Arbeits-PC zu BackUP-PC zu Cloud-Backup
Ratsam oder Schwachsinn?
Also man hat seinen Arbeits-PC für den Alltag...
Alles was man macht, hat man entweder ein Abbild vom System. ( keine Ahnung ob inkrementell oder differentielles Backup AUF EINEM 2. PC in seinem lokalen Netz.
Und dieser 2. BackUP PC wiederum macht bzw. synchronisiert das ganze mit einer Cloud-BackUP Lösung.
Bevor der 2. PC einfach nur herumsteht, hätte man so die Möglichkeit auf eine schnelle Redundante / konsistente Lösung "für den Fall der Fälle"
das Cloud-BackUP dient nur für nen paar Euros extra als zusätzliche Absicherung nochmal was nicht weh tut.
Also ein Abbild oder Backup machen geht ja mit Win11 ganz Easy, nur wie macht man dies in Verbindung mit einem 2. PC? Skript aufsetzen, was die Abbilder dann im Netzwerkordner Speichert, oder wie?
Grüße
Patrick
Also man hat seinen Arbeits-PC für den Alltag...
Alles was man macht, hat man entweder ein Abbild vom System. ( keine Ahnung ob inkrementell oder differentielles Backup AUF EINEM 2. PC in seinem lokalen Netz.
Und dieser 2. BackUP PC wiederum macht bzw. synchronisiert das ganze mit einer Cloud-BackUP Lösung.
Bevor der 2. PC einfach nur herumsteht, hätte man so die Möglichkeit auf eine schnelle Redundante / konsistente Lösung "für den Fall der Fälle"
das Cloud-BackUP dient nur für nen paar Euros extra als zusätzliche Absicherung nochmal was nicht weh tut.
Also ein Abbild oder Backup machen geht ja mit Win11 ganz Easy, nur wie macht man dies in Verbindung mit einem 2. PC? Skript aufsetzen, was die Abbilder dann im Netzwerkordner Speichert, oder wie?
Grüße
Patrick
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ich würde einfach Veeam in der free edition verwenden. Restore klappt auch wunderbar mit dem erstellen Rescue Medium.
Gruß
ich würde einfach Veeam in der free edition verwenden. Restore klappt auch wunderbar mit dem erstellen Rescue Medium.
Gruß
Moin,
+1 für Veeam Free Windows Agent.
Ich sichere meine C-Partition auf ein Synology und dort per Hyper-Backup auf eine an das NAS angeschlossene ext. USB-Platte. Für das Heimnetzwerk ist das schon eine solide Lösung. Wenn man jetzt sogar noch eine zweite ext. HDD wechselnd ins Spiel bringt, damit die nicht dauernd am NAS hängt, ist man sogar gegen Ransomware gewappnet.
Grüße,
+1 für Veeam Free Windows Agent.
Ich sichere meine C-Partition auf ein Synology und dort per Hyper-Backup auf eine an das NAS angeschlossene ext. USB-Platte. Für das Heimnetzwerk ist das schon eine solide Lösung. Wenn man jetzt sogar noch eine zweite ext. HDD wechselnd ins Spiel bringt, damit die nicht dauernd am NAS hängt, ist man sogar gegen Ransomware gewappnet.
Grüße,
Mahlzeit,
eine Begrüßung anfangs wäre netter gewesen.
Ich mache von Client-PCs einfach gelegentlich Image-Backups mit Acronis (per USB-Stick und live-Version), deren Images dann im NAS landen. Acronis bietet inzwischen die Möglichkeit, im Lokalen Netz direkt ins NAS über Netzwerk zu schreiben. Es geht aber auch nach wie vor gut, eine USB-Platte erstmal zu nutzen als Ziel.
Vorteil: Die Software kann mit jeder Installation umgehen, alle partitionen werden wie sie sind gesichert, und im Notfall identisch wiederhergestellt.
Es gibt hier und da (auch hier in diesem Forum immer wieder mal Hinweise, dass Veeam Agent free von Version zu Version Komplikationen mit sich bringt, vollständige Wiederherstellungen auch startfähig zu machen. Das halte ich dann für ein nicht akzeptables Risiko für eine Backup-Software..
