritzbox, die ich ja gerne Komplett austauschen/weglassen will.
Mein Momentaner Netzwerkaufbau sieht so aus:
Telekom VDSL 50/10 (3 VoIP Nummern) --> Speedport Smart (im Modem-Modus) --> Fritzbox 7390 (Einwahl per PPPoE über Speedport, da internes Modem der Fritzbox defekt ist) --> TP-Link 8-Port Gbe Switch
*TP-Link Switch:
LAN1: Fritzbox (DHCP und DNS Server)
LAN2: Diskstation
LAN3: Haupt-Laptop
LAN4: AVM DVB-C Repeater (Einspeisung Kabel-TV ins Netzwerk, SAT-IP Server)
LAN5: TV-Laptop
LAN6: ggf. Arbeits-Notebook
LAN7: leer
LAN8: leer
*WLAN Fritzbox:
HP-Drucker mit Fax
Canon-Drucker
Handy
*S0-Fritzbox --> TK-Anlage T-Com Eumex 400
*Eumex
W48
Fetap 0001
HP-Fax
Ich hoffe, ihr könnt mir einen Tipp geben oder ein Produkt empfehlen was meine Anforderungen, in Punkto VPN-Server und S0-Port erfüllt.
Mit freundlichen Grüßen
TomSEE01
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Content-ID: 516503
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78 Kommentare
Neuester Kommentar
Andere werden hier bestimmt noch Lösungen präsentieren. Nur wird ja ISDN in absehbarer Zeit (
) abgeschaltet und der Restwert einer Eumex 400 ist jetzt ja ebenso überschaubar.
Da würde ich bei so nem Umbau lieber gleich auch das VOIP-Thema angreifen (Placetel, Sipgate ... und ähnliches) zumindest wenn Du die Tel-Nummern aus dem Vertrag lösen kannst. Alternativ ne lokale PBX oder ähnliches testen.
Dann kannst Du Dich bei der Hardware komplett auf Datenverkehr konzentrieren und hier wird Dir vermutlich sehr schnell z.B. bei Mikrotik empfohlen. Vorbehaltlich der weiteren Empfehlungen hier im Thread, schau Dir doch mal z.B. folgendes an: https://mikrotik.com/product/RB2011UiAS-2HnD-IN
Damit könntest Du den vorhandenen Switch ggfs. auch gleich "integrieren". Wäre Dir AC wichtig, musst Du aber auch da tiefer in die Tasche greifen - oder die Module splitten.
Da würde ich bei so nem Umbau lieber gleich auch das VOIP-Thema angreifen (Placetel, Sipgate ... und ähnliches) zumindest wenn Du die Tel-Nummern aus dem Vertrag lösen kannst. Alternativ ne lokale PBX oder ähnliches testen.
Dann kannst Du Dich bei der Hardware komplett auf Datenverkehr konzentrieren und hier wird Dir vermutlich sehr schnell z.B. bei Mikrotik empfohlen. Vorbehaltlich der weiteren Empfehlungen hier im Thread, schau Dir doch mal z.B. folgendes an: https://mikrotik.com/product/RB2011UiAS-2HnD-IN
Damit könntest Du den vorhandenen Switch ggfs. auch gleich "integrieren". Wäre Dir AC wichtig, musst Du aber auch da tiefer in die Tasche greifen - oder die Module splitten.
Mit deiner Suche hast du nicht viel Auswahl. Neben der Fritzbox, die aber aufgrund des VPN-Durchsatzes ja ersetzt werden soll, bleiben nur noch LANCOM-Router mit All-IP-Option oder was von bintec (eins der Mediagateways der RT-Reihe oder die be.ip).
Neu bekommst du die aber nicht für den Kurs, gebraucht könntest du Glück haben. Du hast jetzt nicht geschrieben, ob du WLAN im Router brauchst oder nicht. Ohne WLAN könntest du einen LANCOM 1781VA oder einen R800V als eingeschränkte Telekom-Version nehmen, mit WLAN wäre es der 1781VAW. Die 1781er benötigen die All-IP-Option, im R800V ist die mit drin.
