Switches und Server Trunken
Hallo Zusammen,
ich habe bereits Switches folgender Maßen konfiguriert, bekomme aber unter Server nur knapp 110MB/sec Datentransfer.
Ich bräuchte wirklich euer Hilfe .
Ich habe folgende Netzwerk infrastruktur.
1x HP Procurve 2848 als Commander hier sind die 5 Switches angebunden mit jeweils 4x (NIC) Trunk
1x HP Procurve 2848 als Member hier sind die Server angebunden mit jeweils 2x (NIC) LACP
alle Switches sind vom HP Procurve 2848
und bei den Servern habe ich die HP NCU ge"TEAM"t .
Aber ich bekomme wie oben beschrieben leider nur wenig durchsatz.
Wo mache ich den Fehler bzw. wie muss ich die Switches konfigurieren.? bei so einer Struktur.
Bitte hilft mir.
Gruß
ich habe bereits Switches folgender Maßen konfiguriert, bekomme aber unter Server nur knapp 110MB/sec Datentransfer.
Ich bräuchte wirklich euer Hilfe .
Ich habe folgende Netzwerk infrastruktur.
1x HP Procurve 2848 als Commander hier sind die 5 Switches angebunden mit jeweils 4x (NIC) Trunk
1x HP Procurve 2848 als Member hier sind die Server angebunden mit jeweils 2x (NIC) LACP
alle Switches sind vom HP Procurve 2848
und bei den Servern habe ich die HP NCU ge"TEAM"t .
Aber ich bekomme wie oben beschrieben leider nur wenig durchsatz.
Wo mache ich den Fehler bzw. wie muss ich die Switches konfigurieren.? bei so einer Struktur.
Bitte hilft mir.
Gruß
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10 Kommentare
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Aber ich bekomme wie oben beschrieben leider nur wenig durchsatz.
Wo mache ich den Fehler bzw. wie muss ich die Switches konfigurieren.? bei so einer Struktur.
Wo mache ich den Fehler bzw. wie muss ich die Switches konfigurieren.? bei so einer Struktur.
Wie mißt Du den Durchsatz? Wieviele Streams gelcihzeitig hast Du?
lks
Allein, dass du die utnerschiedlichsten Verbindungen unterschiedlich bezeichnest bedeutet nichts Gutes.
Teaming gibt es in unterschiedlichsten Varianten.
Außerdem ist ein Durchsatz, der in MB/s angegeben wird kein Messwert, der reproduzierbar ist, sondern nur eine einfache Dateioperation. Diese hat dir gezeigt, richtig gezeigt, dass du die Datei über eine gigabit-Verbindung kopiert hast.
Durchsatz misst man mit NETIO und dem UDP-Protokoll. Als Ergebnis kommen Megabit/s oder Mb/s an. Außerdem muss man mehrere Streams generieren um überhaupt die Gb/s Hürde zu schaffen.
LACP ist der richtige Ansatz. Diesen muss du durchgehend auf allen Switchverbindungen und auf dem Server benutzen, wenn du eine höhere Bandbreite willst.
Gruß
Netman
Teaming gibt es in unterschiedlichsten Varianten.
Außerdem ist ein Durchsatz, der in MB/s angegeben wird kein Messwert, der reproduzierbar ist, sondern nur eine einfache Dateioperation. Diese hat dir gezeigt, richtig gezeigt, dass du die Datei über eine gigabit-Verbindung kopiert hast.
Durchsatz misst man mit NETIO und dem UDP-Protokoll. Als Ergebnis kommen Megabit/s oder Mb/s an. Außerdem muss man mehrere Streams generieren um überhaupt die Gb/s Hürde zu schaffen.
LACP ist der richtige Ansatz. Diesen muss du durchgehend auf allen Switchverbindungen und auf dem Server benutzen, wenn du eine höhere Bandbreite willst.
Gruß
Netman
Aber ich bekomme wie oben beschrieben leider nur wenig durchsatz.
Vielleicht solltest du dir erstmal druchlesen WIE die Lastverteilung auf einem Trunk funktioniert:Grunsatzfrage LAG
Link Aggregation zur Speederhöhung zwischen 2 Switches herstellen
Motherboard mit 2 Onboard LAN Anschlüssen
Traffic am Server auf 2 NICs verteilen
Kann man einen Server zur Performacesteigerung mit 2 Netzwerkkarten parallel an einem Switch betreiben? Wenn ja mit welcher Konfiguration ?