Natürlich wäre dann noch per linux-Live-System auf USB Stick ganz banal ein dd möglich. Das macht dann mehr oder weniger das gleiche wie Acronis, nur eben nicht mit so einer zweckmäßigen, reduzierten grafischen Klick-Oberfläche. So wird mit dd eine komplette Platte so wie sie ist als ISO Image kopiert. Auch das lässt sich dann ohne Kompatiblitätseindschränkungen wiederherstellen. Die software wäre dann sogar kostenlos.
Hat man ein Image-Backup als Datei ist mir unklar, wozu man da noch eine Cloud benötigt.
Kreuzberger
eine Begrüßung anfangs wäre netter gewesen.
Ich mache von Client-PCs einfach gelegentlich Image-Backups mit Acronis (per USB-Stick und live-Version), deren Images dann im NAS landen. Acronis bietet inzwischen die Möglichkeit, im Lokalen Netz direkt ins NAS über Netzwerk zu schreiben. Es geht aber auch nach wie vor gut, eine USB-Platte erstmal zu nutzen als Ziel.
Vorteil: Die Software kann mit jeder Installation umgehen, alle partitionen werden wie sie sind gesichert, und im Notfall identisch wiederhergestellt.
Es gibt hier und da (auch hier in diesem Forum immer wieder mal Hinweise, dass Veeam Agent free von Version zu Version Komplikationen mit sich bringt, vollständige Wiederherstellungen auch startfähig zu machen. Das halte ich dann für ein nicht akzeptables Risiko für eine Backup-Software..
Natürlich wäre dann noch per linux-Live-System auf USB Stick ganz banal ein dd möglich. Das macht dann mehr oder weniger das gleiche wie Acronis, nur eben nicht mit so einer zweckmäßigen, reduzierten grafischen Klick-Oberfläche. So wird mit dd eine komplette Platte so wie sie ist als ISO Image kopiert. Auch das lässt sich dann ohne Kompatiblitätseindschränkungen wiederherstellen. Die software wäre dann sogar kostenlos.
Hat man ein Image-Backup als Datei ist mir unklar, wozu man da noch eine Cloud benötigt.
Kreuzberger
Guten Morgen
Ich jedenfalls bin ich kein Freund von Cloud Lösungen . Mir es es lieber ein Server mit Raid System und dort im Internen Netz seine Daten zu Verfügung zu haben als weltweit verteilte Datenfetzen befürchten zu müssen (Cloud= Wolke) . Für ein einfachen Arbeitsplatz PC würde auch ein einfacher ( mittlerweile gibts ja schon üer 1TB USB Sticks) USB Stick es tun. Diesen dann in einer kleinen Schublade untergebracht für den Notfall. Wer regelmäßig Backups macht , dafür reicht auch ein Externes USB Gehäuse mit einer SSD oder NVME drin aus , Im Netzwerk würde sich das nur dann lohnen wenn man genug Bandbreite zur Datenübertragung nutzt. Was oft nicht der Fall ist.
Daher können Backups dann schon mal ein paar Stunden dauern (*grinsel*) . Jedenfalls ist die Cloud Lösung genauso wie die Interne im eigenen "Hausnetz" Lösung abhängig von der Bandbreite die man im Netz zu Verfügung hat.
Und die Cloud ist bei langem nicht so sicher wie viele es Vermuten.
Auch Microsoft mit seinen "Cloud" Lösungen musste sich schon mal den Admin Key klauen lassen um das zu Begreifen.
https://www.heise.de/news/Gestohlener-Cloud-Master-Key-Microsoft-schweig ...
https://www.heise.de/news/60-000-geklaute-Regierungsmails-Erste-Zahlen-n ...
Wer also Denkt die Cloud sei sicher, der glaubt auch an den Weihnachtsmann oder Osterhasen.
