Ursache für WLAN-Störungen bei Vodafone-Station ermitteln
Hallo,
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, wo die Wohnungen mit Kabelfernsehen von Vodafone versorgt werden, dementsprechend sehe ich in der WLAN-Übersicht viele WLAN-Netze, die im Namen "Vodafone" haben. Der Internet-Zugang in meiner Wohnung ist mit Vodafone Station TG34442DE, die Vodafone gehört, realisiert. Bin seit drei Wochen Vodafone-Kunde und bei mir wird immer wieder die WLAN-Verbindung gestört. Also die Station zeigt an, dass die Internet-Verbindung verfügbar ist. Wenn aber das Smartphone oder Tablet sich mit dem WLAN verbindet, dann kommt der Hinweis "Verbunden ohne Internet". Mehrere Tage gibt es diese Störung nicht, dann gibt es Verbindungsabbrüche für Minuten oder Sunden. Vodafone Station für 10 Sek. ausschalten und neu starten beseitigt die Störung nicht.
Ich habe mehrere Telefonate mit mehr als einem Vodafone-Techniker geführt und ich habe mehrmals die Frage gestellt, ob Vodafone-Support die Möglichkeit hat, die Ursache für die WLAN-Störungen durch die Analyse von Logfiles auf der Vodafone Station zu ermitteln. Einmal hieß es, dass diese Möglichkeit nur die nachgelagerte Abteilung hat, beim letzten Telefonat hat Vodafone eine Installation der kostenlosen SuperWLAN-Software auf der Vodafone-eigener Station vorgeschlagen. Das verspricht Vodafone - zitiert von teltarif.de:
Vodafone SuperWLAN: App-Option gegen schlechtes WLAN, 31.08.2022 - https://www.teltarif.de/vodafone-superwlan-option/news/89190.html
Meine Kenntnisse in Sachen Mesh-Netzwerk zu optimieren sind lückenhaft. Ich würde ungern zusätzliche Software installieren. Aus dem einfachen Grund, dass jede zusätzliche Software auch eine Fehlerquelle und auch zusätzliche Sicherheitslücke sein kann. Abgesehen davon - die Übertragung von Daten in die Cloud wird zusätzlich Bandbreite verbrauchen.
Was meinen die Experten dazu, welche Alternativen habe ich, um ohne Installation der SuperWLAN Software von Vodafone die Ursache von WLAN-Störungen zu ermitteln und zuverlässig zu beseitigen?
gruss, itebob
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, wo die Wohnungen mit Kabelfernsehen von Vodafone versorgt werden, dementsprechend sehe ich in der WLAN-Übersicht viele WLAN-Netze, die im Namen "Vodafone" haben. Der Internet-Zugang in meiner Wohnung ist mit Vodafone Station TG34442DE, die Vodafone gehört, realisiert. Bin seit drei Wochen Vodafone-Kunde und bei mir wird immer wieder die WLAN-Verbindung gestört. Also die Station zeigt an, dass die Internet-Verbindung verfügbar ist. Wenn aber das Smartphone oder Tablet sich mit dem WLAN verbindet, dann kommt der Hinweis "Verbunden ohne Internet". Mehrere Tage gibt es diese Störung nicht, dann gibt es Verbindungsabbrüche für Minuten oder Sunden. Vodafone Station für 10 Sek. ausschalten und neu starten beseitigt die Störung nicht.
Ich habe mehrere Telefonate mit mehr als einem Vodafone-Techniker geführt und ich habe mehrmals die Frage gestellt, ob Vodafone-Support die Möglichkeit hat, die Ursache für die WLAN-Störungen durch die Analyse von Logfiles auf der Vodafone Station zu ermitteln. Einmal hieß es, dass diese Möglichkeit nur die nachgelagerte Abteilung hat, beim letzten Telefonat hat Vodafone eine Installation der kostenlosen SuperWLAN-Software auf der Vodafone-eigener Station vorgeschlagen. Das verspricht Vodafone - zitiert von teltarif.de:
"SuperWLAN" auf Basis cloudbasierter Intelligenz die Auswahl der WLAN-Kanäle und -Frequenzbänder in den Heimnetzen der Kunden optimiert. Dazu werden Performance-Daten (Übertragungsgeschwindigkeit, Datenverbrauch und Verbindungsqualität) erhoben und an das "WiFi Doctor Cloud" genannte System geschickt. Auch die Kundenbetreuung des Netzbetreibers hat auf die Daten Zugriff, sofern der Kunde das gestattet. So sollen die Hotline-Mitarbeiter Probleme gezielt analysieren und dem Kunden bei der Behebung helfen können.