LANCOM und bintec sind aber um einiges funktionsreicher und damit komplexer als eine Fritzbox.
Wenn du Interesse hast, habe ich eventuell das eine oder andere LANCOM-Gerät für einen günstigen Kurs abzugeben.
Neu bekommst du die aber nicht für den Kurs, gebraucht könntest du Glück haben. Du hast jetzt nicht geschrieben, ob du WLAN im Router brauchst oder nicht. Ohne WLAN könntest du einen LANCOM 1781VA oder einen R800V als eingeschränkte Telekom-Version nehmen, mit WLAN wäre es der 1781VAW. Die 1781er benötigen die All-IP-Option, im R800V ist die mit drin.
LANCOM und bintec sind aber um einiges funktionsreicher und damit komplexer als eine Fritzbox.
Wenn du Interesse hast, habe ich eventuell das eine oder andere LANCOM-Gerät für einen günstigen Kurs abzugeben.
Die komplette 1781er Reihe braucht diese Option im Regelfall, also 1781EF+, 1781A, 1781VA, ... Es gibt noch weitere Router, wie den R800A (der für deine Zwecke aber nicht passend ist). Dagegen haben die VoIP-Router (88x-Reihe, 1783er-Reihe, 1784er-Reihe, 1900er-Reihe) die Option mit enthalten.
Die All-IP-Option stellt einfach die Telefoniefunktionen bereit. Ohne die Option ist der ISDN-Anschluss nur für reine Datenzwecke nutzbar und SIP beherrscht die Kiste nur als SIP-ALG (was Mist ist). Mit der All-IP-Option kommen sämtliche Sprachfunktionen hinzu.
So aus dem Kopf hab ich definitiv einige 1781VA-4G mit All-IP-Option übrig, 1781EF+ hab ich auch hier (aber diese vermutlich ohne All-IP-Option, könnte man aber nachkaufen), auf einem 1781VAW (Annex A-Version, VDSL funktioniert in DE, ADSL nicht) habe ich einen Aufkleber einer All-IP-Option, der sollte auch haben.
Die 1781VA-4G habe ich auch mit Rackmount hier.
Ja, du könntest auch eine Version ohne Modem nehmen und den Speedport davor setzen, aber wenn möglich, solltest du eine Version mit Modem nehmen, da hier dann die Leitungswerte fürs QoS dynamisch angepasst werden und es spart enorm Strom. Ich glaube so ein Speedport gönnt sich auch mal eben bis zu 30W.
Die All-IP-Option stellt einfach die Telefoniefunktionen bereit. Ohne die Option ist der ISDN-Anschluss nur für reine Datenzwecke nutzbar und SIP beherrscht die Kiste nur als SIP-ALG (was Mist ist). Mit der All-IP-Option kommen sämtliche Sprachfunktionen hinzu.
So aus dem Kopf hab ich definitiv einige 1781VA-4G mit All-IP-Option übrig, 1781EF+ hab ich auch hier (aber diese vermutlich ohne All-IP-Option, könnte man aber nachkaufen), auf einem 1781VAW (Annex A-Version, VDSL funktioniert in DE, ADSL nicht) habe ich einen Aufkleber einer All-IP-Option, der sollte auch haben.
Die 1781VA-4G habe ich auch mit Rackmount hier.
Ja, du könntest auch eine Version ohne Modem nehmen und den Speedport davor setzen, aber wenn möglich, solltest du eine Version mit Modem nehmen, da hier dann die Leitungswerte fürs QoS dynamisch angepasst werden und es spart enorm Strom. Ich glaube so ein Speedport gönnt sich auch mal eben bis zu 30W.
Alternative wäre noch Cisco SPA 112 für die Telefone:
https://www.reichelt.de/voip-telefonadapter-schnurgebunden-2-ports-cisco ...
und dann Mikrotik oder pfSense/OpenSense.