Die Hausinterne also Server Lösung ist somit auch für mehre PC Systeme nutzbar nicht nur für einen einzelnen , auch Unabhängig vom Betriebssystem
Für einen einfaches Heimnetzwerk würde ein Ras Pi reichen mit einer Platte dran und den ins Netz gehängt. Dazu ein Switch beide PC Systeme dran angeschlossen , fertig. Schon kann man sich als Daten DJ betätigen. eine einfache NAs würde auch machbar sein (Kosten oder Geldfrage) .
Was auch zum Backup sich eignen würde einen alten PC nehmen der mit dem MOBO noch Raid kann. eine SSD oder NVME rein 2 Platten für das Backup rein auf Raid 1 Einrichten . So freien Platz im Netzwerk freigeben (Benutzerrichtlinien beachten) und nicht vergessen passenden Benutzer dafür einrichten.
Mag sein das es Kompliziert und Umständlich klingt. Aber altbewährtes hat sich nicht umsonst all die Jahre durchgesetzt.
Und wer es ganz Spartanisch mag , ein Switch 2 Lan Kabel beide PC Systeme damit verbinden Netzwerk einrichten und Daten hin und herschieben. Old School nimmt USB Crosslink Kabel und macht es damit, früher ging das noch mit Lan Crosslink Kabel.
Die Ganz Mutigen unter uns machen das mit einem WLAN Router
Ich jedenfalls bin ich kein Freund von Cloud Lösungen . Mir es es lieber ein Server mit Raid System und dort im Internen Netz seine Daten zu Verfügung zu haben als weltweit verteilte Datenfetzen befürchten zu müssen (Cloud= Wolke) . Für ein einfachen Arbeitsplatz PC würde auch ein einfacher ( mittlerweile gibts ja schon üer 1TB USB Sticks) USB Stick es tun. Diesen dann in einer kleinen Schublade untergebracht für den Notfall. Wer regelmäßig Backups macht , dafür reicht auch ein Externes USB Gehäuse mit einer SSD oder NVME drin aus , Im Netzwerk würde sich das nur dann lohnen wenn man genug Bandbreite zur Datenübertragung nutzt. Was oft nicht der Fall ist.
Daher können Backups dann schon mal ein paar Stunden dauern (*grinsel*) . Jedenfalls ist die Cloud Lösung genauso wie die Interne im eigenen "Hausnetz" Lösung abhängig von der Bandbreite die man im Netz zu Verfügung hat.
Und die Cloud ist bei langem nicht so sicher wie viele es Vermuten.
Auch Microsoft mit seinen "Cloud" Lösungen musste sich schon mal den Admin Key klauen lassen um das zu Begreifen.
https://www.heise.de/news/Gestohlener-Cloud-Master-Key-Microsoft-schweig ...
https://www.heise.de/news/60-000-geklaute-Regierungsmails-Erste-Zahlen-n ...
Wer also Denkt die Cloud sei sicher, der glaubt auch an den Weihnachtsmann oder Osterhasen.
Die Hausinterne also Server Lösung ist somit auch für mehre PC Systeme nutzbar nicht nur für einen einzelnen , auch Unabhängig vom Betriebssystem
Für einen einfaches Heimnetzwerk würde ein Ras Pi reichen mit einer Platte dran und den ins Netz gehängt. Dazu ein Switch beide PC Systeme dran angeschlossen , fertig. Schon kann man sich als Daten DJ betätigen. eine einfache NAs würde auch machbar sein (Kosten oder Geldfrage) .
Was auch zum Backup sich eignen würde einen alten PC nehmen der mit dem MOBO noch Raid kann. eine SSD oder NVME rein 2 Platten für das Backup rein auf Raid 1 Einrichten . So freien Platz im Netzwerk freigeben (Benutzerrichtlinien beachten) und nicht vergessen passenden Benutzer dafür einrichten.
Mag sein das es Kompliziert und Umständlich klingt. Aber altbewährtes hat sich nicht umsonst all die Jahre durchgesetzt.
Und wer es ganz Spartanisch mag , ein Switch 2 Lan Kabel beide PC Systeme damit verbinden Netzwerk einrichten und Daten hin und herschieben. Old School nimmt USB Crosslink Kabel und macht es damit, früher ging das noch mit Lan Crosslink Kabel.
