Unterstützung bei Einrichtung RAID 5 oder 10 gesucht
Hallo und guten Morgen!
Im Moment läuft bei mir ein IBM System x3650 Type 7979 (Serverraid 8k) mit "einer" 300 G Platte gespiegelt (2x300 g RAID 1) und VMware 5.5 (testhalber). Diesen würde ich gerne so bald als möglich erweitern (+6 Platten und Inst. VMware 4.x) und diese Platten zu einem RAID zusammenfassen. Allerdings bin ich ein ziemlicher Newbie auf dem Gebiet und musste feststellen, meine Englischkenntnisse (manuals) sind teilweise festgerostet.
Könnt ihr mir helfen?
Zunächst bin ich noch unentschieden, welches RAID ich einrichten sollte. Was ist eigentlich vorteilhafter, RAID 5 oder 10 (Alternativvorschläge willkommen)? Ich verfüge derzeit über 8 Platten (2x4; 2x300g, 2x450g, 4x160g). Haben sollte ich gesamt etwas mehr als ein TB an Plattenplatz. Kann mich hier jemand bei Entscheidung und Inst. anleiten?
Dann bin ich bei meiner Suche über etwas anderes gestolpert: Angeblich soll bei RAIDs, wenn Platten verschiedener Größe zusammengefasst werden, nur die Größe der Kleineren berücksichtigt werden. (z. B. 500g + 300g = 2x 300g) Ist das richtig, oder betrifft dies nur den Spiegel, bzw. 'leidet' das Serverraid 8k auch noch darunter?
Grundsätzliches zum RAID: Angenommen, ich will das RAID vergrößern. Z. B. die oben erwähnten 160g Platten gegen Größere austauschen. Geht dies ohne weiteres oder muss ich dann das System wieder neu aufsetzen? (Damit meine ich nicht den Austausch einer einzelnen defekten Platte.)
Eines noch, wenn auch off topic: Hat jemand eine Empfehlung zu einem Backupprogramm mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis? Im Moment behelfe ich mich noch mit teilweise uralten Acronis-Versionen innerhalb der virt. Rechner.
Gruß
Shakotai
Im Moment läuft bei mir ein IBM System x3650 Type 7979 (Serverraid 8k) mit "einer" 300 G Platte gespiegelt (2x300 g RAID 1) und VMware 5.5 (testhalber). Diesen würde ich gerne so bald als möglich erweitern (+6 Platten und Inst. VMware 4.x) und diese Platten zu einem RAID zusammenfassen. Allerdings bin ich ein ziemlicher Newbie auf dem Gebiet und musste feststellen, meine Englischkenntnisse (manuals) sind teilweise festgerostet.
Könnt ihr mir helfen?
Zunächst bin ich noch unentschieden, welches RAID ich einrichten sollte. Was ist eigentlich vorteilhafter, RAID 5 oder 10 (Alternativvorschläge willkommen)? Ich verfüge derzeit über 8 Platten (2x4; 2x300g, 2x450g, 4x160g). Haben sollte ich gesamt etwas mehr als ein TB an Plattenplatz. Kann mich hier jemand bei Entscheidung und Inst. anleiten?
Dann bin ich bei meiner Suche über etwas anderes gestolpert: Angeblich soll bei RAIDs, wenn Platten verschiedener Größe zusammengefasst werden, nur die Größe der Kleineren berücksichtigt werden. (z. B. 500g + 300g = 2x 300g) Ist das richtig, oder betrifft dies nur den Spiegel, bzw. 'leidet' das Serverraid 8k auch noch darunter?
Grundsätzliches zum RAID: Angenommen, ich will das RAID vergrößern. Z. B. die oben erwähnten 160g Platten gegen Größere austauschen. Geht dies ohne weiteres oder muss ich dann das System wieder neu aufsetzen? (Damit meine ich nicht den Austausch einer einzelnen defekten Platte.)
Eines noch, wenn auch off topic: Hat jemand eine Empfehlung zu einem Backupprogramm mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis? Im Moment behelfe ich mich noch mit teilweise uralten Acronis-Versionen innerhalb der virt. Rechner.