Vodafone SuperWLAN: App-Option gegen schlechtes WLAN, 31.08.2022 - https://www.teltarif.de/vodafone-superwlan-option/news/89190.html
Meine Kenntnisse in Sachen Mesh-Netzwerk zu optimieren sind lückenhaft. Ich würde ungern zusätzliche Software installieren. Aus dem einfachen Grund, dass jede zusätzliche Software auch eine Fehlerquelle und auch zusätzliche Sicherheitslücke sein kann. Abgesehen davon - die Übertragung von Daten in die Cloud wird zusätzlich Bandbreite verbrauchen.
Was meinen die Experten dazu, welche Alternativen habe ich, um ohne Installation der SuperWLAN Software von Vodafone die Ursache von WLAN-Störungen zu ermitteln und zuverlässig zu beseitigen?
gruss, itebob
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27 Kommentare
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Als (Ex-) Vodafone Kunde kann ich Dir versichern,
a) dass das auch evtl durchaus auch am WAN-Anschluss liegen kann
b) Das diesem Router-Typ Stabilitätsprobleme nachgesagt werden, weshalb sich Kunden auch mal (eigene) Fritzboxen kaufen. Alternativ wird auch Dein Router von Vodafone getauscht. Das passiert aber natürlich nicht, wenn Du denen erklärst, dass Dein lokales Wifi klemmt 😉
Nehmen wir an, es liegt wirklich am Wifi:
a) Dann poste bitte mal das Wifi-Interface um zu sehen welche Möglichkeiten der Router bietet.
b) Installier Dir am Tablet oder Smartphone nen (kostenlosen) Wifi-Scanner. Das klappt aber nur mit Android, der Dir sagt welche Frequenzen ggf. frei wären. Alternativ am PC.
c) Persönlich würde ich in diesem Umfeld zuerst das 2,4 Ghz Band deaktivieren – kommt aber auf die nötige Distanz zum Router an (Wohnungsgröße, Schnitt, Pos. Router, usw.)
Du müsstest eigentlich erst absolut sicherstellen, dass die Ausfälle nur(!) im Wifi auftreten und nicht auch, wenn ein PC am Kabel hängt!
a) dass das auch evtl durchaus auch am WAN-Anschluss liegen kann
b) Das diesem Router-Typ Stabilitätsprobleme nachgesagt werden, weshalb sich Kunden auch mal (eigene) Fritzboxen kaufen. Alternativ wird auch Dein Router von Vodafone getauscht. Das passiert aber natürlich nicht, wenn Du denen erklärst, dass Dein lokales Wifi klemmt 😉
Nehmen wir an, es liegt wirklich am Wifi:
a) Dann poste bitte mal das Wifi-Interface um zu sehen welche Möglichkeiten der Router bietet.
b) Installier Dir am Tablet oder Smartphone nen (kostenlosen) Wifi-Scanner. Das klappt aber nur mit Android, der Dir sagt welche Frequenzen ggf. frei wären. Alternativ am PC.
c) Persönlich würde ich in diesem Umfeld zuerst das 2,4 Ghz Band deaktivieren – kommt aber auf die nötige Distanz zum Router an (Wohnungsgröße, Schnitt, Pos. Router, usw.)
Du müsstest eigentlich erst absolut sicherstellen, dass die Ausfälle nur(!) im Wifi auftreten und nicht auch, wenn ein PC am Kabel hängt!
Habe ich mit dieser Bedienoberfläche die Möglichkeit den 2,4 Ghz Band zu deaktivieren?
Nein, wie immer ist bei diesen Schrottroutern die man als Dreingabe vom Provider bekommt eine granularere Einstellung nicht möglich. Das ist immer die Strafe wenn man sich solche Gruselhardware andrehen lässt statt sich sinnvollerweise eigene Hardware zu beschaffen die auch datenschutztechnisch dann unter eigener Hoheit rennt ohne z.B. TR069 Schnüffelei usw.Die Frage ist warum du als IT Profi nicht selber auf diese Idee gekommen bist.
Wie oben aber schon gesagt sollte man über einen per Kupfer angeschlossenen Client aber erstmal wasserdicht klären ob es wirklich das WLAN ist oder doch eher der eigentliche Provideranschluss. Kupfer ist da ja bekanntlich verlässlicher als WLAN.
Solche WLAN Billigsthardware hat oft sehr miese HF Trennschärfe und auch Antennen. Da darf man also in puncto WLAN Verlässlichkeit keine großen Erwartungen haben auch wenn man eine saubere 1, 5, 9, 13er Kanalplanung mit korrekten Abständen gemacht hat usw. Sieht ja oben so aus das man bei der Gruselgurke noch nichteinmal die HF Kanäle des APs statisch anpassen kann.
