skoprion1800
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TP-Link Multi-WAN Router auf 2 Fritzboxen Vlan (mit Bildern)

Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe nun einen TP-Link ER605 Multi Wan Router gekauft,
und möchte eine Fritzbox und eine Homebox unabhängig mit eigenen Netzen daran betreiben.

In dem TP-Link habe ich die Ports ( siehe Bilder ) 2 und 3 auf LAN1 der Homebox gelegt,
und Ports 4 und 5 auf LAN3 der Fritzbox.
Das ganze noch untagged eingerichtet im VLAN, und bekomme einfach keine Verbindung an die Homebox durch.
In TP-LINK habe ich extra auf beide LAN's "DHCP-Relay" eingestellt, da die Home- & Fritzbox ja Ihre eigenen DHCP Server sein sollen ( Ich habe erstmal NUR die Homebox angeschlossen gehabt.. )
Habe noch einen Netgear managed Switch auch um das ganze ggf. noch weiter zu kapseln, aber so müssten doch die Einstellungen eigentlich passen wie im Bild, oder?

Grüße
Patrick
screenshot 2023-07-22 201747

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ReddHerring
ReddHerring 23.07.2023 um 09:24:56 Uhr
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Hallo,

also ich versuche es mal zu verstehen :D

So wie ich das sehe willst du sowohl die FritzBox als auch die Homebox beide weiter als DHCP-Server laufen lassen, jeweils mit eigenem Adressbereich und die Netze sollen voneinander getrennt sein? Auf dem Bild nutzt du aber einen gemeinsamen Internetanschluss über den ER605.

Das wirkt für mich als wenn du es etwas komplizierter machst, als es sein muss.

Du kannst doch das DHCP für beide Netze mit eigenen VLANs dem ER605 überlassen. Dann kannst du auf die Fritzbox und Homebox eigentlich verzichten? Wenn du diese für Telefonie oder so noch brauchen solltest, würde ich diese als IP-Client einrichten. Das geht zumindest bei der Fritzbox. Aber für das Netz, DHCP und WAN/Internet wäre dann der ER605 verantwortlich.

Bitte um korrektur, wenn ich irgendwas falsch verstanden habe.
skoprion1800
skoprion1800 23.07.2023 um 09:33:17 Uhr
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Danke Dir für Diene Antwort

Zitat von @ReddHerring:
So wie ich das sehe willst du sowohl die FritzBox als auch die Homebox beide weiter als DHCP-Server laufen lassen, jeweils mit eigenem Adressbereich und die Netze sollen voneinander getrennt sein? Auf dem Bild nutzt du aber einen gemeinsamen Internetanschluss über den ER605.


Ja so MUSS und soll es auch aufgeteilt sein, weil die Homebox mit DECT-Telefonie gehört dem Vermieter, und das soll alles so bleiben wie es ist, deswegen habe ich dann nur den TP-Link davorgeschaltet ( bzw. habs vor.. )

Das wirkt für mich als wenn du es etwas komplizierter machst, als es sein muss.

Du kannst doch das DHCP für beide Netze mit eigenen VLANs dem ER605 >überlassen. Dann kannst du auf die Fritzbox und Homebox eigentlich verzichten?
Wenn du diese für Telefonie oder so noch brauchen solltest, würde ich diese als IP->Client einrichten. Das geht zumindest bei der Fritzbox. Aber für das Netz, DHCP und >WAN/Internet wäre dann der ER605 verantwortlich.

Bitte um korrektur, wenn ich irgendwas falsch verstanden habe.

Die 2. Fritzbox wird für ein Gast-WLAN und daran habe ich mein LAN + MESH...
Als IP-Client bezieht sich das nur auf den DHCP Bereich? Wenn der TP-Link dies aber anbietet, das müsste es doch normal möglich sein? Also DHCP Relay...?!

Grüße
Patrick
cykes
cykes 23.07.2023 um 10:18:15 Uhr
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Moin,

ähnlich wie in Deinem vorangegangenem Thread wirfst Du hier einiges durcheinander. Einen Multi-WAN-Router braucht man eigentlich nur, wenn man real mehrere Internet(WAN)-Leitungen hat und diese bspw. mit Ausfallsicherheit zusammen benutzen will.
Du hast aber offenbar nur eine WAN-Leitung und willst dann dahinter mit der Homebox und der FritzBox zwei getrennte Netze aufspannen - so verstehe ich das zumindest.

