Tape Restore von Veeam7 Sicherungen auf externen PC
Hallo,
wir erstellen jede Nacht ein Backup mit Veeam 7. Am Wochenende mache ich zusätzlich eine Tape Sicherung von Veeam 7 auf
ein RDX Band 2 TB auf einer QuickStation Tandberg. Dem Backup Server (Veeam7) ist die Quick Station als "virtuelle" Exabyte Magnum 224 V290"
als Backup Infrastructure zugeordnet über iSCSI. Das Backup funktioniert einwandfrei.
Meine Frage :
Wie kann ich die auf Tape gemachten Sicherungen auch an einen externen PC wiederherstellen ? Zb. mit einem einfachen Tandberg QuickStore ?
Wenn ich dieses per USB anschließe zeigt er im Explorer nur einen Wechseldatenträger ohne Inhalt. Über iSCSI Initialisator funktioniert es irgendwie
nicht, da das Laufwerk ja keine IP hat. ???
wir erstellen jede Nacht ein Backup mit Veeam 7. Am Wochenende mache ich zusätzlich eine Tape Sicherung von Veeam 7 auf
ein RDX Band 2 TB auf einer QuickStation Tandberg. Dem Backup Server (Veeam7) ist die Quick Station als "virtuelle" Exabyte Magnum 224 V290"
als Backup Infrastructure zugeordnet über iSCSI. Das Backup funktioniert einwandfrei.
Meine Frage :
Wie kann ich die auf Tape gemachten Sicherungen auch an einen externen PC wiederherstellen ? Zb. mit einem einfachen Tandberg QuickStore ?
Wenn ich dieses per USB anschließe zeigt er im Explorer nur einen Wechseldatenträger ohne Inhalt. Über iSCSI Initialisator funktioniert es irgendwie
nicht, da das Laufwerk ja keine IP hat. ???
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15 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Sicher das dies auch tatsächlich so abläuft? RDX sind keine Bänder. https://de.wikipedia.org/wiki/RDX_Technologie
Gruß,
Peter
Sicher das dies auch tatsächlich so abläuft? RDX sind keine Bänder. https://de.wikipedia.org/wiki/RDX_Technologie
Wie kann ich die auf Tape gemachten Sicherungen auch an einen externen PC wiederherstellen
VEEAM nutzen, oder? Und was ist dein eingebundenes iSCSI Laufwerk denn nun tatsächlich bzw. was ist es ohne iSCSI und wie kann dann dort auf die Physikalischen Medien (RDX) zugegriffen und die Inhalte ausgelesen werden? Nicht das deine Exabyte da noch was anderes gemacht hat als angenommen.Gruß,
Peter
Hi,
also ich würde wie folgt vorgehen:
Schritt 1; tape laden und danach das backup auf einen anderen pfad wiederherstellen, sollte auch über veeam 7 backup and recovery gehen, ist ja bei veeam nur eine image datei. ggf. eine usb festplatte anstecken, wenn der Speicher nicht reichen sollte und darauf das image wiederherstellen.
Schritt 2; die wiederhergestellte image datei in veeam 7 backup and recovery einlesen und danach die entsprechenden dateien in vmware bzw hyperv wiederherstellen.
oder wo hängst du?
vg
crescent
also ich würde wie folgt vorgehen:
Schritt 1; tape laden und danach das backup auf einen anderen pfad wiederherstellen, sollte auch über veeam 7 backup and recovery gehen, ist ja bei veeam nur eine image datei. ggf. eine usb festplatte anstecken, wenn der Speicher nicht reichen sollte und darauf das image wiederherstellen.
Schritt 2; die wiederhergestellte image datei in veeam 7 backup and recovery einlesen und danach die entsprechenden dateien in vmware bzw hyperv wiederherstellen.
oder wo hängst du?
vg
crescent
Hi,
irgendwie hast du da mehrere Denkfehler:
a) RDX ist eine robuste Festplatte, kein Band:
Tandberg Data:
"Die RDX® Technology ist ein medien-basiertes Wechselplattensystem und vereint die Vorteile von Festplatten und Bandlaufwerken wie schnelle Zugriffszeiten und hohe Transferraten sowie lange Archivierungszeiten, Kosteneffizienz und Portabilität..."
b) Auf dem RDX sollte die Daten mit dem Explorer sichbar sein, etwas Sinnvolles daraus wieder herzustellen kann nur die Software die es auch erstellt hat. Also, Veeam 7 B&R und nicht Endpoint. Da öffnest auch kein Word-Dokument mit Excel, obwohl beides Microsoft Office ist, oder?
c) Warum per iSCSI?
