Vom IT-Systemelektroniker zurück zur "IT"
Schönen guten Abend,
vor einigen Wochen hatte ich schonmal einen Thread erstellt, dass ich IT-Systemelektroniker bin aber kaum Erfahrung in der "Typischen IT" habe.
Hätte jetzt eventuell eine Stelle als Service Desk Agent bzw. 1st lvl Support in einem Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern.
Das Gespräch war echt angenehm, natürlich hieß es, mitarbeiter werden gefördert und sie seien kein Callcenter.
Auch die Tatsache, dass Mitarbeiter nach 3-4 Jahren im Unternehmen aufsteigen sollen ist natürlich ganz gut.
Ein Problem ist aber, dass das Unternehmen 80km (eine Strecke) entfernt ist, die Möglichkeit 2-3 Tage im Homeoffice zu arbeiten gibt es.
Nun aber meine Sorge(n):
- Natürlich hat man angst, dann doch im Callcenter zu landen, was man halt vorher nicht wissen kann
- Homeoffice an sich, stelle mir da die Einarbeitung doch etwas schwieriger vor, geschweige denn den Kontakt zu Kollegen/Kolleginnen.
Auch den Lerneffekt im Homeoffice stelle ich mir komplizierter vor, da man einfach keine äußeren Beeinflussungen hat
Wie seht ihr das?
Kann man mit genug Wille genau soviel lernen wie vor Ort?
Könnt Ihr euch auch nach längerer Zeit noch im Homeoffice so motivieren wie vor Ort?
Oder sollte ich doch eine Stelle suchen wo ich öfter ins Büro fahre?
Da ich kaum Homeoffice Erfahrung besitze, erhoffe ich mir einige Meinungen von Leuten die evtl. schon länger von daheim arbeiten.
Vielen Dank im Vorraus!
vor einigen Wochen hatte ich schonmal einen Thread erstellt, dass ich IT-Systemelektroniker bin aber kaum Erfahrung in der "Typischen IT" habe.
Hätte jetzt eventuell eine Stelle als Service Desk Agent bzw. 1st lvl Support in einem Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern.
Das Gespräch war echt angenehm, natürlich hieß es, mitarbeiter werden gefördert und sie seien kein Callcenter.
Auch die Tatsache, dass Mitarbeiter nach 3-4 Jahren im Unternehmen aufsteigen sollen ist natürlich ganz gut.
Ein Problem ist aber, dass das Unternehmen 80km (eine Strecke) entfernt ist, die Möglichkeit 2-3 Tage im Homeoffice zu arbeiten gibt es.
Nun aber meine Sorge(n):
- Natürlich hat man angst, dann doch im Callcenter zu landen, was man halt vorher nicht wissen kann
- Homeoffice an sich, stelle mir da die Einarbeitung doch etwas schwieriger vor, geschweige denn den Kontakt zu Kollegen/Kolleginnen.
Auch den Lerneffekt im Homeoffice stelle ich mir komplizierter vor, da man einfach keine äußeren Beeinflussungen hat
Wie seht ihr das?
Kann man mit genug Wille genau soviel lernen wie vor Ort?
Könnt Ihr euch auch nach längerer Zeit noch im Homeoffice so motivieren wie vor Ort?
Oder sollte ich doch eine Stelle suchen wo ich öfter ins Büro fahre?
Da ich kaum Homeoffice Erfahrung besitze, erhoffe ich mir einige Meinungen von Leuten die evtl. schon länger von daheim arbeiten.
Vielen Dank im Vorraus!
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 17:11 Uhr
8 Kommentare
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tja so gehts uns doch letztenendlich allen. Es hängt immer ganz stark davon ab, ob der neue Arbeitgeber eine passende Infrastruktur dafür bereitstellt, Geräte zur Verfügung stellt und man selber auch eine für Homeoffice geeignete Umgebung hat. Für den der das bisher eher weniger kannte ist das eine große Umstellung und auch eine große Versuchung, nebenbei noch was Privates zu machen... ich selbst hab eine zweijährige Tochter, und solange die wach ist, ist an Arbeit in der Wohnung kaum zu denken - Kindergarten wird wohl mal im September kommen. Wer so ein Homeofficeecke hat, ist schon fast der König unter den Heimarbeitern.... jedenfalls nachdem ich da ein Netzwerkkabel vom 1. Stock in den Keller gelegt hatte.