Sowohl die Homebox als auch die FritzBox sind aber für einen solchen Aufbau eher ungeeignet, da sie u.a. auf der LAN-Seite direkt keine VLANs unterstützen. Man kann sicher das eine oder andere zurechtbiegen, es bleibt aber eine Bastellösung, die einem im Fehlerfall das Leben unnötig schwer macht.

Frage wäre außerdem, welchen Internetzugang(sart) Du da hast (welcher Provider, xDSL, Glasfaser, (TV)Kabel ...)?
Die Homebox und die Fritte mit 2 Beinen (LAN und WAN) an den TP-Link Omada anzuschließen ist bspw. ziemlicher Blödsinn, wird so nicht funktionieren.

Der Aufbau in deinem anderen Thread ging da schon deutlicher in die richtige Richtung.

Internet -- Modem -- Firewall-Router (bspw. OpnSense/pfSense) -- LAN usw.

Gruß

cykes
cykes
cykes 23.07.2023 um 10:51:57 Uhr
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Ok, mit den Zusatzinformationen wird es geringfügig klarer:
Zitat von @skoprion1800:
Ja so MUSS und soll es auch aufgeteilt sein, weil die Homebox mit DECT-Telefonie gehört dem Vermieter, und das soll alles so bleiben wie es ist, deswegen habe ich dann nur den TP-Link davorgeschaltet ( bzw. habs vor.. )
Den TP-Link kannst Du so nicht davorschalten (auf der WAN-Seite), der TP-Link hat u.a. kein Modem eingebaut. Allerhöchtens hinter die Homebox. Da ergibt er nur wenig Sinn.

Wenn die Homebox zwingend bleiben muss, dann wirst Du mit irgendwelchen Basteleien nicht glücklich werden. Die Homebox ist noch eine größere Krücke als die FitzBox.
aqui
aqui 23.07.2023 aktualisiert um 11:24:10 Uhr
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Was es beim Kaskadieren von Internet Routern zu beachten gibt wird HIER und auch HIER erklärt.
Wie oben schon gesagt hat der TP-Link als Breitband Router kein integriertes Modem. Er kann also weder an xDSL oder Kabel-TV Anschlüsse direkt angeschlossen werden!
Er kann nur in einer Kaskade mit einem Router der ein integriertes Modem hat betrieben bzw. kaskadiert werden. Einfache Logik...
Grundlagen zum Einsatz von VLANs mit externen Routern wie immer im VLAN Tutorial.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 23.07.2023 aktualisiert um 11:54:50 Uhr
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Zitat von @cykes:


ähnlich wie in Deinem vorangegangenem Thread wirfst Du hier einiges durcheinander. Einen Multi-WAN-Router braucht man eigentlich nur, wenn man real mehrere Internet(WAN)-Leitungen hat und diese bspw. mit Ausfallsicherheit zusammen benutzen will.

Moin,

Auch Du wirft´ts einiges durcheinander. Ein Multi_WAN-Router ist eigentlich nichts anderes wie ein normaler Multi-Port-Router mit mindestens 3 Ports, zwischen denen er routet, der nur falsch benannt ist oder auf eine Fumktion unter vielen reduziert wurde. Man kann auch im LAN "Multi-WAN-Router" einsetzen,, um mehr als zwei Netzwerke miteinander zu verbinden. Insbesondere auch in so einem Szenario wie der TO anscheinend beabsichtigt.

Allerdings scheint dem TO nicht so ganz klar wie das ganz funktioniert und er hat sein Problem auch nicht so geschildert, daß man das ohne weiteres versteht.


@skoprion1800

Du machst das viel zu kompliziert.

Variante 1: Du hängst einfach die Fritte mit den WAN-Port (oder LAN1, wenn die Fritte keinen extra WAN-Port hat) an die Homebox und konfigurierst die Fritte so, daß sie sich ins "Internet" über Ethernet verbindet.