Die Ganz Mutigen unter uns machen das mit einem WLAN Router
Moin.
Hier tickt ne DS916+, Backups der PCs werden automatisch per Active Backup for Business gemacht.
Die komplette DS916+ wird per Hyper Backup auf eine andere DS gesichert. Und manuell regelmäßig auf ne USB-Platte, die im Tresor geparkt wird. Alles verschlüsselt. Alles dedupliziert. Alles komprimiert.
Eigentlich ein "Fire-and-forget"-System - einmal eingerichtet vor sieben Jahren, seither völlig stressfrei in Betrieb. Klar, die Updates muss man regelmäßig machen, aber sonst: Keinerlei Aufwand und mehr als ausreichende Sicherheit.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Hier tickt ne DS916+, Backups der PCs werden automatisch per Active Backup for Business gemacht.
Die komplette DS916+ wird per Hyper Backup auf eine andere DS gesichert. Und manuell regelmäßig auf ne USB-Platte, die im Tresor geparkt wird. Alles verschlüsselt. Alles dedupliziert. Alles komprimiert.
Eigentlich ein "Fire-and-forget"-System - einmal eingerichtet vor sieben Jahren, seither völlig stressfrei in Betrieb. Klar, die Updates muss man regelmäßig machen, aber sonst: Keinerlei Aufwand und mehr als ausreichende Sicherheit.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Zitat von @skoprion1800:
Es ist halt schon geil, wenn man so Angebote wie "backblaze" vor sich hat,
wo man mit nur wirklich 9$ im Monat so viel online als backup in der Cloud automatisch speichern kann, was einem lieb ist.
Es ist halt schon geil, wenn man so Angebote wie "backblaze" vor sich hat,
wo man mit nur wirklich 9$ im Monat so viel online als backup in der Cloud automatisch speichern kann, was einem lieb ist.
Das mag sein, aber wie lange braucht das initiale und inkrementelle Backup in Cloud?
Wenn es zeitkritisch ist, dann ist das schon problematisch, wenn eben keine 1 oder 10 GBit/s an Upload bereitstehen.
Für privat wird das mit Sicherheit ausreichen, trotzdem muss ein Angebot immer noch kein "gutes" Angebot sein.
Da haste einen Zentralen BackUP PC, wo die Netzwerkfreigabe Ordner drauf fungieren,
und man kann mit belieben anderen Rechnern, Handys und pi pa po darauf speichern ( Also auf dem Backup PC, wie dann online... ) Ich selbst habe "2-3 Terrabyte" und was kostet eine 4GB HDD... was kostet eine 2. davon, wenn man da ein Raidsystem haben will.... die Arbeit... ( bis es eingerichtet ist, ob es auch wirklich alles passend läuft usw.... )
und man kann mit belieben anderen Rechnern, Handys und pi pa po darauf speichern ( Also auf dem Backup PC, wie dann online... ) Ich selbst habe "2-3 Terrabyte" und was kostet eine 4GB HDD... was kostet eine 2. davon, wenn man da ein Raidsystem haben will.... die Arbeit... ( bis es eingerichtet ist, ob es auch wirklich alles passend läuft usw.... )
Das Einrichten dauert keine halbe Stunde und die Kosten für eine Datensicherung muss man am Ende selbst bewerten. Bei einer NAS Lösung bekommst du für das Geld nun mal mehr als bei Backblaze und Co. Eine große Software Sammlung mit vielen Möglichkeiten (z.B. eigenes Hosting von Kalendern, Adressbüchern, Photos, etc.).
Also da wäre es schon eher so eine Richtung doch wert normal...
Wie schon gesagt/geschrieben muss man das selbst entscheiden. Meine Datensicherung bleibt auf einem Gerät, welches ich im exklusivem Zugriff habe und damit bin ich zu 100 % verantwortlich dafür, dass das alles auch läuft und kann niemandem Schuld in die Schuhe schieben, wenn es mal nicht läuft.
