superhoshi
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VPN Verbindung zu LANCOM 1811 Server nicht über Hostname erreichbar - DNS-Problem

Hallo liebe Experten

Folgendes Problem:

Ich verbnde mich mit meinem VPN Client Shrewsoft zu meinem Lancom 1811 Router im Büro.
Dies klappt auch ohne Probleme ( naja nicht ganz )
Über IP-Adresse und vollen Computer-Domain Namen ist der Server erreichbar.
Pingen und Netzlaufwerke anzeigen klappt ohne Probleme mit Server.domain.local oder der IP des Servers 192.168.11.20
Unter dem einfach Hostname: Server jedoch nicht.
Am Server selber geht es natürlich, an den VPN-Clients nicht.

Wenn ich nslookup am Server mache wird mir angezeigt:
Standardserver: server.domain.local
Address: die IP des Servers, hier 192.168.11.20

Mache ich nslookup am VPN-Verbundenen Client wird mir das gleiche angezeigt.

Mir ist klar, dass es irgend ein DNS-Problem ist, nur bin ich gerade Ratlos, wo ich gucken muss.
Was ist diesbezüglich am Lancom einzurichten, dass der Server ( welcher auch DNS ist ) unter dem normalen Hostnamen erreichbar ist.
Es wäre im Grunde ja nicht schlimm, meinen einzelnen Rechner mit den Laufwerken einzurichten, jedoch hängen mehrere Rechner mit VPN dran und alle sind schon mit dm normalen Hostname ( Netzlaufwerke / Exchange ) eingerichtet.
Dies hatte vor dem Routerreset funktioniert.
Nun finde ich leider nicht die korrekte Einstellung.
Für eine genau Schritt für Schritt Anleitung wäre ich sehr dankbar.

Lancom Router hat die 192.168.11.251
DNS sind 192.168.11.10 und 192.168.11.10.20

Vielen Dank im voraus.

Gruss Superhoshi

Content-ID: 204745

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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 16:11 Uhr

colinardo
colinardo 10.04.2013 aktualisiert um 12:19:34 Uhr
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Hi superhoshi,
Das VPN sollte Netbios-Pakete durchlassen dann sollte die Verbindung mit dem Hostnamen gehen. Schau mal in den VPN Einstellungen des Routers und des VPN-Clients nach dieser Option.

p.s. Überarbeite deinen Titel, damit man weiß worum es hier geht, Danke.

Grüße Uwe
Hubert.N
Hubert.N 10.04.2013 um 14:32:41 Uhr
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Moin

du hast kein DNS-Problem. Funktioniert doch...

NetBIOS-Pakete durch den VPN-Tunnel zu lassen ist die denkbar schlechteste Lösung. Eine Namensauflödung per NetBIOS kann über drei Mechanismen erfolgen: WINS-Server, lmhosts-Datei und NetBIOS-Broadcasts. Und Braodcasts versucht man doch möglichst zu vermeiden...
Mit korrektem DNS-Suffix und einem erreichbaren DNS-Server sollte die Namensauflösung eigentlich problemlois funktionieren.
Und wenn nicht, dann würde ich lieber zentral gesteuert die lmhosts-Datei auf den betroffenen Rechnern pflegen anstatt auf Namensauflösung per Broadcast zu setzen...

Gruß
Arch-Stanton
Arch-Stanton 10.04.2013 um 17:04:01 Uhr
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Eine Lizenz des Lancom-Clients kostet in etwa 90 EUR, die Stunden, die Du in diesem Forum verbringst gegengerechnet, solltest Du lieber in Lizenzen investieren.

Gruß, Arch Stanton
superhoshi
superhoshi 11.04.2013 um 10:03:38 Uhr
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Danke für den kontraproduktiven Beitrag Mr Stanton.
Da es um die max. Anzahl an VPN-Verbindungen geht, 25 in diesem Fall, habe ich durch eine Stunde suchen doch über 2000€ für Lizenzen gespart. Ein guter Stundensatz oder?
108012
108012 28.04.2013 um 03:11:57 Uhr
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Hallo Superhoshi,

nun sei mal produktiv und lass uns auch teilhaben was hier nun noch weiter abgehen soll.


Hat sich der Beitrag erledigt?
Sollte er sogar gelöst worden sein wäre eine Mitteilung hierüber auch für uns alle interessant,
denn so ein Forum lebt nun einmal davon das andere Mitglieder die Suchfunktion benutzen und Ergebnisse vorfinden.

Gruß
Dobby