Variante 2: Du hängst die Fritte an den Internetzugang und konfigurierst die Homebox um, daß sie Internet von der Fritte bekommt.

Genaueres findest Du, wie @aqui schon schrieb, in seiner Anleitung Kopplung von 2 Routern am DSL Port. Auch die ct hatte schon einen Artikel zu dem Thema: DMZ selbst gebaut

lks
skoprion1800
skoprion1800 23.07.2023 aktualisiert um 15:01:02 Uhr
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Zitat von @cykes:

Moin,

ähnlich wie in Deinem vorangegangenem Thread wirfst Du >hier einiges durcheinander. Einen Multi-WAN-Router braucht man eigentlich nur, >wenn man real mehrere Internet(WAN)-Leitungen hat und diese bspw. mit >Ausfallsicherheit zusammen benutzen will.
Du hast aber offenbar nur eine WAN-Leitung und willst dann dahinter mit der >Homebox und der FritzBox zwei getrennte Netze aufspannen - so verstehe ich das >zumindest.

Ja dann kein Wunder... das ist das Problem im Internet... 1000 Leute, 2000 Meinungen und wenn man selbst nicht die Erfahrung mit den einzelnen Komponenten usw hat, ist das eine Tortur...
Ich meine, Du siehst ja, wie lange ich da jetzt schon rummache, und versuche es jedem Recht zu machen ( typisch Sternzeichen Waage halt.. )


Sowohl die Homebox als auch die FritzBox sind aber für einen solchen Aufbau eher >ungeeignet, da sie u.a. auf der LAN-Seite direkt keine VLANs unterstützen. Man >kann sicher das eine oder andere zurechtbiegen, es bleibt aber eine Bastellösung, >die einem im Fehlerfall das Leben unnötig schwer macht.

Ja danke wieder was gelernt, als Fritzbox kann auf Wlan Seite nur ein VLan alla Gastnetz und ein normales Netz, und auf WAN Seite braucht man die gar nicht Versuchen im VLAN unterzubringen...

Frage wäre außerdem, welchen Internetzugang(sart) Du da hast (welcher Provider, >xDSL, Glasfaser, (TV)Kabel ...)?

Also das sind 2 Adern aus einer TAE Telefondose, ISP ist O2 mit einer 100k Leitung, also Kabel DSL nehme ich hier an.

Die Homebox und die Fritte mit 2 Beinen (LAN und WAN) an den TP-Link Omada >anzuschließen ist bspw. ziemlicher Blödsinn, wird so nicht funktionieren.

Ja danke nochmal, dann geht der TP-Link zurück und die ganzen Stunden mal wieder
umsonst mit der Arbeit...

Der Aufbau in deinem anderen Thread ging da schon deutlicher in die richtige >Richtung.
Internet -- Modem -- Firewall-Router (bspw. OpnSense/pfSense) -- LAN usw.

Ja aber ich habe von Firewall OPNSense null Ahnung... auch wenn die Vlan kann und genügend Ports usw... ich kann da nicht sagen:
Leute wir haben da mal kurz paar Tage kein Internet, ich muss da mal was einstellen und konfigurieren usw.. :/


Zitat von @cykes:

Ok, mit den Zusatzinformationen wird es geringfügig klarer:
Zitat von @skoprion1800:
Ja so MUSS und soll es auch aufgeteilt sein, weil die Homebox mit DECT-Telefonie gehört dem Vermieter, und das soll alles so bleiben wie es ist, deswegen habe ich dann nur den TP-Link davorgeschaltet ( bzw. habs vor.. )
Den TP-Link kannst Du so nicht davorschalten (auf der WAN-Seite), der TP-Link hat u.a. kein Modem eingebaut. Allerhöchtens hinter die Homebox. Da ergibt er nur wenig Sinn.

Wenn die Homebox zwingend bleiben muss, dann wirst Du mit irgendwelchen Basteleien nicht glücklich werden. Die Homebox ist noch eine größere Krücke als die FitzBox.

