itgustel
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VPN und Webmeeting üblich?

Hi,

eine Firma, zu der wir in Kontakt stehen, verbietet jeglichen Zugriff via VPN.
Somit ist dort Homeoffice natürlich nicht möglich.

Und wie werden Videokonferenzen bei euch gehandhabt? Wir gestatten Skype, Webex, Zoom usw...
In der befreundeten Firma werden dafür extra Geräte vorgehalten, bei denen dann die Festplatten getauscht werden.
Also eigene Platte mit nacktem Win für Webmeetings und sonst normale Platte für das Unternehmensnetzwerk.

Meine Frage, ist das übliche Praxis in Unternehmen?

Danke

Content-ID: 572073

Url: https://administrator.de/forum/vpn-und-webmeeting-ueblich-572073.html

Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 04:12 Uhr

brammer
brammer 15.05.2020 um 14:05:32 Uhr
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Hallo,

üblich ? nein, eher ungewöhnlich...
Das klingt dann immer gleich leicht paranoid. Kommt auf auf das Gefährdungspotential an.
Bei einer kleinen Klempner Bude würde ich sagen paranoid... bei einem Bio Forschungslabor passt das...

Webex (egal welches Tool) sind halt immer mit Vorsicht zu geniessen.

brammer
wiesi200
wiesi200 15.05.2020 um 14:10:35 Uhr
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Hallo,

ich würde mal sagen kommt auf das Sichheitsbedürfniss der Firma an.

Aber bei normalen Firmen ist das eher unüblich. Die Webmetings sollten die dann aber in nem getrennten Netzwerk abhalten.
Wobei ich dann eigenständige Geräte wo EWS oder eine Wächterkarte verwendet wird benutzen würde.

Das umbauen währ mir zu blöd
Visucius
Visucius 15.05.2020 um 16:11:49 Uhr
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Zitat von @ITgustel:
In der befreundeten Firma werden dafür extra Geräte vorgehalten, bei denen dann die Festplatten getauscht werden.
Also eigene Platte mit nacktem Win für Webmeetings und sonst normale Platte für das Unternehmensnetzwerk.

Würde es da nicht mehr Sinn machen, für sowas einfach einige 08/15-Wifi-Tablets inkl. Stativ vorzuhalten?! Kosten doch weniger, als die Umbauaktionen mit den vorhandenen Laptops?!
tikayevent
tikayevent 15.05.2020 um 18:28:25 Uhr
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Das VPN nicht erlaubt wird, ist am Ende eine Entscheidung der Geschäftsführung oder eine Auflage einer Behörde. Manche Firmen haben mehr Angst vor Datenabfluss und Industriespionage als andere. Lustig wirds dann, wenn man mal hinter die Kulissen schaut.

Die Handhabung mit Collaborationtools ist auch deren Entscheidung.

Am Ende sollte die Firma mal überlegen, ob die zugekaufter Hardware mehr vertraut als den eigenen Mitarbeitern, weil den eigenen Mitarbeitern kann man noch in die Augen schauen, zugekaufte Hardware ist einfach da, ohne dass man genau weiß, was die macht. Diesen Firmen empfehle ich liebend gerne die Knipex Firewall und absoluten Offlinebetrieb.

Wir gehen da ziemlich locker mit um. Wer bei uns eine verwaltende Tätigkeit hat, kann auch VPN-Zugang bekommen. Wir brauchen nur eine Handynummer des Mitarbeiters und Zugang nur über firmeneigene Geräte. Wer ###e baut, fliegt raus.
Bei den Collab-Tools sind wir auch offen, bei uns gibts aber auch nichts zu holen, vielleicht ne Liste an Lieferanten, aber die ist nicht geheimnisvoll.
certifiedit.net
certifiedit.net 15.05.2020 um 19:37:57 Uhr
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Wir gehen da ziemlich locker mit um. Wer bei uns eine verwaltende Tätigkeit hat, kann auch VPN-Zugang bekommen. Wir brauchen nur eine Handynummer des Mitarbeiters und Zugang nur über firmeneigene Geräte. Wer ###e baut, fliegt raus.

Kann passend sein, ist es meist auch. Wenn aber einmal ###e bauen das Ende der Unternehmens (Stichwort China als Absatzmarkt und größtes Problem) darstellt ist das ...ungut.
tikayevent
tikayevent 15.05.2020 um 21:10:31 Uhr
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Keine Angst, das ist bei uns nicht so einfach möglich. Unser Betrieb funktioniert auch ein paar Tage ohne IT, was nächsten Monat wieder bewiesen wird. Wir dürfen auch nur in DE aktiv sein.

Mit ###e mein ich Privatnutzung mit potentiellen Schäden am Endgerät.