Bonding mit Broadcom - SLB
Der Hash der je nach Mac Adress Pärchen immer auf einen physischen Link zeigt bleibt also immer gleich. Bei HPs Billigswitches kommt noch dazu das nur Mac in die Hashberechnung einfliessen und nicht andere Faktoren wie TCP oder UDP Port. Folglich ist die Sessionverteilung recht mies.
Das kannst du auf den Switches auch selber sehen wenn du dir mit einem kleinen Performancetool mal die Auslastung grafisch ansiehst:
http://leonidvm.chat.ru
Zum Testen kannst du auch IPerf nehmen und mal mit Random Ports laufen lassen:
Server:
Iperf -s -u
Client:
Iperf -c <IP_addresse> -u -P 10
Beide Enden der Trunk bzw. Linkk Aggregation swohl bei Switches als AUCH bei den Servern kannst du im ACTIVE Mode belassen !
Active und Passive bedeutet hier das LACP aktiv pollt und bei Passive eben nur horcht.
Deshalb sollten beide Seiten immer auf ACTIVE stehen denn dann kaspern die dynmaisch allein aus wer Active und Passive ist.
Bitte lese dir dringenst die Grundlagen zum LACP Protokoll durch, denn verstehst du das auch !
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Link_Aggregation_und_LACP_Grundlage ...
STP und BPDU hat mit Trunking bzw. Link Aggreagtion nicht das geringste zu tun das ist alles Spanning Tree und eine ganz andere Baustelle.
Das kannst du also gleich vergessen und brauchst du nicht bzw. belässt es im Default !
Hier kannst du dir mal ansehen wie sowas unter Linux mit HP Switches aussieht:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Wie es unter Winblows geht sagt ein Artikel in der MS Knowledgebase:
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=40319
Active und Passive bedeutet hier das LACP aktiv pollt und bei Passive eben nur horcht.
Deshalb sollten beide Seiten immer auf ACTIVE stehen denn dann kaspern die dynmaisch allein aus wer Active und Passive ist.
Bitte lese dir dringenst die Grundlagen zum LACP Protokoll durch, denn verstehst du das auch !
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Link_Aggregation_und_LACP_Grundlage ...
STP und BPDU hat mit Trunking bzw. Link Aggreagtion nicht das geringste zu tun das ist alles Spanning Tree und eine ganz andere Baustelle.
Das kannst du also gleich vergessen und brauchst du nicht bzw. belässt es im Default !
Hier kannst du dir mal ansehen wie sowas unter Linux mit HP Switches aussieht:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Wie es unter Winblows geht sagt ein Artikel in der MS Knowledgebase:
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=40319
Dein Hilfeee kann ich nicht verstehen.
Aber du musst das wirklich durchlesen und nciht nur mit Begriffen rum schmeissen.
Allein den Beitrag glöst geben und um Hilfe zu rufen zeugt nicht von strukturierter vorgehensweise.
LACP und dynamisch sind die Stichworte.
Loadbalancing ist meist etwas anderes.
Von einem zum anderen PC gibt es nur 1 GBit/s Bandbreite, von zwei auf einen PC kann es zwei Gb/s Bandbreite geben. Deswegen ist die Parametrierung des jperf oder netio sooo wichtig. Mehrere Streams sind das Stichwort.
Gruß
Netman
Aber du musst das wirklich durchlesen und nciht nur mit Begriffen rum schmeissen.
Allein den Beitrag glöst geben und um Hilfe zu rufen zeugt nicht von strukturierter vorgehensweise.
LACP und dynamisch sind die Stichworte.
Loadbalancing ist meist etwas anderes.
Von einem zum anderen PC gibt es nur 1 GBit/s Bandbreite, von zwei auf einen PC kann es zwei Gb/s Bandbreite geben. Deswegen ist die Parametrierung des jperf oder netio sooo wichtig. Mehrere Streams sind das Stichwort.
Gruß
Netman
er verstehe immernoch nicht wieso ich immernoch keine 2gb bekommen, wo mache fehler?
Du hast dir die oben zitierten URLs nicht wirklich durchgelesen, oder ??802.3ad Trunking bzw. Link Aggregation beruht auf einem Hashing Verfahren das einen Hash auf den verwendeten Link aus den beiden Mac Adressen der Netzpartner errechnet.
Wenn du 2 PC testest mit IPerf wirst du also immer nur über einen physischen Link gehen.
Der Witz beim 802.3ad Trunking ist die Verteilung der Pärchen über die kumulierten Links die dann in Summe eine quasi höhere Bandbreite bringen weil die Auslastung geringer ist über alles.
Lies dir die URLs durch oben dann verstehst auch du es !