Bei einer integrierten Lösung ist dann vermutlich Lancom die sinnvollste Lösung.
https://www.reichelt.de/voip-telefonadapter-schnurgebunden-2-ports-cisco ...
und dann Mikrotik oder pfSense/OpenSense.
Bei einer integrierten Lösung ist dann vermutlich Lancom die sinnvollste Lösung.
Kann der SPA112 noch Impulswahl?
Wegen dieser Meldung hier
Wenn er nicht gerade die neueste Fritzbox hat, kann diese ebenfalls Impulswahl erkennen und sich direkt zum SIP Provider verbinden. Dann kann er sich auch die Telefonanlage sparen.
Wegen dieser Meldung hier
Wenn er nicht gerade die neueste Fritzbox hat, kann diese ebenfalls Impulswahl erkennen und sich direkt zum SIP Provider verbinden. Dann kann er sich auch die Telefonanlage sparen.
Es ist außerdem schwierig die Eumex zu ersetzen
Auerswald VoIP 3000 oder VoIP 4000 macht das mit links und müsste man nur 1:1 tauschen. Ist aber natürlich die teuerste Variante.Gibt es sowas wie den SPA112, nur mit ISDN-Port?
https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/spee ...
Wenn bitte, dann den EW+. Der EW ist die alte Hardwareplattform, die so gerade eben knapp 100Mbit ohne VPN schafft und bereits aus der Softwarepflege raus ist.
Das gleiche gilt auf für einen EF (Nachfolger EF+) oder die 1781A/AW/A-4G/A-3G. Der 1781A ist noch in der Softwarewartung, aber die alte Plattform. Die Nachfolger wären dann die jeweiligen VA-Geräte oder die 1790er Reihe.
VPN schaffen die Router problemlos mehr als 50Mbit. Hab die genauen Werte nicht im Kopf, aber ich hab hier mit einem 1781VA-4G eine Strecke in unseren Logistikstandort, beide mit 100Mbit angebunden, bei der man gar nicht merkt, dass da ein VPN läuft.
Bei fast allen LANCOM-Routern hast du VPN mit drin, nur die kleinsten und billigsten, wie die 730er, haben es nicht.
Wenn Interesse gegeben ist, habe ich auch gebrauchte Auerswald COMpact 4000 lagernd. Finger weg vom Speedport ISDN Adapter, der funktioniert nur an Telekomanschlüssen, wenn man einen Speedport und aktiviertes TR-069 nutzt. Ist man kein Telekomkunde mehr oder ohne Speedport ist der ISDN-Adapter Schrott.
Über Preise will ich hier öffentlich nicht schreiben, das können wir per PN machen.
Das gleiche gilt auf für einen EF (Nachfolger EF+) oder die 1781A/AW/A-4G/A-3G. Der 1781A ist noch in der Softwarewartung, aber die alte Plattform. Die Nachfolger wären dann die jeweiligen VA-Geräte oder die 1790er Reihe.
VPN schaffen die Router problemlos mehr als 50Mbit. Hab die genauen Werte nicht im Kopf, aber ich hab hier mit einem 1781VA-4G eine Strecke in unseren Logistikstandort, beide mit 100Mbit angebunden, bei der man gar nicht merkt, dass da ein VPN läuft.
Bei fast allen LANCOM-Routern hast du VPN mit drin, nur die kleinsten und billigsten, wie die 730er, haben es nicht.
Wenn Interesse gegeben ist, habe ich auch gebrauchte Auerswald COMpact 4000 lagernd. Finger weg vom Speedport ISDN Adapter, der funktioniert nur an Telekomanschlüssen, wenn man einen Speedport und aktiviertes TR-069 nutzt. Ist man kein Telekomkunde mehr oder ohne Speedport ist der ISDN-Adapter Schrott.
Über Preise will ich hier öffentlich nicht schreiben, das können wir per PN machen.
Verstehe ich aber schon richtig?!