Kann ich Dir nur zustimmen...Und die Basteleien hätte ich gern ausprobiert zum lernen auch... Wenigstens ergibt das jetzt wieder Sinn und die Homebox ist echt ne Krücke..
Ich hatte echt gemeint, das der TP-Link bei nem WAN Anschluss auch nen Modem wie ne Fritte drinnen haben dürfte... aber wenigstens ergibt es jetzt Sinn, warum das alles nicht funktionierte... Danke Dir ernsthaft!


Zitat von @Lochkartenstanzer:
@skoprion1800

Du machst das viel zu kompliziert.

Variante 1: Du hängst einfach die Fritte mit den WAN-Port (oder LAN1, wenn >die Fritte keinen extra WAN-Port hat) an die Homebox und konfigurierst die Fritte >so, daß sie sich ins "Internet" über Ethernet verbindet.

Variante 2: Du hängst die Fritte an den Internetzugang und konfigurierst die Homebox um, daß sie Internet von der Fritte bekommt.

Genaueres findest Du, wie @aqui schon schrieb, in seiner Anleitung Kopplung von 2 Routern am DSL Port. Auch die ct hatte schon einen Artikel zu dem Thema: DMZ selbst gebaut

lks

Ja Variante 1 ist und war ja schon bisher die ganze Zeit soweit als Standardkonfiguration... ach man...
wollte mir das Stück für Stück immer weiter mit Euch da aufbauen und ergänzen und jetzt geht das wieder nicht...

Da kann man weder anständige Vlans, noch ne OPNSense Firewall etc. einbauen und konfigurieren.. Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem, oder? Sowie 2 Access Points? Braucht man da den ER605 dann noch?

Danke Euch wirklich!
Grüße
Patrick
aqui
aqui 23.07.2023 aktualisiert um 16:21:05 Uhr
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das der TP-Link bei nem WAN Anschluss auch nen Modem wie ne Fritte drinnen haben dürfte
Nein, das wäre etwas naiv sowas zu denken. Auf der Welt gibt es zig verschiedene xDSL oder Kabel-TV Implementationen und Standards. Für TP-Link, einen Billighersteller der den Massenmarkt mit Kunden bedient die kein Geld investieren wollen würde sowas ökonomisch keinerlei Sinn machen, weil sie dann Tausende von Modellvarianten mit Modem X für Land Y vorhalten müssten inkl. Software und Pflege. Dann wäre sowas für Kunden die nur rein preisorientiert kaufen nicht mehr wirtschaftlich produzierbar. Auch in China nicht.
Kommt man aber auch von selber drauf mit ein bisschen Nachdenken wie die Wirtschaft so funktioniert. face-wink
dann geht der TP-Link zurück und die ganzen Stunden mal wieder umsonst mit der Arbeit...
Müsste man nicht unbedingt....
Wenn du den TP-Link in einer Router Kaskade mit der Homebox betreibst hast du genau das was du willst. Simple Router Kaskade und mit dem TP-Link hast du dann einen Router unter deiner eigenen Hoheit wenn du das erreichen willst um unabhängig von der Vermieter kontrollierten Homebox zu sein. (Datenschutz).
Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem
Ja, richtig! Dann bräuchtest du nur noch ein reines xDSL "nur" Modem wie z.B. Vigor 167 oder Zyxel VMG3006.
Eine reines Modem hat den Vorteil das du dann völlig frei bist in der Wahl von Router und Firewall, da du es dann mit jeder Breitband (Ethernet only) Hardware an jeglichem xDSL Anschluss frei betreiben kannst. face-wink
cykes
cykes 23.07.2023 um 17:26:12 Uhr
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Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem
Ja, richtig! Dann bräuchtest du nur noch ein reines xDSL "nur" Modem wie z.B. Vigor 167 oder Zyxel VMG3006. [...]
Naja, da er aber die Homebox aufgrund der Telefonie und der Anschlusshoheit seines Vermieters (s.o.) am Anschluss lassen muss Nützt ihm ein xDSL-Modem in der Konstellation auch nix. Die Homebox kann man m.W.n. nicht im IPClient Modus inkl. Telefonie betreiben.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 23.07.2023 um 18:03:25 Uhr
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Zitat von @cykes:

Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem
Ja, richtig! Dann bräuchtest du nur noch ein reines xDSL "nur" Modem wie z.B. Vigor 167 oder Zyxel VMG3006. [...]
Naja, da er aber die Homebox aufgrund der Telefonie und der Anschlusshoheit seines Vermieters (s.o.) am Anschluss lassen muss Nützt ihm ein xDSL-Modem in der Konstellation auch nix. Die Homebox kann man m.W.n. nicht im IPClient Modus inkl. Telefonie betreiben.