Wenn es schon an solchen simplen Basics scheitert muss man sich nicht groß wundern...wenn es denn überhaupt das WLAN ist?!
Habe ich mit dieser Bedienoberfläche die Möglichkeit den 2,4 Ghz Band zu deaktivieren?
Du kannst oben „SSID aufteilen“ aktivieren und mal sehen ob Du dann z.B. 2,4 Ghz nicht nur umbenennen (Wifi-Name), sondern evtl auch anderweitig beeinflussen könntest. Wenn das obige Bild alles an Einstellungsfeldern ist, dann ist das wirklich mau!Den Router und den Client1 trennt eine 16 cm dicke Wand.
Das wäre ja ne Standars-Innenwand. An sich kein Thema. Lt. Zeichnung gehst Du da aber schräg/diagonal durch und damit wird es schwieriger. Wäre Stahl(-beton) in der Wand nochmal, ebenso Wasserleitungen, Kaminrohr, usw.Solche Probleme habe ich bei mir mit einem AP (Accesspoint) gelöst, der über Kabel mit dem Router verbunden ist aber flexibler/zentraler positioniert sein kann.
Ein Tablet mit LAN-Anschluss ist Startbereit und wartet auf eine Störung.
Dann harren wir der Dinge 😉
Screenshot 1:
Die Belegung ist natürlich ne Katastrophe. Du siehst da folgendes:
a) Alle empfangen Wifis liegen auf Kanal 11. Man sieht also wie beschissen der Automode Deines Routers – der angeblich anderen Wifis „ausweicht“ – funktioniert.
b) Deine Vodafone Station (hellgrün) fokussiert ihre Abstrahlleistung in so einem Umfeld nicht mal auf 20 Mhz (dann wäre „das umgekehrte U“ schmaler, so wie bei dem einzelnen Wifi in der Mitte und würde gleichzeitig „oben“ weiter herausragen)
c) In Summe sind (deshalb) die Signale auch nicht besser/stabiler/höher als die der „Wettbewerber“.
Wifi arbeitet mit „Zeitfenstern“. Die Geräte senden immer nur dann, wenn der Kanal frei ist, sprich kein anderes Gerät sendet … was in Deinem Umfeld zu Lücken führen dürfte, sobald auch die anderen Wifis stärker frequentiert werden.
Screenshot 2:
Das 5 Ghz-Netzwerk kannste knicken, weil bei (-)80 dbm kein brauchbares Signal rüberkommt.
Lösung: nen eigenen AP (AccessPoint) den Du näher und höher an den Clients positionieren und auch manuell konfigurieren kannst oder den Router selber umpositionieren. Einige hier würden Dir auch eine Lösung übers Stromnetz empfehlen (z.B. Devolo) – ich halte davon nicht so viel
Die Belegung ist natürlich ne Katastrophe. Du siehst da folgendes:
a) Alle empfangen Wifis liegen auf Kanal 11. Man sieht also wie beschissen der Automode Deines Routers – der angeblich anderen Wifis „ausweicht“ – funktioniert.
b) Deine Vodafone Station (hellgrün) fokussiert ihre Abstrahlleistung in so einem Umfeld nicht mal auf 20 Mhz (dann wäre „das umgekehrte U“ schmaler, so wie bei dem einzelnen Wifi in der Mitte und würde gleichzeitig „oben“ weiter herausragen)
c) In Summe sind (deshalb) die Signale auch nicht besser/stabiler/höher als die der „Wettbewerber“.
Wifi arbeitet mit „Zeitfenstern“. Die Geräte senden immer nur dann, wenn der Kanal frei ist, sprich kein anderes Gerät sendet … was in Deinem Umfeld zu Lücken führen dürfte, sobald auch die anderen Wifis stärker frequentiert werden.
Screenshot 2:
Das 5 Ghz-Netzwerk kannste knicken, weil bei (-)80 dbm kein brauchbares Signal rüberkommt.
Lösung: nen eigenen AP (AccessPoint) den Du näher und höher an den Clients positionieren und auch manuell konfigurieren kannst oder den Router selber umpositionieren. Einige hier würden Dir auch eine Lösung übers Stromnetz empfehlen (z.B. Devolo) – ich halte davon nicht so viel
Zeile 3 mit "-30" Dämpfung ist mein Smartphone, das mit dem WLAN der Vodafone Station TG3442DE verbunden ist und einen Mobile Hotspot zur Verfügung stellt.