Man muß sich halt selbst gut organisieren können und am besten irgendwo einen großen Schreibtisch mit 2 Monitoren stehen haben oder 1 x 48" curved, denn vom Arbeitgeber gibts meist nur ein Notebook das dann irgendwie vorkonfiguriert ist. A Propos Lernen - das hängt natürlich stark davon ab, wie der Arbeitgeber das handhabt. Wer Inhouse Büroarbeitsplätze betreut, muß "nur" die Tools und evtl ein Ticketsystem lernen, und viele Arbeitgeber haben eine Art elektronsichen Stundenzettel. Und man muß zusehen daß man seine 8 Stunden so erbringt, wie im Büro auch - 4 Stunden Arbeit, Mittagspause, 4 Stunden Arbeit. Und nicht eine Stunde Arbeit, 30 min Pause u.s.w. und "können Sie noch spät am Abend 2 Stunden". Ich persönlich mach das gelegentlich mal, aber dafür krieg ich auch ein äußerst anständiges Salär, für 45K pa würd ich das nicht machen.
Man muß sich halt selbst gut organisieren können und am besten irgendwo einen großen Schreibtisch mit 2 Monitoren stehen haben oder 1 x 48" curved, denn vom Arbeitgeber gibts meist nur ein Notebook das dann irgendwie vorkonfiguriert ist. A Propos Lernen - das hängt natürlich stark davon ab, wie der Arbeitgeber das handhabt. Wer Inhouse Büroarbeitsplätze betreut, muß "nur" die Tools und evtl ein Ticketsystem lernen, und viele Arbeitgeber haben eine Art elektronsichen Stundenzettel. Und man muß zusehen daß man seine 8 Stunden so erbringt, wie im Büro auch - 4 Stunden Arbeit, Mittagspause, 4 Stunden Arbeit. Und nicht eine Stunde Arbeit, 30 min Pause u.s.w. und "können Sie noch spät am Abend 2 Stunden". Ich persönlich mach das gelegentlich mal, aber dafür krieg ich auch ein äußerst anständiges Salär, für 45K pa würd ich das nicht machen.
Du hast das Problem was ALLE haben: Du wirst es nur auf eine Art rausfinden können - indem du es machst.
Zum einen ist natürlich "Support" immer auch ein wenig Call-Center. Denn du BIST nunmal der erste der Angerufen wird bei Problemen, du bist auch derjenige der dann ggf. auch mal angepflaumt wird ohne was dafür zu können weil der auf der anderen Seite wieder ein Problem mit dem "Sch... computer" oder "der sinnlosen IT" hat...
Einarbeitung hängt auch von der Firma ab. Denn z.B. in meinem Bereich ist es normal das man sehr viel Remote arbeiten muss - egal in welchem Level man arbeitet. Liegt einfach daran das meine Server im normalfall permanent durch die Gegend fahren :D. Das ist auch kein grosses Problem und bietet sogar einige Chancen da man natürlich auch schnell lernt sich anzupassen (ich habe idR. eben keine IT-Leute vor Ort sondern Kollegen die z.B. für Maschinen zuständig sind - und mit etwas guten Willen von beiden Seiten löst man die meisten Probleme trotzdem...). Da liegt es also auch eher an dir wie gut das klappt - es gibt Leute denen würde sowas überhaupt nich liegen, ich möchte dagegen eigentlich keinen normalen 08/15-Bürojob machen...
Einer der positiven Effekte von Corona sollte ja sein das es mittlerweile bei den meisten angekommen ist das der ORT für Leute in der IT eher weniger die Rolle spielt - und auch die Zeiten sind da oft relativ egal. Es interessiert bei mir z.B. niemanden wenn ich irgendwas neues umsetzen muss ob ich das morgens um 8 mache, abends um 11 oder wenn ich lustig bin um 3 morgens. Solang die Gäste nich gestört werden is die ZEIT zweitrangig (es sei denn es is was Kaputt, dann natürlich ASAP...). Es liegt da eher an einem selbst - ich bin z.B. momentan häufiger vor Ort weil ich zuhause auch alleine wäre und eh alles zu hat, dann lieber vor Ort rumtoben und mit den Kollegen zusammen arbeiten (-> ein weiterer Vorteil beim Arbeiten mit/auf Schiffen - hier ist es normal das man "am Arbeitsplatz" schläft, dafür hab ich ja sogar ne Kabine aber bleibe eben auch mehrere Wochen da... es gibt auch keinen Grund gross rauszugehen, Essen + Trinken is ja alles da :D). Hier kannst nur du entscheiden ob das passt oder was du willst - wobei sich da im normalbetrieb dann eh idR. ne Mischung einstellt. Es kann ja eben auch durchaus Vorteile haben wenn dir die Flexibilität gegeben wird: Wenn du morgens hörst das auf der Autobahn wieder alles Zu ist, die Züge eh mal wieder nach Zufallszeiten fahren kannst du halt die 80km sparen - oder wenn du Abends was unternehmen willst kannst halt gucken wie es passt.