Ganz abgesehen von den Zugangsdaten für den DSL-Anschluß, die er sicher nciht bekommt, wenn der Vermieter nicht sehr leichtsinnig ist.

lks
skoprion1800
skoprion1800 23.07.2023 aktualisiert um 18:06:05 Uhr
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Zitat von @aqui:

das der TP-Link bei nem WAN Anschluss auch nen Modem wie ne Fritte drinnen haben dürfte
Nein, das wäre etwas naiv sowas zu denken. Auf der Welt gibt es zig verschiedene >xDSL oder Kabel-TV Implementationen und Standards. Für TP-Link, einen >Billighersteller der den Massenmarkt mit Kunden bedient die kein Geld investieren >wollen würde sowas ökonomisch keinerlei Sinn machen, weil sie dann Tausende >von Modellvarianten mit Modem X für Land Y vorhalten müssten inkl. Software und >Pflege. Dann wäre sowas für Kunden die nur rein preisorientiert kaufen nicht mehr >wirtschaftlich produzierbar. Auch in China nicht.
Kommt man aber auch von selber drauf mit ein bisschen Nachdenken wie die >Wirtschaft so funktioniert. face-wink

Das ist das letzte worüber ich mir persönlich Gedanken zu machen wollen würde.
Ich habe mich auf die Aussagen anderer Member "verlassen" sowie auf den Youtuber "Raspberry Pi Cloud" der den TP-Link ER605 sowas von gelobt und hoch vorgehoben hat usw, das ich meinte, mit den unzähligen Videos dürfte man dies schon "irgendwie hinbekommen... -> weit gefehlt. Da dies aber auch das Geld vom Nachbarn ist, kann ich da nicht alla Ubiquiti ausstatten...
( Zudem weil sie es nicht brauchen, und es schon eine wirklich liebe und freundliche Geste ist, das ich da so rummachen darf... )
Und nein... wenn Du Dir mal die X Unzähligen Powerlan Adapter von TP-Link angesehen hast, wo es nicht mal im Netz Vergleiche oder Vergleichstabellen gibt, fragt man sich echt was ganz anderes zu Ihrer Produktion und dem Management... usw..

dann geht der TP-Link zurück und die ganzen Stunden mal wieder umsonst mit der Arbeit...
Müsste man nicht unbedingt....
Wenn du den TP-Link in einer Router Kaskade mit der Homebox betreibst hast du >genau das was du willst. Simple Router Kaskade und mit dem TP-Link hast du dann >einen Router unter deiner eigenen Hoheit wenn du das erreichen willst um >unabhängig von der Vermieter kontrollierten Homebox zu sein. (Datenschutz).

Es würde keinen Sinn machen, weil die Fritzbox gehört ja mir und alles was hinter der Homebox kommt und steht.. geht nur darum wie ich es nutze, aufteile usw..

Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem
Ja, richtig! Dann bräuchtest du nur noch ein reines xDSL "nur" Modem wie z.B. >DrayTek-Vigor-167- oder Zyxel VMG3006.
Eine reines Modem hat den Vorteil das du dann völlig frei bist in der Wahl von >Router und Firewall, da du es dann mit jeder Breitband (Ethernet only) Hardware an >jeglichem xDSL Anschluss frei betreiben kannst. face-wink

Nö...
nicht wenn ich an der Homebox nicht vorbeikomme, diese und der Vertrag von o2 mir auch nicht gehören, und:


Zitat von @cykes:

Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem
Ja, richtig! Dann bräuchtest du nur noch ein reines xDSL "nur" Modem wie z.B. Vigor 167 oder Zyxel VMG3006. [...]
Naja, da er aber die Homebox aufgrund der Telefonie und der Anschlusshoheit seines Vermieters (s.o.) am Anschluss lassen muss Nützt ihm ein xDSL-Modem in der Konstellation auch nix. Die Homebox kann man m.W.n. nicht im IPClient Modus inkl. Telefonie betreiben.

