Ungültige Hyperlinks bei PDF-Dokumenten, welche mit MS Word erstellt werden
• Windows 7 32 Bit (inkl. allen letzten Updates)
• MS Word 2007 (inkl. allen letzten Updates)
• PDF-Betrachter: Foxit Reader
Hyperlinks mit Umlauten "ä", "ö", "ß" werden bei PDF-Dokumenten, welche mit MS Word erstellt werden, mit ungültigem Pfad ("Datei wurde nicht gefunden"). Wird der Pfad im PDF-Dokument, in Word kopiert und als Hyperlink umgewandelt, so wird "ä" zu "ät" und "öß" zu "öÃ" (etwa wie das Wort "vergrößert" zu vergröÃert").
(HINWEIS: es kann sein, dass nicht alle diese Zeichen hier im Formbeitrag 1:1 übernommen oder auch dargestellt werden können, daher sind diese Zeichen bitte bloß als grobes Beispiel zu verstehen).
Wenn allerdings dieselben Word-Dateien über alternativen Anwendungen in PDF umgewandelt werden (wie z. B. mit Foxit Reader), so funktionieren die dieselben Hyperlinks doch einwandfrei. Kurioserweise ist der Umlaut "ü" davon unbetroffen und funktioniert (auch bei PDF-Dokumenten erstellt über Word) einwandfrei.
Da PDF-Dokumente meist schnell über Word als PDF abgespeichert werden, wäre eine Lösungen für das Word-Problem doch wichtig. Ansonsten müsste die entsprechende Option im Word-Menü (die Möglichkeit zum Abspeichern als PDF) deaktiviert werden, um diese gar nicht mehr benutzten zu können und so das Problem zumindest in Zukunft vorzubeugen, weil ja kaum ein Anwender nach dem Konvertieren nachträglich explizit prüft, ob alle seine Hyperlinks einwandfrei auch im PDF funktionieren und es unangenehm ist, erst nachhinein zu erfahren, dass dies doch der Fall ist, wenn die Arbeit im nativen Dokument stets auf Korrektheit und Funktion geprüft wird.
Wie verhält sich dies bei euch?
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• PDF-Betrachter: Foxit Reader
Hyperlinks mit Umlauten "ä", "ö", "ß" werden bei PDF-Dokumenten, welche mit MS Word erstellt werden, mit ungültigem Pfad ("Datei wurde nicht gefunden"). Wird der Pfad im PDF-Dokument, in Word kopiert und als Hyperlink umgewandelt, so wird "ä" zu "ät" und "öß" zu "öÃ" (etwa wie das Wort "vergrößert" zu vergröÃert").
(HINWEIS: es kann sein, dass nicht alle diese Zeichen hier im Formbeitrag 1:1 übernommen oder auch dargestellt werden können, daher sind diese Zeichen bitte bloß als grobes Beispiel zu verstehen).
Wenn allerdings dieselben Word-Dateien über alternativen Anwendungen in PDF umgewandelt werden (wie z. B. mit Foxit Reader), so funktionieren die dieselben Hyperlinks doch einwandfrei. Kurioserweise ist der Umlaut "ü" davon unbetroffen und funktioniert (auch bei PDF-Dokumenten erstellt über Word) einwandfrei.
- Zudem ist die Dateigröße der über alternativen PDF-Anwendungen erstellten Dokumenten auffällig kleiner, so um die ca. über das 3-fache, im Vergleich zu den PDF-Dokumenten erstellt mit MS Word. Z. B. ein Word-Dokument mit einer Größe von insgesamt nur 22 KB wird beim Abspeichern als PDF über das Word eigene Menü etwa 557 KB groß. Wenn dasselbe Word-Dokument über alternativen PDF-Anwendungen (etwa wie Foxit Reader) in PDF umgewandelt wird, wird die PDF-Datei lediglich 105 KB groß, also um über 5-fach geringer. Spezielle in diesem Falle handelte es sich nicht etwa um Word-Dateien mit eingebetteten Fotos (wegen der breiten Möglichkeit an unterschiedlichen Komprimierungsstufen zw. verschiedenen PDF-Konvertierungsmethoden), sondern um lediglich Textinhalt von zwei DIN A4 Seiten bzw. ca. 1200 Wörtern, mit bescheiden angewendeter Formatierung von nur Fett und Kursiv. Bei Word-Dokumenten mit Fotos ist die Komprimierung bei Umwandlung in PDF über alternativen Anwendungen unumstritten besser, da bei spezialisierten Anwendungen klar deutlich mehr Einstellmöglichkeiten diesbezüglich gibt, aber das ist natürlich nicht verwunderlich und soll hier nicht das Thema sein.
Da PDF-Dokumente meist schnell über Word als PDF abgespeichert werden, wäre eine Lösungen für das Word-Problem doch wichtig. Ansonsten müsste die entsprechende Option im Word-Menü (die Möglichkeit zum Abspeichern als PDF) deaktiviert werden, um diese gar nicht mehr benutzten zu können und so das Problem zumindest in Zukunft vorzubeugen, weil ja kaum ein Anwender nach dem Konvertieren nachträglich explizit prüft, ob alle seine Hyperlinks einwandfrei auch im PDF funktionieren und es unangenehm ist, erst nachhinein zu erfahren, dass dies doch der Fall ist, wenn die Arbeit im nativen Dokument stets auf Korrektheit und Funktion geprüft wird.
Wie verhält sich dies bei euch?
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2 Kommentare
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Genauso. Die PDF Funktion bei M$ scheint eher rudimentär zu sein. Wir machen grundsätzlich alles über PDF24. Da kann man auch mal eine Zeichnung aus Paint oder sonst einem Programm in PDF drucken. Wenn man sich das angewöhnt ist es im Nachgang leichter für alle. Die Kollegen können sich dann ggf. auch gegenseitig unterstützen und kommen nicht immer bei Dir an. Stichwort: Schwarmintelligenz.
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