Ich würde halt schauen - mir persönlich ist die Flexibilität im Job mittlerweile deutlich wichtiger als das Gehalt. Solange ich am Ende machen kann wie ich will (fahre ich zum Schiff - ok... wenn ich keine Lust habe und es Remote geht - auch OK...) ist das für mich einer der wertvollsten Vorteile die ein Unternehmen bieten kann. Umgekehrt ist es aber für gewöhnlich so das man diese Vorteile eben auch als Mitarbeiter "bezahlt": 8h? Klar, mache ich offiziell auch - und natürlich unter Einhaltung aller Pausenregeln ;)...
Zum einen ist natürlich "Support" immer auch ein wenig Call-Center. Denn du BIST nunmal der erste der Angerufen wird bei Problemen, du bist auch derjenige der dann ggf. auch mal angepflaumt wird ohne was dafür zu können weil der auf der anderen Seite wieder ein Problem mit dem "Sch... computer" oder "der sinnlosen IT" hat...
Einarbeitung hängt auch von der Firma ab. Denn z.B. in meinem Bereich ist es normal das man sehr viel Remote arbeiten muss - egal in welchem Level man arbeitet. Liegt einfach daran das meine Server im normalfall permanent durch die Gegend fahren :D. Das ist auch kein grosses Problem und bietet sogar einige Chancen da man natürlich auch schnell lernt sich anzupassen (ich habe idR. eben keine IT-Leute vor Ort sondern Kollegen die z.B. für Maschinen zuständig sind - und mit etwas guten Willen von beiden Seiten löst man die meisten Probleme trotzdem...). Da liegt es also auch eher an dir wie gut das klappt - es gibt Leute denen würde sowas überhaupt nich liegen, ich möchte dagegen eigentlich keinen normalen 08/15-Bürojob machen...
Einer der positiven Effekte von Corona sollte ja sein das es mittlerweile bei den meisten angekommen ist das der ORT für Leute in der IT eher weniger die Rolle spielt - und auch die Zeiten sind da oft relativ egal. Es interessiert bei mir z.B. niemanden wenn ich irgendwas neues umsetzen muss ob ich das morgens um 8 mache, abends um 11 oder wenn ich lustig bin um 3 morgens. Solang die Gäste nich gestört werden is die ZEIT zweitrangig (es sei denn es is was Kaputt, dann natürlich ASAP...). Es liegt da eher an einem selbst - ich bin z.B. momentan häufiger vor Ort weil ich zuhause auch alleine wäre und eh alles zu hat, dann lieber vor Ort rumtoben und mit den Kollegen zusammen arbeiten (-> ein weiterer Vorteil beim Arbeiten mit/auf Schiffen - hier ist es normal das man "am Arbeitsplatz" schläft, dafür hab ich ja sogar ne Kabine aber bleibe eben auch mehrere Wochen da... es gibt auch keinen Grund gross rauszugehen, Essen + Trinken is ja alles da :D). Hier kannst nur du entscheiden ob das passt oder was du willst - wobei sich da im normalbetrieb dann eh idR. ne Mischung einstellt. Es kann ja eben auch durchaus Vorteile haben wenn dir die Flexibilität gegeben wird: Wenn du morgens hörst das auf der Autobahn wieder alles Zu ist, die Züge eh mal wieder nach Zufallszeiten fahren kannst du halt die 80km sparen - oder wenn du Abends was unternehmen willst kannst halt gucken wie es passt.
Ich würde halt schauen - mir persönlich ist die Flexibilität im Job mittlerweile deutlich wichtiger als das Gehalt. Solange ich am Ende machen kann wie ich will (fahre ich zum Schiff - ok... wenn ich keine Lust habe und es Remote geht - auch OK...) ist das für mich einer der wertvollsten Vorteile die ein Unternehmen bieten kann. Umgekehrt ist es aber für gewöhnlich so das man diese Vorteile eben auch als Mitarbeiter "bezahlt": 8h? Klar, mache ich offiziell auch - und natürlich unter Einhaltung aller Pausenregeln ;)...
Moin xsheyn,
ich halte die Mischung 50:50 Office/Home Office für sehr angenehm und halte es auch selbst so. Allerdings habe ich die angenehme Situation, dies selbst bestimmen und verändern zu können. Das finde ich nicht unerheblich, bietet es doch ein ordentliches Stück Freiheit und Flexibilität.
Sorgen würde ich mir allerdings eher um andere Dinge machen. Mit Vertrauensarbeitszeit (Euphemismus für "wir erwarten mindestens x plus Extras) habe ich keine guten Erfahrungen. Jetzt mit Zeitkonto ist klar geregelt und dokumentiert, wieviel ich arbeite. Das wäre inzwischen für mich ein k.o.-Kriterium.