Im Prinzip könntest Du auch
Fritzbox 7490 (auf DSL-Modem reduziert)
| – S0: Eumex und daran die Telefone
| – Analog 1: Impulswahl
| – Analog 2: Faxgerät
| – Port 1: Mikrotik-Router inkl. VPN
Oder muss die Fritze als "Analog Wandler" zwangsläufig hinter ein (anderes) DSL-Modem und nen leistungsstarken VPN-Router?!
Im Prinzip könntest Du auch
Fritzbox 7490 (auf DSL-Modem reduziert)
| – S0: Eumex und daran die Telefone
| – Analog 1: Impulswahl
| – Analog 2: Faxgerät
| – Port 1: Mikrotik-Router inkl. VPN
Oder muss die Fritze als "Analog Wandler" zwangsläufig hinter ein (anderes) DSL-Modem und nen leistungsstarken VPN-Router?!
Naja, ne Fritze 7490 kostet gebraucht um die 60 EUR 
Dann ersetzt die das extra Modem (50/10 schafft die doch auch) und erschlägt den Rest ebenso. Und für die Leistung im lokalen Netzwerk und für VPN werkelt dann komplett der Router. Und wenn Du den "richtigen" Router kaufst, kannste den Switch auch kicken.
Dann ersetzt die das extra Modem (50/10 schafft die doch auch) und erschlägt den Rest ebenso. Und für die Leistung im lokalen Netzwerk und für VPN werkelt dann komplett der Router. Und wenn Du den "richtigen" Router kaufst, kannste den Switch auch kicken.
Die Idee war eigentlich, das die 7490 nur Modem und VOIP-Anschluss stellt.
Und der Rest von Deiner Eumex (Telefon-Needs) und von nem Router mit z.B. 8 oder 10 Ports abzudecken ist. Der folgende hat zwar nur 5 x Gbit & 5 x 100. Aber da gibts ja auch leistungsfähigere Alternativen:
https://mikrotik.com/product/RB2011iL-IN
Nur bin ich mir gerade nicht sicher ob sich die Fritze entsprechend "reduzieren" lässt. Die hat dann ja immer noch ne Rumpf-Router-Funktion. NATten tuts sie ja z.B. angeblich trotzdem noch:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publicati ...
Aber das hat bestimmt schon jemand hier ausprobiert. Nicht, dass ich Dir hier nen Unsinn erzähle
Und der Rest von Deiner Eumex (Telefon-Needs) und von nem Router mit z.B. 8 oder 10 Ports abzudecken ist. Der folgende hat zwar nur 5 x Gbit & 5 x 100. Aber da gibts ja auch leistungsfähigere Alternativen:
https://mikrotik.com/product/RB2011iL-IN
Nur bin ich mir gerade nicht sicher ob sich die Fritze entsprechend "reduzieren" lässt. Die hat dann ja immer noch ne Rumpf-Router-Funktion. NATten tuts sie ja z.B. angeblich trotzdem noch:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publicati ...
Aber das hat bestimmt schon jemand hier ausprobiert. Nicht, dass ich Dir hier nen Unsinn erzähle
ob sich die Fritze entsprechend "reduzieren" lässt
Man kann sie auch als reine, einbeinig via LAN angeschlossene nur Telefonanlage betreiben.Ist es den nicht besser wenn, der Mikrotik direkt am Modem hängt
Ja, in jedem Falle wenn du mit Modem wirklich ein reines NUR Modem meinst und keine Router Kaskade.Ich glaube bei der Fritzbox im Modem-Modus
Aktuelle FB Firmware lässt m.W. den reinen NUR Modem Betrieb auch gar nicht mehr zu.
Exposed Host ist letzlich Port Forwarding. Das bedeutet alles was an TCP und UPD Traffic reinkommt auf die WAN Port IP der FritzBox wird dann im Schrotschussverfahren an IP xyz geforwardet die als exposed Host IP angegeben ist.
