Vorschläge für Optimierung der Datensicherung gesucht
Hallo,
ich habe bei einer Handvoll sehr kleinen Kunden eine Datensicherung deren Restore-Zeiten verbesserungswürdig sind.
Es werden Server (PM) mit Windows Server 2008-2012 und Server (VM, EXSi mit einer VM) mit Windows Server 2008-2012 gesichert.
Ziel ist immer ein QNAP-NAS und vor dort auf USB HDDs. Software ist überall ShadowProtect 5 oder SPX.
Die Zugangsdaten für das NAS sind nur in der Datensicherungssoftware hinterlegt.
Das funktioniert prima und hat auch 2 Cryptotrojaner überstanden.
Ein Full-Restore ist recht aufwendig.
Meine Idee
Ich kaufe einen Server mit ESXi als Reserve für alle Kunden.
Bei einem Ausfall eines Servers fahre ich mit der Kiste dahin und stelle die Datensicherung wieder her.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Kunden die einen ESXi haben und deren OS matsch ist.
Ein Restore würde mit einer ISO der Software oder mit deren "Image Conversion Tool" ausgeführt.
Das dauert aber relativ lange, da man eben mal ein paar hundert GB durch die Gegen kopieren muss.
Für Virtual-Boot von Storagecraft muss Windows auf dem Leih-Server laufen und ich brauche eine SPX Lizenz dafür.
Wie macht Ihr das?
Danke für Eure Zeit
ich habe bei einer Handvoll sehr kleinen Kunden eine Datensicherung deren Restore-Zeiten verbesserungswürdig sind.
Es werden Server (PM) mit Windows Server 2008-2012 und Server (VM, EXSi mit einer VM) mit Windows Server 2008-2012 gesichert.
Ziel ist immer ein QNAP-NAS und vor dort auf USB HDDs. Software ist überall ShadowProtect 5 oder SPX.
Die Zugangsdaten für das NAS sind nur in der Datensicherungssoftware hinterlegt.
Das funktioniert prima und hat auch 2 Cryptotrojaner überstanden.
Ein Full-Restore ist recht aufwendig.
Meine Idee
Ich kaufe einen Server mit ESXi als Reserve für alle Kunden.
Bei einem Ausfall eines Servers fahre ich mit der Kiste dahin und stelle die Datensicherung wieder her.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Kunden die einen ESXi haben und deren OS matsch ist.
Ein Restore würde mit einer ISO der Software oder mit deren "Image Conversion Tool" ausgeführt.
Das dauert aber relativ lange, da man eben mal ein paar hundert GB durch die Gegen kopieren muss.
Für Virtual-Boot von Storagecraft muss Windows auf dem Leih-Server laufen und ich brauche eine SPX Lizenz dafür.
Wie macht Ihr das?
Danke für Eure Zeit
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 385293
Url: https://administrator.de/contentid/385293
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Was ist ein Server (PM)?
Gruß,
Peter
Was ist ein Server (PM)?
Ein Full-Restore ist recht aufwendig.
Warum?Das dauert aber relativ lange, da man eben mal ein paar hundert GB durch die Gegen kopieren muss.
Nun, dann ist deine gewählte Hardware nicht schnell genug. Deine NAS sind über wieviele NICs angebunden? Deine USB Platten können welche Datenraten? Warum hunderte GB und OS auf den gleichen Platten bzw. im Server wenn doch Zeit ein K.O. Kriterium ist?Für Virtual-Boot von Storagecraft muss Windows auf dem Leih-Server laufen und ich brauche eine SPX Lizenz dafür.
Ja, dafür ist es aber auch innerhalb von 5 Min. wieder am laufen. Da wird ein VirtualBox genommen und nur die letzte differentielle Sicherung muss noch drauf, daher sagt Storagecraft auch das die 100 TByte innerhalb von 5 Min. wieder am laufen haben. Wer nur RDX oder Band einsetzt und komplett wiederherstellt - der braucht einfach Zeit. Fragt sich was deine Kunden ausgeben wollen um den Zeitfaktor zu verkürzen Wie macht Ihr das?
Dem Kunde erklären warum ein Storage einiges kostet, die unterhalten dessen ebnefalls und fragen ob seine Bilanz das hergibt?Gruß,
Peter
Er meint Bare-Metal, sprich ein Stück Blech.
Das frage ich mich auch. Ich weiß ja nicht vielleicht sichert er auf Disketten?
Dem Kunde erklären warum ein Storage einiges kostet, die unterhalten dessen ebnefalls und fragen ob seine Bilanz das hergibt?
Gruß,
Peter
Gruss Penny
Ein Full-Restore ist recht aufwendig.
Warum?Dem Kunde erklären warum ein Storage einiges kostet, die unterhalten dessen ebnefalls und fragen ob seine Bilanz das hergibt?
Gruß,
Peter
Gruss Penny
Hallo,
Aber dann bleibt trotzdem die Frage was PM nun bedeutet? Pures-Metall oder was? Ein BM hätte ich nich verstanden...
Gruß,
Peter
Aber dann bleibt trotzdem die Frage was PM nun bedeutet? Pures-Metall oder was? Ein BM hätte ich nich verstanden...
Gruß,
Peter
Und deswegen wie soft schon angemerkt schreibt die Kürzel aus (phys. Maschine / Rechner, Bare-Metal, ein stück Blech, usw.).
Bzgl. der Optimierung kann ich nur sagen, daß mir zuwenig Informationen vorliegen.
- Was für Hardware wird verwendet?
- Wie ist die Hardware ausgestattet (Sever, NAS)?
- Wie ist die Anbindung (Netzwerk, NAS)?
Dann ist die Frage, was Du finanziell leisten kannst. Außerdem was machst Du mit Kunden, welche Microsoft Hyper-V einsetzen?
Also an Deiner Stelle würde ich mir die Strategie bzw. das Konzept nochmal gründlich überlegen.
Gruss Penny