Win 10 Elitebook spinnt nach Malware
Guten Morgen!
"Patient" Elitebook 840 G2, 16 GB RAM, Win 10 aktuellste Version und Update (21H2)
Bei routinemäßigem Scan mit ADWCleaner wurde ein Driver-Updater als Malware erkannt und entfernt. Folgend der Rechner mit einer BootCD (Kaspersky) sicherheitshalber noch nach Viren etc. gescannt. Dies allerdings ohne Ergebnisse.
Bei erneutem Hochfahren zeigte der Rechner jedoch mehrere Fehler- und Meldungen:
Beim Hochfahren: "Wwan Modul ID (703) wurde nicht erkannt".
Ein Update des BIOS brachte jedoch keinen Erfolg. Andere Möglichkeiten konnte ich bislang nicht finden.
Angeschlossene USB Geräte (Maus, Tastatur, angeschlossene Festplatten) steigen wiederholt aus und werden neu angemeldet. Begleitend hierzu die Fehlermeldung "Die Anzeigeverbindung ist möglicherweise eingeschränkt".
Die CPU des Gerätes ist zu 100 % ausgelastet. Ganz oben in der Taskliste stehen "Windows Explorer" und "Com Surrogate (32bit)"
Ich habe den Autostart ausgedünnt, weiter die Indizierung neu einlesen lassen. Zudem nach einer Recherche im Netz mir die "SysinternalsSuite" runtergeladen. Der empfohlene Prozessmanager überfordert meine Fähigkeiten jedoch 'etwas'.
Meine Versuche die Fehler einzugrenzen und zu beseitigen brachten bislang keinen Erfolg. Kann mir jemand helfen?
Gruß
"Patient" Elitebook 840 G2, 16 GB RAM, Win 10 aktuellste Version und Update (21H2)
Bei routinemäßigem Scan mit ADWCleaner wurde ein Driver-Updater als Malware erkannt und entfernt. Folgend der Rechner mit einer BootCD (Kaspersky) sicherheitshalber noch nach Viren etc. gescannt. Dies allerdings ohne Ergebnisse.
Bei erneutem Hochfahren zeigte der Rechner jedoch mehrere Fehler- und Meldungen:
Beim Hochfahren: "Wwan Modul ID (703) wurde nicht erkannt".
Ein Update des BIOS brachte jedoch keinen Erfolg. Andere Möglichkeiten konnte ich bislang nicht finden.
Angeschlossene USB Geräte (Maus, Tastatur, angeschlossene Festplatten) steigen wiederholt aus und werden neu angemeldet. Begleitend hierzu die Fehlermeldung "Die Anzeigeverbindung ist möglicherweise eingeschränkt".
Die CPU des Gerätes ist zu 100 % ausgelastet. Ganz oben in der Taskliste stehen "Windows Explorer" und "Com Surrogate (32bit)"
Ich habe den Autostart ausgedünnt, weiter die Indizierung neu einlesen lassen. Zudem nach einer Recherche im Netz mir die "SysinternalsSuite" runtergeladen. Der empfohlene Prozessmanager überfordert meine Fähigkeiten jedoch 'etwas'.
Meine Versuche die Fehler einzugrenzen und zu beseitigen brachten bislang keinen Erfolg. Kann mir jemand helfen?
Gruß
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 15:11 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin Visucius, unterlegt mit klaren Fakten und Aussagen wäre deine Aussage deutlich verwendbarer...
Über 20 Jahre Lebenserfahrung mit Windows. Und seit Defender auf dem Markt ist, einfach weniger Stress. Das mag im Unternehmen anders gewichtet werden, z.B. wegen zentraler Verwaltung. Im Privatumfeld lief das die letzten Jahre aber durchaus charmant.
Aber ich muss hier niemanden überzeugen ... Du hast ja die Probleme
Und machen wir uns nix vor: Auch die Schlangenöl-Anbieter arbeiten nicht fehlerfrei:
https://www.google.de/search?hl=de&as_q=&as_epq=&as_oq=schla ...
Zitat von @Shakotai:
Fehler, oder hier unentdeckte Malware wird es wohl immer geben so lange ein Mensch die "Enter-Taste" drückt...
Oder eine "halbgare" Software zyklisch den Updateservers des Herstellers kontaktiert, Updates zieht und plötzlich der Hersteller virenbefallene Daten inne hat.Fehler, oder hier unentdeckte Malware wird es wohl immer geben so lange ein Mensch die "Enter-Taste" drückt...
Da bringt es auch nichts, den Anwendern zu sagen, dass die achtsam sein sollen.
Nicht immer ist der Mensch der Auslöser.
Antivirensoftware verhindert keinen Befall. Sie sorgt nur für ein ruhiges Gewissen und ist die Ausrede für den Vorstand, alles getan zu haben um die Systeme zu sichern.
Was Malware verhindert, sind gut ausgebildete Mitarbeiter "gelebtes" Sicherheitsbewußtsein. Dazu noch restriktive Vergabe von Rechten.
lks