Technisch ist das was völlig anderes als ein NUR Modem (da NAT im Spiel ist) obwohl das Ergebnis ähnlich ist. Die FB arbeitet dann aber im Router Mode weiter, da exposed Host ja eine Layer 3 Funktion ist (IP Forwarding muss aktiv sein dafür)
Technisch ist das was völlig anderes als ein NUR Modem (da NAT im Spiel ist) obwohl das Ergebnis ähnlich ist. Die FB arbeitet dann aber im Router Mode weiter, da exposed Host ja eine Layer 3 Funktion ist (IP Forwarding muss aktiv sein dafür)
Im Prinzip wäre doch auch "nur Modem" eher "schädlich". Ich vermute mal, dass er nur mit der Provider-Anmeldung in der Fritzbox auch dort den S0 mit seinen VOIP-Nummern nutzen kann?!
Die Frage ist doch dann nur, welche Nachteile der TE in Bezug auf sein Netzwerkfunktionalität in Kauf nehmen müsste - gegenüber einem komplett getrenntem Modem.
Vielleicht doch ne Schnappsidee
Die Frage ist doch dann nur, welche Nachteile der TE in Bezug auf sein Netzwerkfunktionalität in Kauf nehmen müsste - gegenüber einem komplett getrenntem Modem.
Vielleicht doch ne Schnappsidee
In meinem "angedachten" Setup ja nicht. Das ganze SIP-ISDN-Eumex-Thema biegst Du doch schon vor der Mikrotik weg?! Müsste man evtl. einfach mal ausprobieren. Du hast doch Zugriff auf ne Test7490?!
Im Hinterkopf würde ich behalten: Dass Du beim Setup Telekom-SIP und nachgeschaltete VOIP-Clients evtl. auch mal Ports freischalten musst und - dass Du Dich mW. bei diesem Provider nur mit einem Client am jeweiligen SIP-Account parallel anmelden kannst. Also Router und gleichzeitig Mobiltelefon hat zumindest früher nicht geklappt.
Und Du kannst nur EINEN Exposed Host an eine FB betreiben, soweit ich das erinnere.
Im Hinterkopf würde ich behalten: Dass Du beim Setup Telekom-SIP und nachgeschaltete VOIP-Clients evtl. auch mal Ports freischalten musst und - dass Du Dich mW. bei diesem Provider nur mit einem Client am jeweiligen SIP-Account parallel anmelden kannst. Also Router und gleichzeitig Mobiltelefon hat zumindest früher nicht geklappt.
Und Du kannst nur EINEN Exposed Host an eine FB betreiben, soweit ich das erinnere.
Das mit den SIP-Nummern hatte ich vorher bereist mal getestet, ich kann die Rufnummer auftrennen, heißt 1. Nummer an Fritzbox, 2. Nummer an Client, das funktioniert ohne Probleme.
Das ist klar.Nur kann ich eine Nummer nicht gleichzeitig auf zwei Geräten benutzen, bei anrufen der Nummer Klingeln zwar beide Geräte, aber wählen funktioniert immer nur auf einem Gerät, das andere bekommt ein Besetzt-Zeichen.
So meinte ich das mit "parallel" In diesem Fall könnte ich es doch auch so machen, das ich die 7390 behalte, aber den Mikrotik an die 7390 Anschließe und als Exposed Host laufen lasse. So spare ich mir die neu FB7490...
Stimmt. Dein Speedport lässt sich sogar als Modem only konfigurieren: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/speedport-smart-al ...Nur würde ich dann wohl die 7390 und den Mikrotik erstmal parallel am Modem testen. Warum solltest Du Dir die "Staffelung" unnötiger Weise antun?!
Deswegen hatte ich auch überlegt, das der Mikrotik an das Speedport und sich per PPPoe einwählt und das so besser läuft.
Was soll denn da besser laufen?! 50/10 schafft doch locker jede Deine Komponenten?!Kann man den Mikrotik in diesem Fall so konfigurieren, das die Fritzbox als Exposed Host am Mikrotik läuft.
So habe ich ggf. einen kleinen Geschwindkeitsvorteil, da ich mir somit das routen durch die Fritzbox spare...
Du sollst ja gar nicht durch die FritzBox routen. Aber die "Unterschiede" lassen sich doch problemlos messen?!So habe ich ggf. einen kleinen Geschwindkeitsvorteil, da ich mir somit das routen durch die Fritzbox spare...