Gruß
Marc
Moin.
Wenn man nur auf die $$ achtet - vielleicht.
Wenn man bereit ist, die Hoheit über seine Daten an jemand anderen abzutreten, kann man sowas sicherlich in Erwägung ziehen. Käme für mich nicht infrage, nicht für mein privaten und erst recht nicht für geschäftliche Daten.
Cheers,
jsysde
Wenn man nur auf die $$ achtet - vielleicht.
Wenn man bereit ist, die Hoheit über seine Daten an jemand anderen abzutreten, kann man sowas sicherlich in Erwägung ziehen. Käme für mich nicht infrage, nicht für mein privaten und erst recht nicht für geschäftliche Daten.
Cheers,
jsysde
Moin.
Das Wort Privatsphäre hast du noch nie gehört oder?
Bin selten sprachlos, aber da fehlen mir echt die Wort...
Cheers,
jsysde
Zitat von @skoprion1800:
[...]also ich kann mir das nicht erklären, warum Ihr und andere da so nen Hype draus machen...
Dein fu**ing Ernst?!?[...]also ich kann mir das nicht erklären, warum Ihr und andere da so nen Hype draus machen...
Das Wort Privatsphäre hast du noch nie gehört oder?
Bin selten sprachlos, aber da fehlen mir echt die Wort...
Cheers,
jsysde
Quote from @skoprion1800:
ok... Jungs, selber Schuld, die Fragen aller Fragen
( Jetzt heißt es mal Hose runterlassen )
Was habt Ihr bitte mit Euren "privaten Daten"
Also:
1. unsere Passwörter etc. da reicht ne Excel Tabelle aus, und speichern die meisten ehh im Browser...
2. Die Familienalben (Bilder, Videos etc.) der Fremden sind genauso langweilig wie.......
3. Selbst die eigenen Erotik und Pornbildchen wie Videos etc. sind nichts im Vergleich dazu, was es online gibt.
4. Was haben wir den bitte noch? Ich rede von der eigenen Website... den Bildern, oder Youtube Videos etc. die ganzen Zusammenschnitte usw..
ich meine... das ist ja ehh schon alles online...
Wir reden hier von ganz normalen Otto-Privat... keine Firmen... keine Kundendaten etc.
Also wenn die Bullen mir meine PC's konfiszieren.... viel Spaß... bei dem ganzen Zeugs was da drauf ist, und wo ich nicht mal was zu verheimlichen habe usw...
also ich kann mir das nicht erklären, warum Ihr und andere da so nen Hype draus machen...
ok... Jungs, selber Schuld, die Fragen aller Fragen
( Jetzt heißt es mal Hose runterlassen )
Was habt Ihr bitte mit Euren "privaten Daten"
Also:
1. unsere Passwörter etc. da reicht ne Excel Tabelle aus, und speichern die meisten ehh im Browser...
2. Die Familienalben (Bilder, Videos etc.) der Fremden sind genauso langweilig wie.......
3. Selbst die eigenen Erotik und Pornbildchen wie Videos etc. sind nichts im Vergleich dazu, was es online gibt.
4. Was haben wir den bitte noch? Ich rede von der eigenen Website... den Bildern, oder Youtube Videos etc. die ganzen Zusammenschnitte usw..
ich meine... das ist ja ehh schon alles online...
Wir reden hier von ganz normalen Otto-Privat... keine Firmen... keine Kundendaten etc.
Also wenn die Bullen mir meine PC's konfiszieren.... viel Spaß... bei dem ganzen Zeugs was da drauf ist, und wo ich nicht mal was zu verheimlichen habe usw...
also ich kann mir das nicht erklären, warum Ihr und andere da so nen Hype draus machen...
Lies das mal und dann sprechen wir nochmals darüber.
Was hast du mit dem Backup?
Es sind ja keine Kundendaten. Alles privat, keine Firmen.
Also ich kann mir das nicht erklären, warum du um ein Backup so einen Hype draus machst.
