nico-droste
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Sucher Backupsoftware für 1 win2k server

am besten open source

Hallo,
ich habe hier einen Win2K Server mit einem HP 24GB Laufwerk und Tapeware XE am laufen, nur leider bin ich mit Tapeware XE überhaupt nicht zufrieden. In meiner anderen Firma setze ich Veritas Backupexec auf einem Windowsserver erfolgreich ein. Leider ist Veritas Backupexec für diese soziale Einrichtung zu teuer.

Welche alternativen gibt es zu Tapeware XE, welche möglichst kostengünstig sein sollten, aber Bandlaufwerke unterstützen? Am liebsten Open Source face-smile

Achja, die Windows Backupsoftware schein nicht mit Bandlaufwerken klar zu kommen (habe es gerade versucht...)

Gruß
Nico

Content-ID: 12100

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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 14:12 Uhr

Hirni
Hirni 20.06.2005 um 14:58:42 Uhr
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Probier mal Acronis oder versuch an ein Powerquest v2i Protekter zu kommen.
So mache ich das hier auch.
Gesichert wird im Wechsel auf 2 250er USB Platten übers GigaNet.
Die Platten hängen jeweils an einem anderem Rechner.
nico-droste
nico-droste 20.06.2005 um 19:54:04 Uhr
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ne, sollte schon eine software sein, welche auch das bandlaufwerk nutzt.

gruß
nico
cosy
cosy 02.07.2005 um 23:40:51 Uhr
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Das glaub ich dir nicht, dass Windows Backup mit deinem Tape nicht klarkommt.
Denn Veritas hat selbst keinen eigenen Treiber, sondern sichert (lokal)über den Windôws Treiber. Der Backup-Exec Agent auf dem zu sichernden System kommuniziert dann mit dem
Windows Backup. Die Leute von Veritas haben seit Windows NT jeweils diesen Treiber geschrieben und MS hat den in die Produkte integriert.
etwas anders sieht es bei den Loadern aus, aber das ist ja nicht Dein Thema..
Mir sagte mal ein Veritas Techniker, als ich ein SCSI-Problem mit einem Tapedrive hatte, dass ich mit dem Windows Backuptool testen soll, ob eine einfache Sicherung gehe, wenn ja, dann liegts an Veritas Einstellungen
nico-droste
nico-droste 02.07.2005 um 23:54:11 Uhr
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hm, habe schon versucht mit der windows backup software zu sichern, nur konnte ich diese sachen alle nicht finden:
-neuen medien pool anlegen
-überhaupt irgendwelche rotationssätze anlegen
-bänder formatieren
- usw.

vielleicht habe ich es übersehen, aber wo soll das denn gehen?
gruß
nico
cosy
cosy 03.07.2005 um 00:39:49 Uhr
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- Medienpool: Neue Bänder werden automatisch in den "MEdiensicherungspool" verlegt, wenn unter Optionen der Hacken gesetzt ist.
Rotationssätze
gibts so in W2K nicht (da müsste man schon ein richtiges Backupprogramm einsetzen) aber dafür kannst Du die Bänder in Medienkataloge verwalten. Diese rufst du einfach unter Optionen auf und machst einen Hacken bei "Medienkataloge verwenden"
- rotationssätze: Medienkataloge, und dann über das Pulldown bei "Sicherungstypen" im Dialog mit dem Assistenten beim Anlegen einer Sicherung z.B. den Typ "Woche" wählen.
- Bänder formatieren: Wozu? Wenn dein Rotationskonzept richtig aufgebaut ist, musst du nie formatieren, sondern statt anhängen ist dann eben überschreiben erlaubt..
PS. Das ganze geht auch über die Befehlszeile und eignet sich gut zum scripten BSP:

ntbackup backup "c:\backup\WoSi.bks" /m normal /j "Backup KW34" /t "Normale Bandsicherung" /d "Serverbackup" /v:yes /r:no /l:s /rs:no /hc:on

Grüsschen