Bis jetzt alles nur Überlegungen, weil im Vergleich bei nem LANCOM spare mir, das Modem und die Fritzbox komplett, dafür bezahlt man dann auch mehr.
Hier müsste man abwegen, was auf lange Sicht, vorteilhafter Wäre.
Auf lange Sicht? Bei 50/10 Hier müsste man abwegen, was auf lange Sicht, vorteilhafter Wäre.
a) Ist mir nicht klar warum Du den neuen Router unbedingt hinter die Fritze packen möchtest
b) Warum Du unbedingt Deinen unmanged TL108(?) "sichern" möchtest
Vielleicht habe ich ja auch nen Knoten in meiner Sichtweise. Wollte aber gerade eh ne SW testen und dabei kam der Anhang raus
Im Grunde könntest Du das VPN-Zeug doch auch mit dem Raspi abdecken?! Leistungsmäßig müsste das doch bei der Bandbreite ebenso reichen?!
https://www.ionos.de/digitalguide/server/konfiguration/vpn-server-einric ...
VG
b) Warum Du unbedingt Deinen unmanged TL108(?) "sichern" möchtest
Vielleicht habe ich ja auch nen Knoten in meiner Sichtweise. Wollte aber gerade eh ne SW testen und dabei kam der Anhang raus
Im Grunde könntest Du das VPN-Zeug doch auch mit dem Raspi abdecken?! Leistungsmäßig müsste das doch bei der Bandbreite ebenso reichen?!
https://www.ionos.de/digitalguide/server/konfiguration/vpn-server-einric ...
VG
Wir drehen uns im Kreis, da hast Du mMn. keinen "Gewinn".
Ich muss passen und die Profis haben ja schon ihre Empfehlungen weiter oben abgegeben. Mein Ansatz wäre ne voll funktionsfähige 7490 und dahinter der "Wunschrouter", der auch VPN macht mit ausreichend Ports (dann spare ich Komponenten ein) oder ganz einfach alles lassen und nen Platinenrechner der VPN übernimmt dazuhängen. Das wäre maximal flexibel, was die SW angeht.
Schau Dir ggfs. an welche VPN von Lancom zur Verfügung gestellt wird und ob das mit Deinen gewünschten Clients "bequem" ist.
Sorry, für die Verwirrung.
Ich muss passen und die Profis haben ja schon ihre Empfehlungen weiter oben abgegeben. Mein Ansatz wäre ne voll funktionsfähige 7490 und dahinter der "Wunschrouter", der auch VPN macht mit ausreichend Ports (dann spare ich Komponenten ein) oder ganz einfach alles lassen und nen Platinenrechner der VPN übernimmt dazuhängen. Das wäre maximal flexibel, was die SW angeht.
Schau Dir ggfs. an welche VPN von Lancom zur Verfügung gestellt wird und ob das mit Deinen gewünschten Clients "bequem" ist.
Sorry, für die Verwirrung.
Wireguard scheint da gegenüber OpenVPN allerdings ne rühmliche Ausnahmen zu sein:
https://oct8l.gitlab.io/posts/2019/141/wireguard-performance-with-a-pi-3 ...
(Beeindruckend: Das ASCI-Video ist ja funny ... der Text lässt sich auswählen
)
Wie auch immer Du Dich entscheidest. Viel Erfolg mit Deinem Setup!
https://oct8l.gitlab.io/posts/2019/141/wireguard-performance-with-a-pi-3 ...
(Beeindruckend: Das ASCI-Video ist ja funny ... der Text lässt sich auswählen
Wie auch immer Du Dich entscheidest. Viel Erfolg mit Deinem Setup!
Mit VPN sind zumindest die vergangenen Raspis überraschend "ausgelastet" ...
Nein das liegt nicht an den RasPis selber sondern der etwas mickrigen LAN Anbindung die intern über USB gemacht wird und damit einen limitierten Durchsatz hat.https://www.jeffgeerling.com/blogs/jeff-geerling/getting-gigabit-network ...