Das ist m.M.n. nicht möglich. Tethering, vulgo Mobile Homespot, spannt zwar ein Wifi auf, ist dann aber nicht mehr mit der Vodafone Station verbunden, sondern mit dem LTE/5G-Netz.Was kann - wenn überhaupt - die "cloudbasierte Intelligenz bei der Auswahl der WLAN-Kanäle und -Frequenzbänder" (s. Zitat aus dem Versprechen von Vodafone im Startbeitrag) im Vergleich zu der manuellen Anpassung von Einstellungen in der Administration der Vodafone Station optimieren?
Nur Cloudbasiert, nicht mal KI-unterstützt? 😂Üblicherweise empfehlt das Forum manuelle Kanalkonfiguration, weil die Automatismen das nicht gut hinbekommen. Gibt aber Situationen, wo so viele Kanalanpassungen nötig wären, dass ich dann trotzdem Automode aktiviere. Es gibt ja noch einen zweiten Faktor: Der Router prüft die belegten Kanäle ja nur bei sich – wichtiger oder mind. gleichwichtig wäre die Frequenzsituation aber Clientseitig.
dass WLAN auf dem Ubuntu-PC bessere Verbindung hat, wenn "Mobile Hotspot" aktiv ist. S. Screenshots:
Was Du da siehst ist doch nur die „Qualität“ der direkten Verbindung mit der der Rechner angebunden ist. Das wäre wohl das Minimum, was ich erwarte, wenn mein Smartphone neben dem Rechner liegt! Das ist auch der Grund, warum die Leute so happy mit ihren 08/15 Repeatern sind und trotzdem kein stabiles Internet bekommen."Mobile Daten" auf dem Smartphone ist bei mir deaktiviert.
Dann würde es ja als Repeater arbeiten. Jetzt unterstelle ich mal, dass Dein Smartphone wegen Platz, Kosten, Stromverbrauch nur 2 Wifi-Module hat (2,4 und 5 Ghz). Das 2,4er arbeitet mit 20 Mhz und kann deshalb mMn. schon nicht mit dem Router verbunden sein, der ja offensichtlich mit 40 Mhz arbeitet. Das 5 Ghz-Netzwerk erreicht den Router mit -80 dbm überhaupt nicht. Also, wie soll dann die Verbindung ins Internet besser sein?Es interessiert mich sehr, ob es handfeste Belege dafür gibt, dass kostenlose SuperWLAN Software von Vodafone dazu beitragen kann,
Probier es halt aus! Die SW hat offenbar auch die Apple-Prüfungen überstanden.
Tipp: Als Testseite eher sowas einsetzen:
https://testmy.net/
https://fast.com/de/#
Beim -76 dbm könnte das Smartphone gerade noch so Empfang haben, stabil ist aber anders.
Du kannst ja den Wifis 2,4 und 5 Ghz unterschiedliche SSID-Namen geben, um gezielt die jeweilige Netzwerk-Stabilität zu testen. Das Ubuntuteil! evtl. auch mal drehen, wegen der Antenneausrichtung.
Wir drehen uns aber im Kreis, weil die Messergebnisse durchaus mit den obigen korrelieren:
a) scheinbar auch fremde(?) Wifis auf Deiner 2,4er Frequenz
b) keine Möglichkeit 2,4 Ghz auf 20 Mhz einzuschränken
c) 5 Ghz (zu) schwach
https://testmy.net/
https://fast.com/de/#
Dies ist für mich ein Beleg dafür, dass TG3442DE-WLAN bei 5GHz den Wert 80 MHz hat.
Ja, das würde schon passen, erklärt aber natürlich nicht, warum die 5 Ghz Gegenstelle plötzlich 10 Meter weiter weg sein soll. Diese Angabe ist also eher Unsinn und basiert wohl auf Laufzeittabellen.Beim -76 dbm könnte das Smartphone gerade noch so Empfang haben, stabil ist aber anders.
Du kannst ja den Wifis 2,4 und 5 Ghz unterschiedliche SSID-Namen geben, um gezielt die jeweilige Netzwerk-Stabilität zu testen. Das Ubuntuteil! evtl. auch mal drehen, wegen der Antenneausrichtung.
Wir drehen uns aber im Kreis, weil die Messergebnisse durchaus mit den obigen korrelieren:
a) scheinbar auch fremde(?) Wifis auf Deiner 2,4er Frequenz
b) keine Möglichkeit 2,4 Ghz auf 20 Mhz einzuschränken
c) 5 Ghz (zu) schwach
meine Kenntnisse in Sachen Mesh-WLAN sind lückenhaft.