Ein RDX QuickStore hat einen SATA oder USB3 Anschluss, was willst du da mit iSCSI; das ist ein Netzwerkprotokoll?
VG,
Deepsys
irgendwie hast du da mehrere Denkfehler:
a) RDX ist eine robuste Festplatte, kein Band:
Tandberg Data:
"Die RDX® Technology ist ein medien-basiertes Wechselplattensystem und vereint die Vorteile von Festplatten und Bandlaufwerken wie schnelle Zugriffszeiten und hohe Transferraten sowie lange Archivierungszeiten, Kosteneffizienz und Portabilität..."
b) Auf dem RDX sollte die Daten mit dem Explorer sichbar sein, etwas Sinnvolles daraus wieder herzustellen kann nur die Software die es auch erstellt hat. Also, Veeam 7 B&R und nicht Endpoint. Da öffnest auch kein Word-Dokument mit Excel, obwohl beides Microsoft Office ist, oder?
c) Warum per iSCSI?
Ein RDX QuickStore hat einen SATA oder USB3 Anschluss, was willst du da mit iSCSI; das ist ein Netzwerkprotokoll?
VG,
Deepsys
Dann installiere doch mal Veeam B&R V7, dann wirst du wohl auch die Dateien wiedersehen.
So wie ich das verstehe, wurde aus dem RDX ein Tape simuliert. Keine Ahnung ob das nun Veeam oder Tandberg gemacht hat.
Es vermute mal das die QuikStation als Tape Emulation arbeitet.
Das müsste nun die QuickStor dann wohl auch machen.
Guck doch mal in den Geräte-Manager, ich vermute auf dem Server ist die QuickStation als Band-Loader dargestellt.
Und die QuickStor wohl als Festplatte oder so.
Und nochmals, Endpoint ist eine eigenständige Lösung die eine Anbindung an B&R hat.
So wie ich das verstehe, wurde aus dem RDX ein Tape simuliert. Keine Ahnung ob das nun Veeam oder Tandberg gemacht hat.
Es vermute mal das die QuikStation als Tape Emulation arbeitet.
Das müsste nun die QuickStor dann wohl auch machen.
Guck doch mal in den Geräte-Manager, ich vermute auf dem Server ist die QuickStation als Band-Loader dargestellt.
Und die QuickStor wohl als Festplatte oder so.
Und nochmals, Endpoint ist eine eigenständige Lösung die eine Anbindung an B&R hat.
Guck mal hier:
http://www.tandbergdata.com/default/index.cfm/solutions/backup-virtual- ...
Flexible Configurations
Configured as a disk, the RDX QuikStation drives are recognized by Veeam as removable disk devices, which enable the selection of a retention policy that specifies the number of restore points Veeam will retain on the RDX system. The RDX QuikStation can also be integrated as a Virtual Tape Library. The RDX QuikStation o�ffers several Tape Library emulation modes to provide a backup repository for backup copies kept off�-site for disaster recovery. The hybrid mode enables the RDX QuikStation to operate a primary disk and secondary tape backup repository at the same time
Edit: Guck mal in das PDF: Integration Brief: "RDX QuikStation for Veeam Backup and Replication" auf der Seite
http://www.tandbergdata.com/default/index.cfm/solutions/backup-virtual- ...
Flexible Configurations
Configured as a disk, the RDX QuikStation drives are recognized by Veeam as removable disk devices, which enable the selection of a retention policy that specifies the number of restore points Veeam will retain on the RDX system. The RDX QuikStation can also be integrated as a Virtual Tape Library. The RDX QuikStation o�ffers several Tape Library emulation modes to provide a backup repository for backup copies kept off�-site for disaster recovery. The hybrid mode enables the RDX QuikStation to operate a primary disk and secondary tape backup repository at the same time
Edit: Guck mal in das PDF: Integration Brief: "RDX QuikStation for Veeam Backup and Replication" auf der Seite
Nee, das hängt an der Tape Emulation.
Ein iSCSI ist nur ein entferntes Laufwerk, keine Tape Emulation.
Sobald du ein Veeam File mit der .vbk Endung hast, kannst du das einlesen.
Oder deine QuickStor muss als Tape gesehen werden.
Ein iSCSI ist nur ein entferntes Laufwerk, keine Tape Emulation.
Sobald du ein Veeam File mit der .vbk Endung hast, kannst du das einlesen.
Oder deine QuickStor muss als Tape gesehen werden.