Bei 80km pro Weg gehen dir pro Arbeitstag geschätzte 2 Stunden verloren, die niemandem etwas nützen. Bei 2x pro Woche kommen im Monat zwei ganze Arbeitstage zusammen. Ohne Home Office wäre das sogar über ein Arbeitstag pro Woche. Abgesehen davon, dass man heute im Gegensatz zu früher ja gerne auch mal an unnötigen CO2-Ausstoß denkt, wäre das für mich ein Showstopper. Die Zeit wirst du nie wieder zurück bekommen, da kann der Job noch so toll und gut bezahlt sein - was er im 1st Level Support ziemlich sicher nicht ist.
Man muss manchmal auch Risiken im Leben eingehen und seine eigene Erfahrung machen, seien sie gut oder schlecht. Ich würde dir aber empfehlen, etwas Geduld zu haben und auf einen Job mit attraktiverem Gesamtpaket zu warten. Oder auf einen, der so extrem gut bezahlt ist, dass du das Gehalt immerhin noch als Schmerzensgeld sehen kannst.
Gruß
N
ich halte die Mischung 50:50 Office/Home Office für sehr angenehm und halte es auch selbst so. Allerdings habe ich die angenehme Situation, dies selbst bestimmen und verändern zu können. Das finde ich nicht unerheblich, bietet es doch ein ordentliches Stück Freiheit und Flexibilität.
Sorgen würde ich mir allerdings eher um andere Dinge machen. Mit Vertrauensarbeitszeit (Euphemismus für "wir erwarten mindestens x plus Extras) habe ich keine guten Erfahrungen. Jetzt mit Zeitkonto ist klar geregelt und dokumentiert, wieviel ich arbeite. Das wäre inzwischen für mich ein k.o.-Kriterium.
Bei 80km pro Weg gehen dir pro Arbeitstag geschätzte 2 Stunden verloren, die niemandem etwas nützen. Bei 2x pro Woche kommen im Monat zwei ganze Arbeitstage zusammen. Ohne Home Office wäre das sogar über ein Arbeitstag pro Woche. Abgesehen davon, dass man heute im Gegensatz zu früher ja gerne auch mal an unnötigen CO2-Ausstoß denkt, wäre das für mich ein Showstopper. Die Zeit wirst du nie wieder zurück bekommen, da kann der Job noch so toll und gut bezahlt sein - was er im 1st Level Support ziemlich sicher nicht ist.
Man muss manchmal auch Risiken im Leben eingehen und seine eigene Erfahrung machen, seien sie gut oder schlecht. Ich würde dir aber empfehlen, etwas Geduld zu haben und auf einen Job mit attraktiverem Gesamtpaket zu warten. Oder auf einen, der so extrem gut bezahlt ist, dass du das Gehalt immerhin noch als Schmerzensgeld sehen kannst.
Gruß
N
Ich bin seit Oktober im Homeoffice und weiß keinen Grund mehr im Büro zu arbeiten.
Wenn man mit sich selber klar kommt (Voraussetzung) und auch arbeiten will, geht das sehr gut.
Meine Effektivität ist deutlich gestiegen und ich kann konzentrierter arbeiten, da
keine Ablenkung mehr vorhanden ist, sei es durch andere Mitarbeiter oder ähnlichem.
Bei mir rennen aber auch keine Kinder durch das Haus.
Wenn man mit sich selber klar kommt (Voraussetzung) und auch arbeiten will, geht das sehr gut.
Meine Effektivität ist deutlich gestiegen und ich kann konzentrierter arbeiten, da
keine Ablenkung mehr vorhanden ist, sei es durch andere Mitarbeiter oder ähnlichem.
Bei mir rennen aber auch keine Kinder durch das Haus.
Zitat von @Kerbel3rd:
Ich bin seit Oktober im Homeoffice und weiß keinen Grund mehr im Büro zu arbeiten.
dito... ich spare aber nur 2 km ein, denn ich bin ganz absichtlich in direkte Nähe meines Arbeitsplatzes gezogen. Um 100% meiner Zeit im Büro zu verbringen, und möglichst wenig km für die Anfahrt bzw in meinem Fall zu fuß oder Fahrrad Ich bin seit Oktober im Homeoffice und weiß keinen Grund mehr im Büro zu arbeiten.
Die Zukunft heißt allerdings 50% Büro und 50% woanders... aber den Keller krieg ich nicht als Homeoffice genehmigt, also muß der Schreibtisch im 1. Stock herhalten, aber das ist eigentlich die Arbeitsecke der Frau, also längerfristig Umzug in meine alte Heimat in Süddeutschland und 100% Homeoffice und wir bauen unsere Scheune aus. Wenn dieser AG nicht mitspielt, dann andere. Wobei auch die eine Stunde weit weg wären... z.B. die Bahn AG lockt mit 60% Homeoffice, schickt einen sogar absichtlich zu anderen Standorten, um eine Netzkarte 1. Klasse steuerfrei und kostenfrei ausstellen zu können ( so eine Art dienstliche Bahncard 100)