1. Rechner Arbeitsrechner
2. Rechner Spiegel-Rechner
Für beide gilt:
C: nur System, möglichst keine Programme, möglichst null Daten, vor allem weder eigene "Dokumente" oder "Filme" noch sonst was "eigenes". Das nämlich landet nur auf...
D: Dort reine Daten und installierte Programme, die dort ebenfalls installiert sind.
E: Backup
Enthält jeweils Image-Sicherungen des "anderen" Rechners.
Strategie:
(mit drive-snapshot)
Immer wieder mal Rechner 2 anmachen (mit WakeOnLan?)
D: über Netzwerk zum dortigen D: syncen, was sehr schnell geht. Von C: Diff-Image direkt jeweils auf dem anderen E: erstellen.
Fertig!
Vorteile:
Dieser zweite Spiegel-Rechner könnte direkt zum Weiterarbeiten genommen werden, wenn was den Hauptrechner zerlegt.
Am Ende hat man D: immer gespiegelt und von C: immer gegenseitige Images auf den E-Laufwerken.
Der Spiegel-Rechner kann ein einfacher Consumer-Lap mit passiv-Kühlung und kleinstem Celeron sein. Größere NVMe-SSD rein, fertig. Der lädt mit 10 Watt eine halbe Stunde und hält dann 5 bis 10 Stunden, was eine Woche hält, würde er nur einmal täglich bei Bedarf gestartet und danach wieder einschlafen.
NAS kostet bei 30 Watt und 0.40 ct/kWh 100 € im Jahr. Der LAP kostet vom Strom her nix, Hardware nur einmal, hält eigentlich ewig und man kann damit ggf. sofort weiter arbeiten, falls nötig.
2. Rechner Spiegel-Rechner
Für beide gilt:
C: nur System, möglichst keine Programme, möglichst null Daten, vor allem weder eigene "Dokumente" oder "Filme" noch sonst was "eigenes". Das nämlich landet nur auf...
D: Dort reine Daten und installierte Programme, die dort ebenfalls installiert sind.
E: Backup
Enthält jeweils Image-Sicherungen des "anderen" Rechners.
Strategie:
(mit drive-snapshot)
Immer wieder mal Rechner 2 anmachen (mit WakeOnLan?)
D: über Netzwerk zum dortigen D: syncen, was sehr schnell geht. Von C: Diff-Image direkt jeweils auf dem anderen E: erstellen.
Fertig!
Vorteile:
Dieser zweite Spiegel-Rechner könnte direkt zum Weiterarbeiten genommen werden, wenn was den Hauptrechner zerlegt.
Am Ende hat man D: immer gespiegelt und von C: immer gegenseitige Images auf den E-Laufwerken.
Der Spiegel-Rechner kann ein einfacher Consumer-Lap mit passiv-Kühlung und kleinstem Celeron sein. Größere NVMe-SSD rein, fertig. Der lädt mit 10 Watt eine halbe Stunde und hält dann 5 bis 10 Stunden, was eine Woche hält, würde er nur einmal täglich bei Bedarf gestartet und danach wieder einschlafen.
NAS kostet bei 30 Watt und 0.40 ct/kWh 100 € im Jahr. Der LAP kostet vom Strom her nix, Hardware nur einmal, hält eigentlich ewig und man kann damit ggf. sofort weiter arbeiten, falls nötig.
Wenn es das denn nun war bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Eine Quintessenz für den TO kann es daher sehr wohl sein, einmal ein Backup der Datenpartition(en) nebst Profil-Ordner auf einem anderen Rechner zu erstellen. Und dann immer mal sporadisch (nur) die Veränderungen dorthin zu syncen. Das geht auch über schwache, private, lokale Netzwerke, z. B. über Fritzboxen etc., in akzeptablen Zeiten.
Also was Datensicherung angeht so habe ich eine kleine Datenbank auf MYSQL Basis.
Mittlerweile ist sie ca 6 GB Groß und beinhaltet vieles an Daten die ich in meinem Leben mit eingepflegt habe.
Privat habe ich fast jedes wichtige Dokument eingescannt und als PDF abgelegt.