Gruß
Shakotai
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25 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Shakotai,
zunächst einmal, um welchen Typ 3650 genau handelt es sich? ist es ein M2, M3 oder gar M4?
Dann teile uns bitte die genaue Bezeichnung des RAID Controllers mit. Standardmäßig wird ein LSI MR10i bei dem Server mitgeliefert.
Wenn Du einen ServeRAID M5015 RAID Controller hast, kannst Du im laufenden Betrieb das RAID von RAID1 auf RAID5 umkonfigurieren. Vorausgesetzt es sind genug Festplatten für den RAID5 Verbund (mind. 3) vorhanden. Ich habe dies schon bei einem Projekt duchgeführt.
Die Einrichtung des RAIDs geht mit dem nötigen Tool relativ einfach.
Zudem kannst Du vSphere 4 auf USB Stick installieren und betreiben.
Gruss Penny.
zunächst einmal, um welchen Typ 3650 genau handelt es sich? ist es ein M2, M3 oder gar M4?
Dann teile uns bitte die genaue Bezeichnung des RAID Controllers mit. Standardmäßig wird ein LSI MR10i bei dem Server mitgeliefert.
Wenn Du einen ServeRAID M5015 RAID Controller hast, kannst Du im laufenden Betrieb das RAID von RAID1 auf RAID5 umkonfigurieren. Vorausgesetzt es sind genug Festplatten für den RAID5 Verbund (mind. 3) vorhanden. Ich habe dies schon bei einem Projekt duchgeführt.
Die Einrichtung des RAIDs geht mit dem nötigen Tool relativ einfach.
Zudem kannst Du vSphere 4 auf USB Stick installieren und betreiben.
Gruss Penny.
Hallo,
gibt es einen Grund, dass Du VMware 4.x einsetzen willst. Es geht bei nur einem Host ja nicht um das Management-System vSphere (was eine Lizenz benötigt), sondern um den kostenlosen ESXi-Server. Warum bleibst Du nicht bei der Version 5.5:
1. ist die Unterstützung aktueller Betriebssysteme in den VMs besser (ich weiß gar nicht ob Win7 und höher von ESXi 4.x unterstützt wird)
2. läuft irgendwann der Support für die alte 4.x-Version aus
Bezüglich Deiner Frage, ob die kleinste Platte die Größe des RAID-Systems bestimmt, ein klares JA. Auch bei RAID5 usw.
Es gab eine Ausnahme bei dem alte Microsoft Home-Server, die aber auch nicht weiter unterstützt wird. Auch einige Pseudo-RAIDs können mit unterschiedlichen Plattengrößen umgehen.
Da Du aber einen "richtigen" RAID-Controller einsetzt, sollten alle Platten, die Du zusammenfaßt die gleiche Größe haben (und vom gleichen Typ sein).
Jürgen
gibt es einen Grund, dass Du VMware 4.x einsetzen willst. Es geht bei nur einem Host ja nicht um das Management-System vSphere (was eine Lizenz benötigt), sondern um den kostenlosen ESXi-Server. Warum bleibst Du nicht bei der Version 5.5:
1. ist die Unterstützung aktueller Betriebssysteme in den VMs besser (ich weiß gar nicht ob Win7 und höher von ESXi 4.x unterstützt wird)
2. läuft irgendwann der Support für die alte 4.x-Version aus
Bezüglich Deiner Frage, ob die kleinste Platte die Größe des RAID-Systems bestimmt, ein klares JA. Auch bei RAID5 usw.
Es gab eine Ausnahme bei dem alte Microsoft Home-Server, die aber auch nicht weiter unterstützt wird. Auch einige Pseudo-RAIDs können mit unterschiedlichen Plattengrößen umgehen.
Da Du aber einen "richtigen" RAID-Controller einsetzt, sollten alle Platten, die Du zusammenfaßt die gleiche Größe haben (und vom gleichen Typ sein).