richtig, das Problem will ich nicht auch dann noch mit haben... Deswegen... ja kacke..
Wenigstens ist nun dann das Powerlan auf Ethernet umgestellt..
Da werd ich keine Chance haben, außer ich gebe dem Vermieter neues Modem, Router, und stelle überall bei seinen Geräten dann die neuen Verbindungen ein.. so dreist will ich da auch nicht sein,
Wäre das gleiche wenn man zu einem Satz Reifen und Felgen noch das passende Auto dazu verkauft..

Also 1 Wan Anschluss kann man im Lan aufteilen, Es ist aber nicht möglich vor und hinter der Homebox / Fritzbox in mehrere Vlan zu unterteilen mit einem managed Switch.. da hat sich das ganze nun echt erledigt :/


Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @cykes:

Was wäre denn Variante 3 eigentlich wenn man die Fritten raushaut? Dann noch ein Modem
Ja, richtig! Dann bräuchtest du nur noch ein reines xDSL "nur" Modem wie z.B. Vigor 167 oder Zyxel VMG3006. [...]
Naja, da er aber die Homebox aufgrund der Telefonie und der Anschlusshoheit seines Vermieters (s.o.) am Anschluss lassen muss Nützt ihm ein xDSL-Modem in der Konstellation auch nix. Die Homebox kann man m.W.n. nicht im IPClient Modus inkl. Telefonie betreiben.

Ganz abgesehen von den Zugangsdaten für den DSL-Anschluß, die er sicher nciht bekommt, wenn der Vermieter nicht sehr leichtsinnig ist.

lks

Ach das wäre kein Problem :D
Also wäre wirklich nicht so das Problem, aber eher die Umstände... weil bisher hat bei Ihnen alles funktioniert, und sie wollten nur eine Wlan Erweiterung.. Und die ist ja schon gesetzt... wenn ich da jetzt mit sonst noch was an neuem Gerät ankomme... ne ne..
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 23.07.2023 aktualisiert um 18:16:19 Uhr
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Moin,

Kauf Dir doch für ca. 40€ einen Archer C6 von TP-Link hau da OpenWRT drauf und schon hast Du beliiebig viele VLANS und WLANS, wenn Du demn mit em WAn-Port an eine LAN-Port der Homebox dranhängst. oder irgendeinen Microtik HAP oder HEX mit der gewünschten Anzahl von Ports.

kls
skoprion1800
skoprion1800 23.07.2023 um 18:35:51 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Moin,

Kauf Dir doch für ca. 40€ einen Archer C6 von TP-Link hau da OpenWRT drauf und schon hast Du beliiebig viele VLANS und WLANS, wenn Du demn mit em WAn-Port an eine LAN-Port der Homebox dranhängst. oder irgendeinen Microtik HAP oder HEX mit der gewünschten Anzahl von Ports.

kls


Also ich habe Dich schon verstanden wie das laufen soll,
Aber würde so nichts im direkten Sinne bringen. Da machen es die 2 Fritten an der Homebox genauso umgerechnet.
Aber danke Dir!
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 23.07.2023 um 21:01:30 Uhr
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Zitat von @skoprion1800:

Zitat von @Lochkartenstanzer:

Moin,

Kauf Dir doch für ca. 40€ einen Archer C6 von TP-Link hau da OpenWRT drauf und schon hast Du beliiebig viele VLANS und WLANS, wenn Du demn mit em WAn-Port an eine LAN-Port der Homebox dranhängst. oder irgendeinen Microtik HAP oder HEX mit der gewünschten Anzahl von Ports.

kls


Also ich habe Dich schon verstanden wie das laufen soll,
Aber würde so nichts im direkten Sinne bringen. Da machen es die 2 Fritten an der Homebox genauso umgerechnet.
Aber danke Dir!

Du kannst natürlich alternativ die Fritten freetzen. Dann hast Du die Möglichkeit die vier switchports "aufzutrennen" in einzelne LAN-Segmente, die dann geroutet werden.

lks