Steuererklärungen, Mahnbescheide, Kontoauszüge ,einfach alles. Da kommt einiges mit der Zeit zusammen in 30 Jahren. Summa sumarum sind es um die 1-2 TB .
Ein kleiner Microcomputer ( NEIN KEIN RASPI) bildet auf Raid 1 mit 2 SSD mit je 4 TB ein Softraid 1 . Diese Daten ( da sie sich täglich ändern) werden 1 mal die Woche gesichert mit einem Inkrementellen Backup. Also nur das was verändert wurde seit der letzten Datensicherung wird gesichert. Das Ganze ist ein Verschlüsselter Datencontainer.
2 SSD mit 10 TB auf Softraid 1 bildet die Grundlage für die Datenbank Sicherung und alle meine Daten.
Auf der Arbeit ( wenn man das mal so nennen kann) sind ca. 10 Datenbanken mit einer Gesamtkapazität von ca. 20 TB aktiv.
Ein Server ( AMD Basis also EPYC) bildet über einen SAS Controller ein Datencluster mit 15 Festplatten mit je 10 TB im Raid 5 ab Inkl. Ausfall Platten wenn mal eine den Geist aufgibt. Von den Clustern Verwaltet der Server jeweils vier Stück a 15 Platten mit jeweils Raid 5 und Spare. 4 SATA Controller 4 Cluster ,ganz einfach. Auf Bedarf auch Erweiterbar , Platz wäre vorhanden.
Die Backups werden Pro Woche einmalig durchgeführt und ein Gesamt Backup auf einer Redundanten Maschine 1 mal im Monat. 1 Jahr werden die Daten Vorgehalten, danach die alten gelöscht.
Es ist schon etwas Umfangreicher als zuhause , vor allem wenn da noch Verschlüsselung im Spiel ist.
Vieles ist über Cron Jobs mit Scripten gesteuert die dann die Befehle dafür ausführen.
Mittlerweile ist sie ca 6 GB Groß und beinhaltet vieles an Daten die ich in meinem Leben mit eingepflegt habe.
Privat habe ich fast jedes wichtige Dokument eingescannt und als PDF abgelegt.
Steuererklärungen, Mahnbescheide, Kontoauszüge ,einfach alles. Da kommt einiges mit der Zeit zusammen in 30 Jahren. Summa sumarum sind es um die 1-2 TB .
Ein kleiner Microcomputer ( NEIN KEIN RASPI) bildet auf Raid 1 mit 2 SSD mit je 4 TB ein Softraid 1 . Diese Daten ( da sie sich täglich ändern) werden 1 mal die Woche gesichert mit einem Inkrementellen Backup. Also nur das was verändert wurde seit der letzten Datensicherung wird gesichert. Das Ganze ist ein Verschlüsselter Datencontainer.
2 SSD mit 10 TB auf Softraid 1 bildet die Grundlage für die Datenbank Sicherung und alle meine Daten.
Auf der Arbeit ( wenn man das mal so nennen kann) sind ca. 10 Datenbanken mit einer Gesamtkapazität von ca. 20 TB aktiv.
Ein Server ( AMD Basis also EPYC) bildet über einen SAS Controller ein Datencluster mit 15 Festplatten mit je 10 TB im Raid 5 ab Inkl. Ausfall Platten wenn mal eine den Geist aufgibt. Von den Clustern Verwaltet der Server jeweils vier Stück a 15 Platten mit jeweils Raid 5 und Spare. 4 SATA Controller 4 Cluster ,ganz einfach. Auf Bedarf auch Erweiterbar , Platz wäre vorhanden.
Die Backups werden Pro Woche einmalig durchgeführt und ein Gesamt Backup auf einer Redundanten Maschine 1 mal im Monat. 1 Jahr werden die Daten Vorgehalten, danach die alten gelöscht.
Es ist schon etwas Umfangreicher als zuhause , vor allem wenn da noch Verschlüsselung im Spiel ist.
Vieles ist über Cron Jobs mit Scripten gesteuert die dann die Befehle dafür ausführen.