Jürgen
wenn die Maschine läuft, möchte ich einen virtuellen win2k3sbs (Domänenserver) darauf verschieben, der derzeit noch
auf einer noch älteren Maschine läuft. (Upgrade 64bit für später in Planung) Dann sollen daneben noch diverse
Win7-Maschinen erstellt werden. Im großen und Ganzen dürfte das aber keine große Herausforderung an die Hardware
werden.
Habe ich damit deine Frage richtig verstanden?
auf einer noch älteren Maschine läuft. (Upgrade 64bit für später in Planung) Dann sollen daneben noch diverse
Win7-Maschinen erstellt werden. Im großen und Ganzen dürfte das aber keine große Herausforderung an die Hardware
werden.
Habe ich damit deine Frage richtig verstanden?
Jap das wollte ich wissen. Bei den Meisten systemen ist mitllerweile der I/O der Flaschenhals. Wenn mehrere System Virtuell auf den Platten Laufen sollen würde ich dir ein RAID 10 empfehlen, weil bessere schreib und lesewerte.
Gruß
PJM
Ich kenne deinen Kontroller nicht, aber das die kleinste Platte den Ton angibt innerhalb des RAID ist richtig.
ich würde versuchen den Hypervisor auf ne SD Karte zu spielen oder ähnliches und die Festplatten in 2x raid 10 aufteilen einmal mit den 4 160 g und einemal in kombi mit den 300g dann hast du am Schluss eine LUN mit 600g und eine mit 320g
gruß
PJM
ich würde versuchen den Hypervisor auf ne SD Karte zu spielen oder ähnliches und die Festplatten in 2x raid 10 aufteilen einmal mit den 4 160 g und einemal in kombi mit den 300g dann hast du am Schluss eine LUN mit 600g und eine mit 320g
gruß
PJM
Allerdings habe ich mir beim Versuch den 5er vom Stick zu
Ja das meinte ich. Den vSphere Client auf den USB Stick installieren. Somit wird dieser vom USB-Stick gestartet. Ich habe hier mehrer vSphere 5 Hosts im Einsatz und bei allen ist vSphere auf einem USB-Stick installiert.
Gruss Penny.
installieren schier die Zähne ausgebrochen und bin dann wieder auf die althergebrachte CD zurück. Oder meinst du
definitiv AUF Stick installieren? Wenn, wäre dieses eine einfache (?) Methode um gewisse Fehlerursachen bei Updates schneller
zu beseitigen.
definitiv AUF Stick installieren? Wenn, wäre dieses eine einfache (?) Methode um gewisse Fehlerursachen bei Updates schneller
zu beseitigen.
Ja das meinte ich. Den vSphere Client auf den USB Stick installieren. Somit wird dieser vom USB-Stick gestartet. Ich habe hier mehrer vSphere 5 Hosts im Einsatz und bei allen ist vSphere auf einem USB-Stick installiert.
Gruss Penny.
Zitat von @Shakotai:
es handelt sich um einen IBM System x3650 Type 7979 mit IBM Serverraid 8k. Keine M-Serie. Höchstens 'M1' oder
'M0'.
es handelt sich um einen IBM System x3650 Type 7979 mit IBM Serverraid 8k. Keine M-Serie. Höchstens 'M1' oder
'M0'.
Wieviele Platten hast Du? Beim x3650 gehen 6 bzw. 8 Festplatten rein. Somit könntest Du ein RAID5 mit Hotspare einrichten. Das RAID5 ist nicht so viel langsamer als RAID1.
> Die Einrichtung des RAIDs geht mit dem nötigen Tool relativ einfach.
Sagt jener, welcher es schon machte...
Nix für ungut. Klar das Du unsicher bist. Aber das einrichten des RAIDs mit dem MagaRAID Tool ist wirklich einfach. Es ist kein Hexenwerk.Sagt jener, welcher es schon machte...
Gruss Penny.
Zitat von @Shakotai:
Hi Thomas,
ich kann nicht erkennen, wo du die Probleme siehst. Ich habe den SBS mit wenig Aufwand und Hilfe selber virtualisiert, er lief auf
dem ersten Server mehr als zwei Jahre problemlos, wurde von mir auch schon unter VMware 5.5 probiert. Auch dort lief er - von den
erwähnten Netzwerkproblemen abgesehen - problemlos. Da die Netzwerkprobleme aber alle Rechner betreffen, auch wenn ich sie
ohne Domäne laufen lasse, gehe ich von den benannten Inkompatibilitäten aus.