Mit einem USB Gig Adapter kann man da manchmal etwas mehr rauskitzeln oder man wechselt auf einen neuen RasPi 4 der das nicht mehr hat.
Noch viel sinnvoller ist einen preiswerten VPN Router zu verwenden der sowas alles an Bord hat:
https://www.amazon.de/GL-iNet-GL-MT300N-V2-Repeater-Performance-Compatib ...
Ist preiswerter als ein RasPi und hat ein einfach zu bedienendes Klicki Bunti GUI um sowas umzusetzen !!
Der GLinet Router hat übrigens auch gleich im Default Wireguard an Bord !!
Ebenso geht ein preiswerter Mikrotik VPN Router:
https://www.varia-store.com/de/produkt/33635-mikrotik-routerboard-rb941- ...
Zitat von @TomSEE01:
Daran hatte ich auch schon gedacht. Diese Variante werde ich mir als Alternativ Lösung merken.
Aber sieht es z.B. mit einem Lancom oder Bintec Router aus, die haben noch S0, allerdings befürchte ich das der VPN Server nicht genügend Leistung hat.
Daran hatte ich auch schon gedacht. Diese Variante werde ich mir als Alternativ Lösung merken.
Aber sieht es z.B. mit einem Lancom oder Bintec Router aus, die haben noch S0, allerdings befürchte ich das der VPN Server nicht genügend Leistung hat.
nicht nur VPN
Auch NAT-Durchfluss kann überraschend langsam sein:
https://www.heise.de/select/ct/2017/14/1499360793755119
Hieße also der Download passt sich dem langsameren Upload an.
Das ist natürlich Quatsch. Es hängt davon ab was das Gegenüber senden kann (dortiger Upload) ! Das musst du doch mit einkalkulieren. Wenn der nur 10 Mbit uploaden kann kommen logischerweise bei dir auch nur 10 Mbit im Download an obwohl der physisch vielleich 100Mbit kann !!Den Rest limitiert die CPU dadurch wie schnell die beim Verschlüsseln und Enkapsulieren der IP Pakets in den VPN Header ist.
Denk mal bitte etwas logisch nach !!
Nanana 
Er meint wohl eher ob sich die VPN in beide Richtungen(!) auf den kleinsten gemeinsamen Nenner egalisiert. Oder ob das pro Kanalrichtung unabhängig erfolgt.
@TomSEE01: Dann "exponierst" Du aber doch die Syno. Weiß nicht ob es mir das - für VPN alleine - wert wäre. Neulich hatten wir hier jemanden, der hatte seine VPN in HyperV auf dem Datengrab laufen. Keine Ahnung, wie die Kracks das in dem Fall sehen, aber Grundregel ist normalerweise das - wenn möglich - physisch zu trennen.
Er meint wohl eher ob sich die VPN in beide Richtungen(!) auf den kleinsten gemeinsamen Nenner egalisiert. Oder ob das pro Kanalrichtung unabhängig erfolgt.
@TomSEE01: Dann "exponierst" Du aber doch die Syno. Weiß nicht ob es mir das - für VPN alleine - wert wäre. Neulich hatten wir hier jemanden, der hatte seine VPN in HyperV auf dem Datengrab laufen. Keine Ahnung, wie die Kracks das in dem Fall sehen, aber Grundregel ist normalerweise das - wenn möglich - physisch zu trennen.
... jetzt hat @aqui: doch Recht behalten. 
Wenn beide Seiten 50/10 sind ... muss doch zwangsläufig 10/10 rauskommen. Einmal limitieren die 10 auf der anderen Seite und einmal die 10 bei Dir ...
Wenn beide Seiten 50/10 sind ... muss doch zwangsläufig 10/10 rauskommen. Einmal limitieren die 10 auf der anderen Seite und einmal die 10 bei Dir ...
Welche von den genannten Varianten können IPSec mit IKEV2?