Dafür benötigt man keine Kentnisse. Das "Mesh" ist hier dann nicht das Kupfernetz sondern basiert auf einem der beiden WLAN Radios. Meist dem 5GHz Radio. Bessere haben 3 Radios (2x5G, 1x2,4G) damit man nicht ein Radio für das Mesh opfern musst. Bei 3 Radios kommt es noch viel mehr auf eine saubere Kanalplanung an weil Überlappungen meist das Aus fürs WLAN bedeuten.Mesh über Radio ist so oder so immer großer Mist weil wieder instabiel Funkverbindungen mit Störungen fürs Backbone. In der Regel immer ein sicheres KO für ein stabiles WLAN.
Kollege @Visucius hat ja deine 3 WLAN Probleme schon umfassend beschrieben oben.
Ja, habe nur bisher den Unterschied zwischen Homespot und Hotspot nicht verstanden. Wird aber hier erläutert:
https://forum.vodafone.de/t5/Community-Blog/Hotspots-und-Homespots-So-su ...
Wie gesagt, ich würde versuchen näher an die clients zu kommen. Hast Du nur einen TV-Anschluss in der Wohnung?
https://forum.vodafone.de/t5/Community-Blog/Hotspots-und-Homespots-So-su ...
Wie gesagt, ich würde versuchen näher an die clients zu kommen. Hast Du nur einen TV-Anschluss in der Wohnung?
Tja und was sagt uns das jetzt?
Wer viel misst, misst viel Mist 😂
a) Reicht denn, was sie messen?
b) Was sagen Ping und Jitter?
Die beiden untereinander zu vergleichen macht wenig Sinn, weil die Signalwege und Messverfahren unterschiedlich sind. Und da steckt auch keiner drin. Ist aber immer noch besser als die Zeit für „web.de“ mit der Hand zu stoppen 😉
Willst Du valide und vergleichbare Ergebnisse müsstest Du eigentlich sowas wie iperf einsetzen. Das misst dann nur Dein lokales Netzwerk. Benötigst dafür aber mind. noch nen iperf-Server am LAN-Port des Routers.
Am Ende hilft das alles nichts, wenn da tolle Zahlen rauskommen und Dein Internet trotzdem instabil bleibt.
Wer viel misst, misst viel Mist 😂
a) Reicht denn, was sie messen?
b) Was sagen Ping und Jitter?
Die beiden untereinander zu vergleichen macht wenig Sinn, weil die Signalwege und Messverfahren unterschiedlich sind. Und da steckt auch keiner drin. Ist aber immer noch besser als die Zeit für „web.de“ mit der Hand zu stoppen 😉
Willst Du valide und vergleichbare Ergebnisse müsstest Du eigentlich sowas wie iperf einsetzen. Das misst dann nur Dein lokales Netzwerk. Benötigst dafür aber mind. noch nen iperf-Server am LAN-Port des Routers.
Am Ende hilft das alles nichts, wenn da tolle Zahlen rauskommen und Dein Internet trotzdem instabil bleibt.
Aber nur der Anschluss an der Wohnungstür hat eine DATA-Leitung für das Internet.
Du meinst sowas hier?https://www.amazon.de/s?k=3fach+antennendose&__mk_de_DE=ÅM&Ari ...
Versuch macht kluch 😉
Na ja - ich habe die Werkzeuge genommen, die du genannt hast.
Ist halt das einfachste und ohne zusätzliche HW realisierbar.ist die Vodafone-Station angeschlossen
Jo das ist schon klar. Ich will Dir jetzt nicht raten diese eine Dose umzubauen. Aber Du könntest Dir ja pragmatisch eine zweite bestellen und an den anderen Dosen ausprobieren. Wir reden hier von einem einzelnen Draht der da drinen irgendwo mit ner Schraube fixiert wird. Sowas ist kein Hexenwerk 😏Kannst du mir ein Paar Schlüsselwörter nennen, die mir helfen können Anleitungen zu finden, um die Verdrahtung fehlefrei zu bewerkstelligen?
Ernsthaft jetzt? Meine Generation hätte einfach die alte ausgebaut, angesehen und nachgebaut.Aber wenn ich Dir schon die Dose verlinke, dann könntest Du doch wenigstens die Produktbezeichnung von Amazon, ergänzt um ein Verb Deiner Wahl,(beispielsweise: „Montage“) unfallfrei bei Google oder Youtube eingeben?!
Alternativ jeder Hausmeister, TV-Monteur, Elektriker oder Vodafone selber, wenn Du die beauftragst.
Wenn es das denn nun war bitte nicht vergessen deinen Thread hier dann auch als gelöst zu markieren!