Hallo PJM,
einen SD Slot hat die Kiste nicht, aber der Vorschlag; den ESXi auf einen Stick zu spielen, gewinnt mein Interesse. Allerdings
gemäß deinem Vorschlag auf ca. 150 g zu verzichten, weniger. Ist eh schon wenig genug Plattenplatz, nach dem was sich
meine Regierung vorstellt. Fällt dir eine sinnvolle Übergangslösung ein?
Gruß
Hi Thomas,
ich kann nicht erkennen, wo du die Probleme siehst. Ich habe den SBS mit wenig Aufwand und Hilfe selber virtualisiert, er lief auf
dem ersten Server mehr als zwei Jahre problemlos, wurde von mir auch schon unter VMware 5.5 probiert. Auch dort lief er - von den
erwähnten Netzwerkproblemen abgesehen - problemlos. Da die Netzwerkprobleme aber alle Rechner betreffen, auch wenn ich sie
ohne Domäne laufen lasse, gehe ich von den benannten Inkompatibilitäten aus.
Hallo PJM,
einen SD Slot hat die Kiste nicht, aber der Vorschlag; den ESXi auf einen Stick zu spielen, gewinnt mein Interesse. Allerdings
gemäß deinem Vorschlag auf ca. 150 g zu verzichten, weniger. Ist eh schon wenig genug Plattenplatz, nach dem was sich
meine Regierung vorstellt. Fällt dir eine sinnvolle Übergangslösung ein?
Gruß
Bedenke daß SBS2003 als virtueller Server nicht supportet ist. Das heißt man bekommt es zum laufen. Aber Supportanfragen bei Microsft sind dann passé.
Gruss Penny.
Hallo,
nur mal so zur Klärung der Begriffe:
Das Host-Betriebssystem bei VMware heißt ESX bzw. ESXi. Es stellt den sogenannten Hypervisor, auf dem die einzelnen VMs laufen, zur Verfügung. Im Kern handelt es sich hier um ein spezielles LINUX/UNIX-System. Dieses Host-Betriebssystem kann man auch auf einem USB-Stick installieren, sofern die Server-Hardware das Booten von USB unterstützt.
Der VMware-Client ist der Management-Client für die ESX(i)-Hosts und wird auf einem normalen Windows-PC installiert. Ab Version 5.x wird aber auf die Administration über die Web-Oberfläche orientiert.
vSphere ist das kostenpflichtige Gesamtpaket incl. des Management-Servers vCenter und erlaubt die Verwaltung meherer ESX(i)-Host als Cluster mit Hochverfügbarkeit usw. Auch hier ist der Zugang über den VMware-Client oder die Web-Oberfläche von einem Windows-PC.
Jürgen
nur mal so zur Klärung der Begriffe:
Das Host-Betriebssystem bei VMware heißt ESX bzw. ESXi. Es stellt den sogenannten Hypervisor, auf dem die einzelnen VMs laufen, zur Verfügung. Im Kern handelt es sich hier um ein spezielles LINUX/UNIX-System. Dieses Host-Betriebssystem kann man auch auf einem USB-Stick installieren, sofern die Server-Hardware das Booten von USB unterstützt.
Der VMware-Client ist der Management-Client für die ESX(i)-Hosts und wird auf einem normalen Windows-PC installiert. Ab Version 5.x wird aber auf die Administration über die Web-Oberfläche orientiert.
vSphere ist das kostenpflichtige Gesamtpaket incl. des Management-Servers vCenter und erlaubt die Verwaltung meherer ESX(i)-Host als Cluster mit Hochverfügbarkeit usw. Auch hier ist der Zugang über den VMware-Client oder die Web-Oberfläche von einem Windows-PC.
Jürgen
Auch 'n Hallo
auf der VMware Seite steht nun mal vSphere Hypervisor , daß ist der ESXi als kostenloses Produkt. Und vSphere ist die kostenpflichtige Variante. Kann man hier VMware nachlesen.