AVM hat da was ... ;DGoogle kann ein guter Freund sein
https://mikrotik-blog.de/ipsec-gesicherter-paketaustausch-ueber-unsicher ...
https://openwrt.org/docs/guide-user/services/vpn/ipsec/start
Das sollte zumindest zur Zeit das sicherste sein. 
Echt? Wer behauptet das? Und, sind die anderen dann so unsicher, dass man die in Deinem Fall nicht nehmen sollte?
... gib zu: Das einzige, was Du bisher "konfiguriert" hast 
Ich würde Dir Raspi sogar empfehlen. Schlicht, weil es den Horizont erweitert und sogar Spaß macht. Wenn man ein Ziel vor Augen hat. Aber nicht übersehen, dass ggfs. zu der günstigen Platine noch ein Netzteil, Speicherkarte und Kartenleser gehören
OpenVPN haben die beiden anderen Geräte meine ich aber auch an Bord. Ich würde mir evtl. auch auf Grund der Prozessorlast das mal ansehen:
https://www.experte.de/vpn/wireguard
https://www.heise.de/ratgeber/Einen-eigenen-VPN-Server-mit-WireGuard-bau ...
https://www.bachmann-lan.de/raspberry-pi-mit-wireguard-als-vpn-server-mi ...
Dann kommt im Anschluss evtl. schon das nächste Projekt am Horizont:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Pi-Hole-auf-dem-Raspberry-Pi-einrichte ...
(aber bitte einen eigenen Raspi dafür!)
Ich würde Dir Raspi sogar empfehlen. Schlicht, weil es den Horizont erweitert und sogar Spaß macht. Wenn man ein Ziel vor Augen hat. Aber nicht übersehen, dass ggfs. zu der günstigen Platine noch ein Netzteil, Speicherkarte und Kartenleser gehören
OpenVPN haben die beiden anderen Geräte meine ich aber auch an Bord. Ich würde mir evtl. auch auf Grund der Prozessorlast das mal ansehen:
https://www.experte.de/vpn/wireguard
https://www.heise.de/ratgeber/Einen-eigenen-VPN-Server-mit-WireGuard-bau ...
https://www.bachmann-lan.de/raspberry-pi-mit-wireguard-als-vpn-server-mi ...
Dann kommt im Anschluss evtl. schon das nächste Projekt am Horizont:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Pi-Hole-auf-dem-Raspberry-Pi-einrichte ...
(aber bitte einen eigenen Raspi dafür!)
Für OpenVPN hab viele Anleitungen für den Raspberry PI gefunden, das wäre ja auch noch eine Variante...
Du wiederholst dich und wir drehen uns im Kreis. Besser ist...:Suche schnelleren VPN-Router für IPSec-Verbindung und zusätzlichem S0-Port für TK-Anlage, um Fritzbox zu ersetzen
... und er hat NICHT das von aqui (zur Recht) monierte Problem der dünnen Netzwerk (bzw. USB-Thematik).
Der hat die volle Leistung auf seinen Gbit-Ports - frisst aber auch mehr Strom.
Viel Spaß damit. Wenn Du für die ersten Schritte Hilfe benötigst, melde Dich. Das kann erstmal nerven, dabei ist es eigentlich ganz einfach.
Der hat die volle Leistung auf seinen Gbit-Ports - frisst aber auch mehr Strom.
Viel Spaß damit. Wenn Du für die ersten Schritte Hilfe benötigst, melde Dich. Das kann erstmal nerven, dabei ist es eigentlich ganz einfach.
Der 4er hat ja auch genug Qualm für sowas ! 
Sinn macht aber in der Tat den Durchsatz gerade für unterschiedliche Packet Größen mal zu messen.
Idealerweise macht man das mal Protokoll unabhängig mit NetIO:
https://web.ars.de/netio/
bzw.
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
Sinn macht aber in der Tat den Durchsatz gerade für unterschiedliche Packet Größen mal zu messen.
Idealerweise macht man das mal Protokoll unabhängig mit NetIO:
https://web.ars.de/netio/
bzw.
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html