Im Umgangsgebrauch sprechen viele noch vom ESX bzw. ESXi.
Gruss Penny.
auf der VMware Seite steht nun mal vSphere Hypervisor , daß ist der ESXi als kostenloses Produkt. Und vSphere ist die kostenpflichtige Variante. Kann man hier VMware nachlesen.
Im Umgangsgebrauch sprechen viele noch vom ESX bzw. ESXi.
Gruss Penny.
Zitat von @Shakotai:
Hi Penny,
klingt interessant. Hast du zufällig eine Anleitung oder weisst eine?
Gruß
S
Hi Penny,
klingt interessant. Hast du zufällig eine Anleitung oder weisst eine?
Gruß
S
Schaust Du mal hier. Dort sind Tutorials/Anleitungen für die Installation. Und via Google bekommst Du auch recht viele Tipps.
Ach ja, und im deutschen VMware-Forum bekommst Du auch erstklassige Hilfe.
Gruss Penny.
Penny, für das RAID stehen 2x 450g + 2x 300g + 4x 160g zur Verfügung. Das die kleinste Platte innerhalb des RAID den Ton
angibt, ist dies grundsätzlich richtig? Oder gibt es andere Möglichkeiten?
angibt, ist dies grundsätzlich richtig? Oder gibt es andere Möglichkeiten?
Dein Problem wird sich nicht ändern je öfter du es in Frage stellst. Du kannst ein Raid 0 machen, dann hast du deine ganze Festplatte genutzt aber wegen der Datensicherheit ist das eher nicht zu empfehlen.
Vorschlag:
du kaufst noch eine 450g Platte hängst die mit den 2 Anderen in ein Raid 5 was die dann 900g Speicherplatz bieten sollte. Auf dieses Raid packst du die Files der VM die Über das Netzlaufwerk erreichbar sein sollen.
Die 300g packst du in ein Raid 1 und lässt die Betriebssysteme drauf laufen.
die 160g packst du in ein Raid 10 und lässt Datenbankanwendungen drauf laufen.
Gruß
PJM
Du hast natürlich völlig recht, je genauer man sein Problem formuliert, desto leichter kann einem (mir) geholfen werden.
Bei uns (mir) laufen ausschließlich die kostenfreien VMware ESXi Versionen. Der alte Server erfreut sich über ein
VMware ESXi 3.5, der 'neue' wird derzeit testhalber mit Version ESXi 5.5u5 betrieben, soll demnächst auf Version
ESXi 4.x geändert und in den Einsatz gebracht werden. Die Clients wurden jeweils vom entsprechendem Host auf (m)einem Laptop
installiert.
Bei uns (mir) laufen ausschließlich die kostenfreien VMware ESXi Versionen. Der alte Server erfreut sich über ein
VMware ESXi 3.5, der 'neue' wird derzeit testhalber mit Version ESXi 5.5u5 betrieben, soll demnächst auf Version
ESXi 4.x geändert und in den Einsatz gebracht werden. Die Clients wurden jeweils vom entsprechendem Host auf (m)einem Laptop
installiert.
Schau bitte in die HCL von VMware, ob und mit welcher vSphere Version der 3650 supportet ist. Zudem ist dieser Modelltyp hardwareseitig bei der IBM schon lange abgekündigt. D. h. Du bekommst keinen IBM Support (es sei denn ihr habt eine Verlängerung) mehr und auch die Ersatzteilbeschaffung wird schwierig.
Penny, für das RAID stehen 2x 450g + 2x 300g + 4x 160g zur Verfügung. Das die kleinste Platte innerhalb des RAID den Ton
angibt, ist dies grundsätzlich richtig? Oder gibt es andere Möglichkeiten?
angibt, ist dies grundsätzlich richtig? Oder gibt es andere Möglichkeiten?
Warum man damals eine solche Auswahl an Platten genommen hat erschließt sich mir nicht.
Wie @fisi-pjm im Post geschrieben hat, bleibt nur diese spezielle Konfiguration.
Gruss Penny.